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Date:      Sun, 15 Nov 2015 13:04:57 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r47783 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks
Message-ID:  <201511151304.tAFD4vE6050739@repo.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Sun Nov 15 13:04:57 2015
New Revision: 47783
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/47783

Log:
  Update to r43698:
  
  Clarified text in File System Backups
  Redid examples in Directory Backups to show how 3 utils differ when creating similar backups.
  New examples are aimed at what a new user is likely to do. More complex examples should be added.
  
  Reviewed by:	bcr
  Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D4165

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml	Sun Nov 15 08:16:53 2015	(r47782)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml	Sun Nov 15 13:04:57 2015	(r47783)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.xml,v 1.187 2012/04/26 19:32:48 bcr Exp $
-     basiert auf: r43696
+     basiert auf: r43698
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="disks">
   <info><title>Speichermedien</title>
@@ -1163,7 +1163,7 @@ cd0: Attempt to query device size failed
 	&man.growisofs.1;.</para>
 
       <note>
-        <para>Um grössere Dateien als 4.38GB zu unterstützen, ist es
+        <para>Um größere Dateien als 4.38GB zu unterstützen, ist es
 	  notwendig ein UDF/ISO-9660 Hybrid-Dateisystem zu erstellen.
 	  Dieses Dateisystem muss mit zusätzlichen Parametern
 	  <option>-udf -iso-level 3</option> bei &man.mkisofs.8; und
@@ -1727,32 +1727,24 @@ cd0</replaceable></userinput></screen>
 	<secondary>dump / restore</secondary>
       </indexterm>
       <indexterm>
-	<primary>dump</primary>
+	<primary><command>dump</command></primary>
       </indexterm>
       <indexterm>
-	<primary>restore</primary>
+	<primary><command>restore</command></primary>
       </indexterm>
 
-      <para><command>dump</command> und <command>restore</command>
-	sind die traditionellen Backup-Programme in &unix; Systemen.
-	Sie betrachten das Laufwerk als eine Ansammlung von Blöcken,
-	operieren also unterhalb des Abstraktionslevels von Dateien,
-	Links und Verzeichnissen, die die Grundlage des
+      <para>Die traditionellen &unix;-Programme zum Sichern und
+	Wiederherstellen von Dateisystemen sind &man.dump.8; und
+	&man.restore.8;.  Diese Programme arbeiten auf der Block-Ebene
+	der Festplatte, also unterhalb des Abstraktionslevels von
+	Dateien, Links und Verzeichnissen, die die Grundlage des
 	Dateisystemkonzepts bilden.  Im Gegensatz zu anderen
 	Backup-Programmen sichert <command>dump</command> ein ganzes
-	Dateisystem auf einem Gerät.  Es ist nicht möglich nur einen
-	Teil des Dateisystems, oder einen Verzeichnisbaum, der mehr
-	als ein Dateisystem umfasst, zu sichern.
-	<command>dump</command> schreibt keine Dateien oder
-	Verzeichnisse, sondern die Blöcke, aus denen Dateien und
-	Verzeichnisse bestehen.  Wenn <command>restore</command> für
-	das Extrahieren von Daten verwendet wird, werden temporäre
-	Dateien standardmäßig in <filename>/tmp/</filename> abgelegt.
-	Wenn Sie von einer Platte mit einem kleinen
-	<filename>/tmp</filename>-Verzeichnis zurücksichern, setzen
-	Sie die Umgebungsvariable <envar>TMPDIR</envar> auf ein
-	Verzeichnis mit mehr freiem Speicherplatz, damit die
-	Wiederherstellung gelingt.</para>
+	Dateisystem und nicht nur einen Teil des Dateisystems, oder
+	einen Verzeichnisbaum, der mehr als ein Dateisystem umfasst.
+	Anstatt Dateien oder Verzeichnisse zu schreiben, schreibt
+	<command>dump</command> die Blöcke, aus denen die Dateien und
+	Verzeichnisse bestehen.</para>
 
       <note>
 	<para>Wird <command>dump</command> benutzt, um das
@@ -1763,40 +1755,40 @@ cd0</replaceable></userinput></screen>
 	  symbolische Links zu diesen Dateisystemen sind.</para>
       </note>
 
-      <para><command>dump</command> hat einige Eigenarten, die noch aus den
-        frühen Tagen der Version 6 von AT&amp;T &unix; (ca. 1975)
-	stammen.  Die Parameter
-        sind für 9-Spur-Bänder (6250&nbsp;bpi) voreingestellt,
-	nicht auf die heute üblichen Medien hoher Dichte (bis zu
-	62.182&nbsp;ftpi).  Bei der Verwendung der Kapazitäten
-	moderner Bandlaufwerke muss diese Voreinstellung auf der
-	Kommandozeile überschrieben werden.</para>
-
-      <indexterm><primary><filename>.rhosts</filename></primary></indexterm>
-
-      <para><command>rdump</command> und <command>rrestore</command>
-	können Daten über Netzwerk auf ein Band, das sich in einem
-	Laufwerk eines anderen Computers befindet, überspielen.  Beide
-	Programme benutzen die Funktionen &man.rcmd.3; und
-	&man.ruserok.3; zum Zugriff auf das entfernte Bandlaufwerk.
-	Daher muss der Anwender, der das Backup durchführt, auf dem
-	entfernten Rechner in <filename>.rhosts</filename> eingetragen
-	sein.  Die Argumente zu <command>rdump</command> und
-	<command>rrestore</command> müssen zur Verwendung auf dem
-	entfernten Computer geeignet sein. Wenn zum Beispiel mit
-	<command>rdump</command> von einem &os;-Rechner aus auf ein
-	Exabyte-Bandlaufwerk mit Namen <systemitem>komodo</systemitem>
-	zugreifen werden soll, nutzen Sie:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>/sbin/rdump 0dsbfu 54000 13000 126 komodo:/dev/nsa8 /dev/da0a 2&gt;&amp;1</userinput></screen>
-
-      <para>Die Authentifizierung über <filename>.rhosts</filename>
-	  stellt ein Sicherheitsrisiko dar.  Nutzen Sie diese Funktion
-	  also mit Vorsicht.</para>
-
-      <para>Es ist auch möglich, <command>dump</command> und
-	<command>restore</command> über eine gesicherte Verbindung
-	mit <command>ssh</command> einzusetzen:</para>
+      <para>Wenn <command>restore</command> zum Extrahieren von Daten
+	verwendet wird, werden temporäre Dateien standardmäßig in
+	<filename>/tmp</filename> abgelegt.  Wenn Sie von einer Platte
+	mit einem kleinen <filename>/tmp</filename>-Verzeichnis
+	zurücksichern, setzen Sie die Umgebungsvariable
+	<envar>TMPDIR</envar> auf ein Verzeichnis mit mehr freiem
+	Speicherplatz, damit die Wiederherstellung gelingt.</para>
+
+      <para>Beachten Sie bei der Verwendung von
+	<command>dump</command>, dass es einige Eigenarten aus den
+	frühen Tagen der Version 6 von AT&amp;T &unix; (ca. 1975)
+	beibehalten hat.  Die Standardparameter gehen davon aus, dass
+	auf einem 9-Spur-Band gesichert wird, und nicht auf ein
+	anderes Medium oder auf Sicherungsbänder mit hoher Dichte.
+	Diese Standardwerte müssen auf der Kommandozeile überschrieben
+	werden.</para>
+
+      <indexterm>
+	<primary><filename>.rhosts</filename></primary>
+      </indexterm>
+
+      <para>Es ist möglich, das Dateisystem über das Netzwerk auf
+	einem anderen Rechner zu sichern, oder auf einem Bandlaufwerk
+	eines anderen Rechners.  Obwohl die Programme &man.rdump.8;
+	und &man.rrestore.8; für diese Zwecke benutzt werden können,
+	gelten sie als nicht sicher.</para>
+
+      <para>Verwenden Sie stattdessen <command>dump</command> und
+	<command>restore</command> in einer sichereren Weise über eine
+	<acronym>SSH</acronym>-Verbindung.  In diesem Beispiel wird
+	eine vollständige, komprimierte Sicherung des
+	<filename>/usr</filename> Dateisystems erstellt, das
+	anschließend an einen bestimmten Host über eine
+	<acronym>SSH</acronym>-Verbindung gesendet wird.</para>
 
       <example>
 	<title><command>dump</command> mit <application>ssh</application>
@@ -1805,8 +1797,9 @@ cd0</replaceable></userinput></screen>
 	  targetuser@targetmachine.example.com dd of=/mybigfiles/dump-usr-l0.gz</userinput></screen>
       </example>
 
-      <para>Alternativ kann das integrierte <envar>RSH</envar> benutzt
-	werden.</para>
+      <para>In diesem Beispiel wird <envar>RSH</envar> gesetzt, um
+	über eine <acronym>SSH</acronym>-Verbindung eine Sicherung auf
+	ein Bandlaufwerk eines entfernten Systems zu schreiben:</para>
 
       <example>
 	<title><command>dump</command> über <application>ssh</application>
@@ -1828,67 +1821,74 @@ cd0</replaceable></userinput></screen>
 	und Wiederherstellung von bestimmten Dateien und
 	Verzeichnissen bei Bedarf zur Verfügung.</para>
 
-      <para>&man.tar.1; stammt ebenfalls aus Version 6 von AT&amp;T
-	&unix; (ca. 1975).  <command>tar</command> arbeitet mit dem
-	Dateisystem und schreibt Dateien und Verzeichnisse auf das
-	Band.  <command>tar</command> unterstützt zwar nicht alle
-	Optionen, die bei &man.cpio.1; zur Verfügung stehen, aber
-	dafür erfordert es auch nicht die ungewöhnliche
-	Kommando-Pipeline, die von <command>cpio</command> verwendet
-	wird.</para>
+      <para>Wenn es um die Sicherung von Dateien in einem Verzeichnis
+	geht, ist &man.tar.1; eine gute Wahl.  Dieses Werkzeug stammt
+	aus Version 6 von AT&amp;T &unix; und erwartet standardmäßig
+	eine rekursive Sicherung auf ein lokales Band.  Es können
+	jedoch Optionen angegeben werden, um den Namen einer
+	Sicherungsdatei zu bestimmen.</para>
 
       <indexterm><primary><command>tar</command></primary></indexterm>
 
-      <para>Um Daten mit <command>tar</command> auf ein
-	angeschlossenes Exabyte-Bandlaufwerk am Host
-	<systemitem>komodo</systemitem> zu archivieren:</para>
+      <para>In diesem Beispiel wird eine komprimierte Sicherung des
+	aktuellen Verzeichnisses nach
+	<filename>/tmp/mybackup.tgz</filename> gespeichert.  Achten
+	Sie bei der Sicherungsdatei darauf, dass sie nicht in dem
+	Verzeichnis gepeichert wird, welches gesichert werden
+	soll.</para>
+
+      <example>
+	<title>Das aktuelle Verzeichnis mit <command>tar</command>
+	  sichern</title>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>tar czvf /tmp/mybackup.tgz .</userinput></screen>
+      </example>
+
+      <para>Um eine komplette Sicherung wiederherzustellen, wechseln
+	Sie mit <command>cd</command> in das Verzeichnis, in dem Sie
+	die Daten wiederherstellen möchten und geben Sie den Namen der
+	Sicherungsdatei an.  Beachten Sie, dass dabei alle Dateien in
+	dem Verzeichnis überschrieben werden.  Im Zweifel sichern Sie
+	besser in einem temporären Verzeichnis, oder geben Sie den
+	Verzeichnisnamen bei der Wiederherstellung an.</para>
+
+      <example>
+	<title>Wiederherstellung mit <command>tar</command> in das
+	  aktuelle Verzeichnis</title>
 
-      <screen>&prompt.root; <userinput>tar cf - . | rsh komodo dd of=<replaceable>tape-
-device</replaceable> obs=20b</userinput></screen>
+	<screen>&prompt.root; <userinput>tar xzvf /tmp/mybackup.tgz</userinput></screen>
+      </example>
 
-      <para>Bei der Sicherung über ein unsicheres Netzwerk, sollte
-	stattdessen <command>ssh</command> benutzt werden.</para>
+      <para>Es gibt dutzende Optionen, die in &man.tar.1; beschrieben
+	werden.  Das Programm unterstützt auch die Verwendung von
+	Ausschlußmustern, um bestimmte Dateien von der Sicherung oder
+	Wiederherstellung von Verzeichnissen auszuschließen.</para>
 
       <indexterm>
 	<primary>Backup-Software</primary>
 	<secondary><command>cpio</command></secondary>
       </indexterm>
-      <indexterm>
-	<primary><command>cpio</command></primary>
-      </indexterm>
 
-      <para>&man.cpio.1; ist das ursprüngliche Programm von
-	&unix; Systemen zum Dateitransfer mit magnetischen Medien.
-	<command>cpio</command> hat Optionen zum Byte-Swapping, zum
-	Schreiben einer Anzahl verschiedener Archivformate und zum
-	Weiterleiten von Daten an andere Programme über eine Pipeline.
-	Dieses letzte Leistungsmerkmal macht <command>cpio</command>
-	zu einer ausgezeichneten Wahl für Installationsmedien.
-	<command>cpio</command> kann jedoch keine Dateibäume
-	durchlaufen, so dass eine Liste der zu bearbeitenden Dateien
-	über <filename>stdin</filename> angegeben werden muss.</para>
-
-      <indexterm>
-	<primary><command>cpio</command></primary>
-      </indexterm>
-
-      <para><command>cpio</command> unterstützt keine Backups
-	über das Netzwerk.  Man kann aber eine Pipeline und
-	<command>ssh</command> verwenden, um Daten an ein entferntes
-	Bandlaufwerk zu senden.</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>for f in directory_list; do</userinput>
-<userinput>find $f &gt;&gt; backup.list</userinput>
-<userinput>done</userinput>
-&prompt.root; <userinput>cpio -v -o --format=newc &lt; backup.list | ssh user@host "cat &gt; backup_device"</userinput></screen>
-
-      <para>Dabei steht <replaceable>directory_list</replaceable> für
-	eine Aufzählung der Verzeichnisse, die gesichert werden
-	sollen.  <replaceable>user</replaceable>@<replaceable>host</replaceable>
-	gibt den Benutzer auf dem Zielrechner an, der die Sicherung
-	laufen lässt.  Der Ort der Sicherung wird durch
-	<replaceable>backup_device</replaceable> angegeben,
-	beispielsweise<filename>/dev/nsa0</filename>.</para>
+      <para>Um bestimmte, aufgelistete Dateien und Verzeichnisse zu
+	sichern, ist &man.cpio.1; eine gute Wahl.  Im Gegensatz zu
+	<command>tar</command> weiß <command>cpio</command> nicht
+	wie ein Verzeichnisbaum durchlaufen wird.  Daher ist es auf
+	eine Liste von zu sichernden Dateien angewiesen.</para>
+
+      <para>So kann beispielsweise eine Liste von Dateien mit
+	<command>ls</command> oder <command>find</command> erzeugt
+	werden.  Dieses Beispiel erstellt eine rekursive Liste des
+	aktuellen Verzeichnisses, die dann über eine Pipe an
+	<command>cpio</command> übergeben wird, um eine Sicherung
+	namens <filename>/tmp/mybackup.cpio</filename> zu
+	erstellen.</para>
+
+      <example>
+	<title>Rekursive Sicherung des aktuellen Verzeichnisses mit
+	  <command>ls</command> und <command>cpio</command></title>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>ls -R | cpio -ovF /tmp/mybackup.cpio</userinput></screen>
+      </example>
 
       <indexterm>
 	<primary>Backup-Software</primary>
@@ -1898,18 +1898,26 @@ device</replaceable> obs=20b</userinput>
       <indexterm><primary>POSIX</primary></indexterm>
       <indexterm><primary>IEEE</primary></indexterm>
 
-      <para>&man.pax.1; ist IEEE/&posix; Antwort auf
-	<command>tar</command> und <command>cpio</command>.  Über die
-	Jahre hinweg sind die verschiedenen Versionen von
+      <para>&man.pax.1; ist ein Programm, welches versucht die
+	Funktionen von <command>tar</command> und
+	<command>cpio</command> zu kombinieren.  Über die Jahre
+	hinweg sind die verschiedenen Versionen von
 	<command>tar</command> und <command>cpio</command> leicht
-	inkompatibel geworden.  Daher hat &posix;, statt eine
-	Standardisierung zwischen diesen auszufechten, ein neues
-	Archivprogramm geschaffen.  <command>pax</command> versucht
-	viele der unterschiedlichen <command>cpio</command>- und
+	inkompatibel geworden.  Daher hat &posix;
+	<command>pax</command> geschaffen, welches versucht viele
+	der unterschiedlichen <command>cpio</command>- und
 	<command>tar</command>-Formate zu lesen und zu schreiben,
-	außerdem einige neue, eigene Formate.  Die Kommandostruktur
-	ähnelt eher <command>cpio</command> als
-	<command>tar</command>.</para>
+	außerdem einige neue, eigene Formate.</para>
+
+      <para>Für die vorangegangenen Beispiele wäre ein äquivalenter
+	Aufruf von <command>pax</command>:</para>
+
+      <example>
+	<title>Das aktuelle Verzeichnis mit <command>pax</command>
+	  sichern</title>
+
+	<screen>&prompt.root; <userinput>pax -wf /tmp/mybackup.pax</userinput></screen>
+      </example>
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="backups-programs-amanda">
@@ -2044,7 +2052,7 @@ device</replaceable> obs=20b</userinput>
 	  öffnen Sie das Menü
 	  <literal>Fixit -- Repair mode with CD-ROM/DVD/floppy or start
 	    a shell.</literal> und wählen den Eintrag
-	  <guimenuitem>CD-ROM/DVD -- Use the live filesystem
+	  <guimenuitem>CD-ROM/DVD -- Use the live file system
 	    CD-ROM/DVD</guimenuitem> aus.  <command>restore</command>
 	  und die anderen benötigten Programme, befinden sich dann im
 	  Verzeichnis <filename>/mnt2/rescue</filename>.</para>
@@ -3725,7 +3733,7 @@ Device          1K-blocks     Used    Av
 	<filename>/dev/hast/test</filename> nur auf dem
 	<literal>primary</literal>-Knoten erscheint.  Die Erstellung
 	des Dateisystems kann ein paar Minuten dauern, abhängig von
-	der Grösse der Festplatte:</para>
+	der Größe der Festplatte:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>newfs -U /dev/hast/test</userinput>
 &prompt.root; <userinput>mkdir /hast/test</userinput>



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