From owner-svn-doc-all@freebsd.org Tue May 24 18:44:53 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id C92A5B496AA; Tue, 24 May 2016 18:44:53 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 921BE13C7; Tue, 24 May 2016 18:44:53 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u4OIiqwd090499; Tue, 24 May 2016 18:44:52 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u4OIiqcn090498; Tue, 24 May 2016 18:44:52 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201605241844.u4OIiqcn090498@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Tue, 24 May 2016 18:44:52 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48848 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.22 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Tue, 24 May 2016 18:44:53 -0000 Author: bhd Date: Tue May 24 18:44:52 2016 New Revision: 48848 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48848 Log: Update to r48356: The warning about labeling a full UFS filesystem possibly causing data corruption appears to confuse UFS labels with glabel(8) generic labels. UFS labels are part of the metadata and do not overwrite the filesystem data. While here fix some things found by igor(1). Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml Tue May 24 18:20:55 2016 (r48847) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml Tue May 24 18:44:52 2016 (r48848) @@ -5,22 +5,42 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde$ - basiert auf: r47489 + basiert auf: r48356 --> - - GEOM: Modulares Framework zur - Plattentransformation + + + + GEOM: Modulares Framework zur + Plattentransformation + - TomRhodesGeschrieben von + + + Tom + Rhodes + + Geschrieben von + - DanielSeuffertÜbersetzt von - JohannKois + + + Daniel + Seuffert + + Übersetzt von + + + + Johann + Kois + + - - Übersicht @@ -33,9 +53,9 @@ GEOM erlaubt den Zugriff und die - Kontrolle von Klassen, wie beispielsweise Master Boot Records und - BSD-Label, durch die Nutzung von Datenträgern - (Providern) oder den besonderen Dateien in + Kontrolle von Klassen, wie beispielsweise Master Boot Records + und BSD-Label, durch die Nutzung von + Datenträgern (Providern) oder den besonderen Dateien in /dev. Verschiedene Software RAID-Konfigurationen unterstützend, gewährt GEOM transparenten Zugriff auf das @@ -96,14 +116,26 @@ - RAID0 - Striping + + RAID0 - Striping + - TomRhodesGeschrieben von - MurrayStokely + + + Tom + Rhodes + + Geschrieben von + + + + Murray + Stokely + + - GEOM @@ -113,7 +145,7 @@ Striping (stripe = Streifen) fasst verschiedene Laufwerke in einem einzigen Datenträger zusammen. Dies wird durch die - Nutzung von Hardware-Controllern bewerkstelligt. Das + Nutzung von Hardware-Controllern bewerkstelligt. Das GEOM-Subsystem unterstützt Software-RAID0, welches auch als Striping bekannt ist. Bei dieser Technik wird kein @@ -122,7 +154,7 @@ In einem RAID0-System werden die Daten in einzelne Blöcke aufgeteilt, welche über alle angeschlossenen Laufwerke in einem Datenfeld (Array) geschrieben - werden. Anstatt darauf warten zu müssen, dass 256K auf + werden. Anstatt darauf warten zu müssen, dass 256K auf ein einzelnes Laufwerk geschrieben werden, kann ein RAID0-System gleichzeitig 64K auf jedes von vier Laufwerken schreiben mit entsprechend besserer @@ -172,10 +204,11 @@ - Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mount-Punkt - existiert. Falls dieser Datenträger eine Root-Partition + Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mountpunkt + existiert. Falls dieser Datenträger eine Root-Partition werden soll, dann nutzen Sie zeitweise einen anderen - Mount-Punkt, beispielsweise /mnt. + Mountpunkt, beispielsweise + /mnt. @@ -191,7 +224,6 @@ Metadata value stored on /dev/ad2. Metadata value stored on /dev/ad3. Done. - @@ -199,51 +231,52 @@ Done. Partitions-Tabelle bekannt) auf den neuen Datenträger und installieren Sie den normalen Bootstrap-Code: - &prompt.root; bsdlabel -wB /dev/stripe/st0 + &prompt.root; bsdlabel -wB /dev/stripe/st0 Dieser Prozess sollte zwei weitere Geräte im Verzeichnis /dev/stripe (zusätzlich zum - Gerät st0) erzeugt haben. Diese + Gerät st0) erzeugt haben. Diese schliessen st0a und - st0c ein. Nun kann mit - newfs ein UFS Dateisystem auf dem Gerät + st0c ein. Nun kann mit + newfs ein + UFS-Dateisystem auf dem Gerät st0a erzeugt werden: &prompt.root; newfs -U /dev/stripe/st0a - Viele Zahlen rauschen nun über Ihren Bildschirm + Viele Zahlen rauschen nun über den Bildschirm und nach ein paar Sekunden wird der Prozess abgeschlossen - sein. Der Datenträger wurde erzeugt und kann in den + sein. Der Datenträger wurde erzeugt und kann in den Verzeichnisbaum eingehängt werden. - Um das erzeugte Stripe manuell zu mounten: + Um das erzeugte Stripe manuell zu mounten: - &prompt.root; mount /dev/stripe/st0a /mnt + &prompt.root; mount /dev/stripe/st0a /mnt - Um das erzeugte Dateisystem automatisch während des - Startvorgangs zu mounten, muss die Datenträgerinformation - in /etc/fstab eingetragen werden. In - diesem Beispiel wird ein permanenter Mountpunkt namens - stripe erstellt: + Um das erzeugte Dateisystem automatisch während des + Startvorgangs zu mounten, muss die Datenträgerinformation + in /etc/fstab eingetragen werden. In + diesem Beispiel wird ein permanenter Mountpunkt namens + stripe erstellt: - &prompt.root; mkdir /stripe + &prompt.root; mkdir /stripe &prompt.root; echo "/dev/stripe/st0a /stripe ufs rw 2 2" \ - >> /etc/fstab +>> /etc/fstab - Das geom_stripe.ko-Modul muss - ebenfalls automatisch beim Systemstart geladen werden (durch - die Aufnahme der folgenden Zeile in die Datei - /boot/loader.conf): + Das geom_stripe.ko-Modul muss + ebenfalls automatisch beim Systemstart geladen werden (durch + die Aufnahme der folgenden Zeile in die Datei + /boot/loader.conf): - &prompt.root; echo 'geom_stripe_load="YES"' >> /boot/loader.conf + &prompt.root; echo 'geom_stripe_load="YES"' >> /boot/loader.conf @@ -293,7 +326,7 @@ Done. haben wie das kleinste Laufwerk im Spiegel. - Die hier gezeigten Verfahren löschen keine Daten. Dennoch + Die hier gezeigten Verfahren löschen keine Daten. Dennoch sollte, wie bei jeder größeren Operation, zuerst eine vollständige Sicherung erstellt werden. @@ -437,7 +470,7 @@ Done. ada0 können jetzt mit &man.dump.8; und &man.restore.8; auf den Spiegel kopiert werden. -&prompt.root; mount /dev/mirror/gm0s1a /mnt + &prompt.root; mount /dev/mirror/gm0s1a /mnt &prompt.root; dump -C16 -b64 -0aL -f - / | (cd /mnt && restore -rf -) &prompt.root; mount /dev/mirror/gm0s1d /mnt/var &prompt.root; mount /dev/mirror/gm0s1e /mnt/tmp @@ -641,7 +674,7 @@ BSD 8 Erstellen Sie Dateisysteme auf diesen neuen Partitionen: -&prompt.root; newfs -U /dev/mirror/gm0s1a + &prompt.root; newfs -U /dev/mirror/gm0s1a &prompt.root; newfs -U /dev/mirror/gm0s1d &prompt.root; newfs -U /dev/mirror/gm0s1e &prompt.root; newfs -U /dev/mirror/gm0s1f @@ -759,18 +792,17 @@ mirror/gm0 COMPLETE ada1 (ACTIVE) Fehlerbehebung - Falls das System nicht mehr startet, müssen - möglicherweise die BIOS-Einstellungen - geändert werden, um von dem neuen gespiegelten Laufwerk zu - booten. Beide Platten des Spiegels können zum Booten - verwendet werden, da sie als Komponenten des Spiegels - identische Daten enthalten. - - Wenn der Bootvorgang mit der folgenden Meldung - abbricht, ist irgendwas mit dem Spiegel nicht in - Ordnung: + Falls das System nicht mehr startet, müssen + möglicherweise die BIOS-Einstellungen + geändert werden, um von dem neuen gespiegelten Laufwerk zu + booten. Beide Platten des Spiegels können zum Booten + verwendet werden, da sie als Komponenten des Spiegels + identische Daten enthalten. + + Wenn der Bootvorgang mit der folgenden Meldung abbricht, + ist irgendwas mit dem Spiegel nicht in Ordnung: - Mounting from ufs:/dev/mirror/gm0s1a failed with error 19. + Mounting from ufs:/dev/mirror/gm0s1a failed with error 19. Loader variables: vfs.root.mountfrom=ufs:/dev/mirror/gm0s1a @@ -792,39 +824,39 @@ Manual root filesystem specification: mountroot> - Dieses Problem kann durch ein nicht geladenes - Kernelmodul geom_mirror.ko in - /boot/loader.conf verursacht werden. - Um das Problem zu beheben, booten Sie von einem - &os;-Installationsmedium und wählen Sie - Shell an der Eingabeaufforderung. Laden - Sie dann das Modul und hängen Sie den Spiegel ein: + Dieses Problem kann durch ein nicht geladenes + Kernelmodul geom_mirror.ko in + /boot/loader.conf verursacht werden. + Um das Problem zu beheben, booten Sie von einem + &os;-Installationsmedium und wählen Sie + Shell an der Eingabeaufforderung. Laden + Sie dann das Modul und hängen Sie den Spiegel ein: - &prompt.root; gmirror load + &prompt.root; gmirror load &prompt.root; mount /dev/mirror/gm0s1a /mnt - Bearbeiten Sie dann - /mnt/boot/loader.conf und fügen Sie - eine Zeile für das Kernelmodul hinzu: - - geom_mirror_load="YES" - - Speichern Sie die Datei und starten Sie das System - neu. - - Andere Probleme, die error 19 - verursachen können, sind nur mit mehr Aufwand zu beheben. - Obwohl das System von ada0 booten - sollte, wird ein weiterer Prompt erscheinen, wenn - /etc/fstab fehlerhaft ist. Geben - Sie am Loader-Prompt ufs:/dev/ada0s1a ein - und drücken Sie Enter. Machen Sie die - Änderungen an /etc/fstab rückgängig und - hängen Sie anstelle des Spiegels die originale Festplatte - (ada0) ein. Starten Sie dann das - System neu und versuchen Sie den Vorgang erneut. + Bearbeiten Sie dann + /mnt/boot/loader.conf und fügen Sie + eine Zeile für das Kernelmodul hinzu: - Enter full pathname of shell or RETURN for /bin/sh: + geom_mirror_load="YES" + + Speichern Sie die Datei und starten Sie das System + neu. + + Andere Probleme, die error 19 + verursachen können, sind nur mit mehr Aufwand zu beheben. + Obwohl das System von ada0 booten + sollte, wird ein weiterer Prompt erscheinen, wenn + /etc/fstab fehlerhaft ist. Geben + Sie am Loader-Prompt ufs:/dev/ada0s1a ein + und drücken Sie Enter. Machen Sie die + Änderungen an /etc/fstab rückgängig und + hängen Sie anstelle des Spiegels die originale Festplatte + (ada0) ein. Starten Sie dann das + System neu und versuchen Sie den Vorgang erneut. + + Enter full pathname of shell or RETURN for /bin/sh: &prompt.root; cp /etc/fstab.orig /etc/fstab &prompt.root; reboot @@ -834,7 +866,7 @@ mountroot> Plattenausfall Der Vorteil der Plattenspiegelung ist, dass eine Platte - ausfallen kann, ohne dass Sie dabei Daten verlieren. Falls + ausfallen kann, ohne dass Sie dabei Daten verlieren. Falls ada0 aus dem obigen Beispiel ausfällt, steht der Spiegel weiterhin zur Verfügung und bietet die Daten von der verbleibenden Platte ada1 @@ -994,9 +1026,9 @@ mountroot> - Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mountpoint + Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Mountpunkt existiert. Dieser Befehl erstellt ein neues Verzeichnis, - welches als Mountpoint verwendet werden kann: + welches als Mountpunkt verwendet werden kann: &prompt.root; mkdir /multimedia @@ -1025,7 +1057,7 @@ Done. Partitionieren Sie das neu erstelle Gerät gr0 und erstellen Sie darauf ein UFS-Dateisystem: - + &prompt.root; gpart create -s GPT /dev/raid3/gr0 &prompt.root; gpart add -t freebsd-ufs /dev/raid3/gr0 &prompt.root; newfs -j /dev/raid3/gr0p1 @@ -1106,10 +1138,10 @@ Done. RAID-Array zu booten. Nach dem Booten wird der Zugriff auf das RAID-Array durch die Software auf dem Prozessor des Rechners abgewickelt. Dieses - Hardware-unterstützte Software-RAID - ist nicht abhängig von einem bestimmten Betriebssystem. Sie - funktionieren bereits, noch bevor das Betriebssystem geladen - wird. + Hardware-unterstützte + Software-RAID ist nicht abhängig + von einem bestimmten Betriebssystem. Sie funktionieren bereits, + noch bevor das Betriebssystem geladen wird. Abhängig von der verwendeten Hardware werden mehrere Arten von RAID unterstützt. Eine vollständige @@ -1349,7 +1381,7 @@ Intel-e2d07d9a BROKEN ada6 (ACTIVE (AC Booten Sie das System. Im Boot-Menü wählen Sie - 2 für den Loader-Prompt. Geben Sie + 2 für den Loader-Prompt. Geben Sie dann folgendes ein: OK set kern.geom.raid.enable=0 @@ -1421,7 +1453,7 @@ raid/r0 OPTIMAL ada0 (ACTIVE (ACTIVE)) ist. Ähnlich wie bei NFS, das in beschrieben ist, wird für die + linkend="network-nfs"/> beschrieben ist, wird für die Konfiguration von ggated eine Exportdatei verwendet. Diese Datei legt fest, welche Systeme auf die exportierten Ressourcen zugreifen können und in welchem @@ -1460,7 +1492,7 @@ raid/r0 OPTIMAL ada0 (ACTIVE (ACTIVE)) ggate0 &prompt.root; mount /dev/ggate0 /mnt - Auf das Gerät des Servers kann jetzt über den Mount-Punkt + Auf das Gerät des Servers kann jetzt über den Mountpunkt /mnt des Clients zugegriffen werden. Weitere Informationen über ggatec und einige Anwendungsbeispiele finden Sie in &man.ggatec.8;. @@ -1490,7 +1522,7 @@ ggate0 Während der Initialisierung des Systems legt der &os;-Kernel für jedes gefundene Gerät Knotenpunkte - an. Diese Methode für die Überprüfung auf + an. Diese Methode für die Überprüfung auf vorhandene Geräte wirft einige Fragen auf. Was passiert beispielsweise, wenn ein neues USB-Laufwerk hinzugefügt wird? @@ -1498,7 +1530,7 @@ ggate0 Flash-Speicher-Gerät den Gerätenamen da0 erhält, während gleichzeitig das bisherige da0 - zu da1 wird. Dies verursacht + zu da1 wird. Dies verursacht Probleme beim Einhängen von Dateisystemen, wenn diese in /etc/fstab aufgeführt sind und kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet. @@ -1507,15 +1539,15 @@ ggate0 Aneinanderketten der SCSI-Geräte, damit ein neues Gerät, welches der SCSI-Karte hinzugefügt wird, - unbenutzte Gerätenummern erhält. Aber was + unbenutzte Gerätenummern erhält. Aber was geschieht, wenn ein USB-Gerät möglicherweise die primäre SCSI-Platte ersetzt? Dies kann passieren, weil USB-Geräte normalerweise vor der SCSI-Karte - geprüft werden. Eine Lösung ist das + geprüft werden. Eine Lösung ist das Hinzufügen dieser Geräte, nachdem das System - gestartet ist. Eine andere Lösung könnte sein, + gestartet ist. Eine andere Lösung könnte sein, nur ein einzelnes ATA-Laufwerk zu nutzen und die SCSI-Geräte niemals in der /etc/fstab aufzuführen. @@ -1523,7 +1555,7 @@ ggate0 Eine bessere Lösung ist die Verwendung von glabel, um die Laufwerke zu mit Labeln zu versehen und diese in /etc/fstab zu - nutzen. Da glabel seine Label im letzten + nutzen. Da glabel seine Label im letzten Sektor jedes vorhandenen Datenträgers speichert, wird das Label persistent bleiben (auch über Neustarts hinweg). Durch Nutzung dieses Labels als Gerät kann das @@ -1549,11 +1581,11 @@ ggate0 /dev angelegt und wird dem Dateisystem entsprechend benannt. UFS2-Dateisystem-Label werden zum Beispiel - in /dev/ufs angelegt. Permanente Label können außerdem durch - den Befehl glabel label erzeugt werden. - Diese Label sind nicht dateisystemspezisch und werden im - Unterverzeichnis /dev/label - erzeugt. + in /dev/ufs angelegt. Permanente Label + können außerdem durch den Befehl + glabel label erzeugt werden. Diese Label + sind nicht dateisystemspezisch und werden im Unterverzeichnis + /dev/label erzeugt. Temporäre Label werden beim nächsten Systemstart zerstört. Diese Label werden im Verzeichnis @@ -1571,11 +1603,6 @@ ggate0 &prompt.root; tunefs -L home /dev/da3 - - Wenn das Dateisystem voll ist, kann dies zu - Datenkorruption führen. - - In /dev/ufs sollte nun ein Label vorhanden sein, welches zu /etc/fstab hinzugefügt werden kann: @@ -1600,8 +1627,8 @@ ggate0 Dateisysteme können auch mit einem Standard-Label erzeugt werden (mittels des Flags in - newfs). Lesen Sie &man.newfs.8; für weitere - Informationen. + newfs). Lesen Sie &man.newfs.8; für + weitere Informationen. Der folgende Befehl kann genutzt werden, um das Label zu beseitigen: @@ -1615,20 +1642,18 @@ ggate0 Die Partitionen einer Bootplatte labeln Durch das Erstellen von permanenten Labeln für die - Partitionen einer Bootplatte sollte das System selbst dann noch - normal starten können, wenn Sie die Platte an einen - anderen Controller anschließen oder in ein anderes - System installieren. In diesem Beispiel nehmen wir an, dass - nur eine einzige ATA-Platte verwendet wird, - die Ihr System derzeit als ad0 + Partitionen einer Bootplatte sollte das System selbst dann + noch normal starten können, wenn Sie die Platte an einen + anderen Controller anschließen oder in ein anderes System + installieren. In diesem Beispiel nehmen wir an, dass nur + eine einzige ATA-Platte verwendet wird, + die das System derzeit als ad0 erkennt. Weiters nehmen wir an, dass Sie das - Standard-Partionierungsschema von &os; vewendet haben und Ihre - Platte daher die Dateisysteme - /, - /var, - /usr sowie - /tmp aufweist. - Zusätzlich wurde eine Swap-Partition angelegt. + Standard-Partionierungsschema von &os; vewendet haben und + die Platte daher die Dateisysteme /, + /var, /usr sowie + /tmp aufweist. Zusätzlich wurde eine + Swap-Partition angelegt. Starten Sie das System neu. Am &man.loader.8;-Prompt drücken Sie die Taste 4, um in den @@ -1661,10 +1686,10 @@ GEOM_LABEL: Label for provider /dev/ad0s /dev/label/usr /usr ufs rw 2 2 /dev/label/var /var ufs rw 2 2 - Starten Sie Ihr System neu. Traten keine Probleme auf, - wird das System normal hochfahren und Sie erhalten die folgende - Ausgabe, wenn Sie den Befehl mount - ausführen: + Starten Sie das System neu. Treten keine Probleme auf, + wird das System normal hochfahren und Sie erhalten die + folgende Ausgabe, wenn Sie den Befehl + mount ausführen: &prompt.root; mount /dev/label/rootfs on / (ufs, local) @@ -1789,7 +1814,7 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1fmount /dev/da4.journal /mnt - Falls auf Ihrem System mehrere Slices angelegt sind + Falls auf dem System mehrere Slices angelegt sind (beispielsweise ad4s1 sowie ad4s2), wird gjournal für jedes Slice ein