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Date:      Sat, 9 May 2015 13:33:09 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r46671 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems
Message-ID:  <201505091333.t49DX9ro096661@svn.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Sat May  9 13:33:09 2015
New Revision: 46671
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  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.xml	Sat May  9 10:41:16 2015	(r46670)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.xml	Sat May  9 13:33:09 2015	(r46671)
@@ -5,22 +5,42 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.xml,v 1.7 2011/05/25 20:31:26 jkois Exp $
-     basiert auf: 1.10
+     basiert auf: r46423
 -->
-<chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="filesystems">
-  <info><title>Dateisystemunterstützung</title>
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+  xml:id="filesystems">
+
+  <info>
+    <title>Dateisystemunterstützung</title>
+
     <authorgroup>
-      <author><personname><firstname>Tom</firstname><surname>Rhodes</surname></personname><contrib>Geschrieben von </contrib></author>
+      <author>
+	<personname>
+	  <firstname>Tom</firstname>
+	  <surname>Rhodes</surname>
+	</personname>
+	<contrib>Geschrieben von </contrib>
+      </author>
     </authorgroup>
 
     <authorgroup>
-      <author><personname><firstname>Benedict</firstname><surname>Reuschling</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author>
-      <author><personname><firstname>Daniel</firstname><surname>Seuffert</surname></personname></author>
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+	  <firstname>Benedict</firstname>
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+	  <firstname>Daniel</firstname>
+	  <surname>Seuffert</surname>
+	</personname>
+      </author>
     </authorgroup>
   </info>
 
-  
-
   <sect1 xml:id="filesystems-synopsis">
     <title>Übersicht</title>
 
@@ -30,38 +50,37 @@
       <see>File Systems</see>
     </indexterm>
 
-    <para>Dateisysteme sind ein wesentlicher Bestandteil von Betriebssystemen.
-      Sie erlauben es den Benutzern Dateien zu laden und zu speichern,
-      ermöglichen den Zugriff auf die Daten und machen Festplatten
-      überhaupt erst nützlich.  Unterschiedliche Betriebssysteme
-      besitzen normalerweise eine Gemeinsamkeit, nämlich deren
-      mitgeliefertes Dateisystem.  Bei &os; ist dieses Dateisystem bekannt
-      unter dem Namen Fast File System <acronym>FFS</acronym>, das direkt auf
-      dem Original-Unix&trade; Dateisystem, <acronym>UFS</acronym> genannt,
-      basiert.  Dieses ist das von &os; mitgelieferte Dateisystem, das auf
-      Festplatten für den Dateizugriff verwendet wird.</para>
-
-    <para>&os; unterstützt auch eine Vielzahl von anderen Dateisystemen,
-      um auf Daten von anderen Betriebssystemen lokal zuzugreifen, wie z.B.
-      Daten auf <acronym>USB</acronym>-Speichermedien, Flash-Speichern und
-      Festplatten.  Es gibt auch Unterstützung für fremde
-      Dateisysteme.  Dabei handelt es sich um Dateisysteme, die auf anderen
-      Betriebssystemen entwickelt wurden, wie beispielsweise das &linux;
-      Extended File System (<acronym>EXT</acronym>) und das Z-Dateisystem
-      (<acronym>ZFS</acronym>) von &sun;.</para>
+    <para>Dateisysteme sind ein wesentlicher Bestandteil von
+      Betriebssystemen.  Sie erlauben es Benutzern, Dateien zu laden
+      und zu speichern, ermöglichen den Zugriff auf Daten und machen
+      Festplatten überhaupt erst nützlich.   Betriebssysteme
+      unterscheiden sich normalerweise bei dem mitgelieferten
+      Dateisystem.  Traditionell ist dies unter &os; das Unix File
+      System <acronym>UFS</acronym>, welches mit
+      <acronym>UFS2</acronym> modernisiert wurde.  Seit &os;&nbsp;7.0
+      steht auch das Z-Dateisystem (<acronym>ZFS</acronym>) als
+      natives Dateisystem zur Verfügung.  Hierzu finden Sie in
+      <xref linkend="zfs"/> weitere Informationen.</para>
+
+    <para>&os; unterstützt auch eine Vielzahl weiterer Dateisysteme,
+      um auf Daten von anderen Betriebssystemen lokal zuzugreifen,
+      beispielsweise Daten auf <acronym>USB</acronym>-Speichermedien,
+      Flash-Speichern und Festplatten.  Dazu gehört die Unterstützung
+      für das &linux; Extended File System (<acronym>EXT</acronym>)
+      und das Reiser Dateisystem.</para>
 
     <para>Es gibt verschiedene Stufen der Unterstützung in &os;
       für diese unterschiedlichen Dateisysteme.  Manche benötigen ein
-      geladenes Kernelmodul, andere die Installation bestimmter Werkzeuge.
-      Dieses Kapitel dient dazu, den Benutzern von &os; dazu helfen, auf andere
-      Dateisysteme zuzugreifen, beginnend mit &sun;s Z-Dateisystem (ZFS).</para>
+      geladenes Kernelmodul, andere die Installation bestimmter
+      Werkzeuge.  Einige Dateisysteme haben volle Unterstützung für
+      Lese- und Schreibzugriffe, während auf andere nur-lesend
+      zugegriffen werden kann.</para>
 
-    <para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie die folgenden
-      Dinge wissen:</para>
+    <para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, wissen Sie:</para>
 
     <itemizedlist>
       <listitem>
-	<para>Den Unterschied zwischen eingebauten und unterstützten
+	<para>Den Unterschied zwischen nativen und unterstützten
 	  Dateisystemen.</para>
       </listitem>
 
@@ -70,8 +89,8 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Wie man fremde Dateisysteme aktiviert, konfiguriert, darauf
-	  zugreift und diese verwendet.</para>
+	<para>Wie man fremde Dateisysteme aktiviert, konfiguriert,
+	  darauf zugreift und diese verwendet.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
 
@@ -84,518 +103,84 @@
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Mit den Grundlagen der Konfiguration und dem Bauen des Kernels
-	  vertraut sein (<xref linkend="kernelconfig"/>).</para>
+	<para>Mit den Grundlagen der Konfiguration und dem Bauen des
+	  Kernels vertraut
+	  sein (<xref linkend="kernelconfig"/>).</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Problemlos Software von Drittherstellern in &os; installieren
-	  können (<xref linkend="ports"/>).</para>
+	<para>Problemlos Software von Drittherstellern in &os;
+	  installieren können (<xref linkend="ports"/>).</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>sich ein wenig mit Festplatten, Speicher und Gerätenamen
+	<para>Sich ein wenig mit Festplatten, Speicher und Gerätenamen
 	  in &os; auskennen (<xref linkend="disks"/>).</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
   </sect1>
 
-  <sect1 xml:id="filesystems-zfs">
-    <title>Das Z-Dateisystem (ZFS)</title>
+  <sect1 xml:id="filesystems-linux">
+    <title>&linux; Dateisysteme</title>
 
-    <para>Das Z-Dateisystem ist eine neue von &sun; entwickelte Technologie,
-      mit dem Konzept einer gepoolten Speichermethodik.  Das bedeutet, dass
-      Speicher nur verwendet wird, wenn dieser als Datenspeicher benutzt wird.
-      ZFS wurde auch für maximale Datenintegrität entwickelt und
-      unterstützt dabei mehrfache Kopien, Schnappschüsse und
-      Prüfsummen für Daten.  Ein neues Datenreplikationsmodell,
-      bekannt als <acronym>RAID</acronym>-Z, wurde ebenfalls hinzugefügt.
-      Das <acronym>RAID</acronym>-Z-Modell ist ähnlich zu
-      <acronym>RAID</acronym>5, wurde aber mit dem Ziel entworfen,
-      Datenverfälschung beim Schreiben zu verhindern.</para>
+    <para>&os; bietet integrierte Unterstützung für einige
+      &linux;-Dateisysteme.  Dieser Abschnitt demonstriert, wie
+      der Support aktiviert und die unterstützten
+      &linux;-Dateisysteme eingehangen werden.</para>
 
     <sect2>
-      <title>ZFS Einstellungen</title>
+      <title><acronym>ext2</acronym></title>
 
-      <para>Das <acronym>ZFS</acronym>-Teilsystem benötigt viele
-        Systemressourcen, weshalb gewisse Einstellungen notwendig sind, um
-        maximale Effizienz während des täglichen Gebrauchs zu
-        gewährleisten.  Da es sich um eine experimentelle Funktion in &os;
-        handelt, wird sich das in naher Zukunft ändern. Wie dem auch sei,
-        zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird die Anwendung der folgenden
-        Schritte empfohlen.</para>
-
-      <sect3>
-	<title>Hauptspeicher</title>
-
-	<para>Der verfügbare Hauptspeicher im System sollte mindestens
-	  1&nbsp;Gigabyte betragen, jedoch werden 2&nbsp;Gigabyte oder mehr
-	  empfohlen.  In allen gezeigten Beispielen in diesem Abschnitt
-	  verwendet das System 1&nbsp;Gigabyte Hauptspeicher mit mehreren
-	  anderen Einstellungen.</para>
-
-	<para>Manche Nutzer hatten Erfolg bei der Verwendung von weniger
-	  als 1&nbsp;GB Hauptspeicher, aber mit dieser begrenzten Menge an RAM
-	  ist es sehr wahrscheinlich, dass &os; eine Panic wegen
-	  erschöpftem Hauptspeicher erleiden wird, wenn es hohen
-	  Belastungen ausgesetzt ist.</para>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Kernelkonfiguration</title>
-
-	<para>Es wird vorgeschlagen, nicht benötigte Treiber und Optionen
-	  aus der Kernelkonfigurationsdatei zu entfernen.  Da die meisten
-	  Geräte als Module verfügbar sind, können diese einfach
-	  mittels der Datei <filename>/boot/loader.conf</filename> geladen
-	  werden.</para>
-
-	<para>Nutzer der &i386;-Architektur sollten die folgende Option in
-	  ihrer Kernelkonfigurationsdatei hinzufügen, den Kernel neu
-	  erstellen und anschliessend das System neustarten:</para>
-
-	<programlisting>options 	KVA_PAGES=512</programlisting>
-
-	<para>Diese Option wird den Adressraum des Kernels vergrössern,
-	  was es ermöglicht, die Einstellung <varname>vm.kvm_size</varname>
-	  über die momentan verhängte Grenze von 1&nbsp;GB
-	  (2&nbsp;GB für <acronym>PAE</acronym>) zu erhöhen.  Um den
-	  passenden Wert dieser Option zu ermitteln, teilen Sie den
-	  gewünschten Adressraum in Megabyte durch vier.  In diesem Fall
-	  beträgt er <literal>512</literal> für 2&nbsp;GB.</para>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Einstellungen des Loaders</title>
-
-	<para>Der <filename>kmem</filename>-Addressraum sollte auf allen
-	  &os;-Architekturen erhöht werden.  Die folgende Option, die dem
-	  Testsystem mit einem Gigabyte Hauptspeicher der Datei
-	  <filename>/boot/loader.conf</filename> hinzugefügt und welches
-	  anschliessend neu gestartet wurde, war erfolgreich:</para>
-
-	<programlisting>vm.kmem_size="330M"
-vm.kmem_size_max="330M"
-vfs.zfs.arc_max="40M"
-vfs.zfs.vdev.cache.size="5M"</programlisting>
-
-	<para>Eine detailliertere Liste von Vorschlägen zu ZFS-verwandten
-	  Einstellungen finden Sie unter <uri xlink:href="http://wiki.freebsd.org/ZFSTuningGuide">http://wiki.freebsd.org/ZFSTuningGuide</uri>.</para>;
-      </sect3>
+      <para>Seit &os;&nbsp;2.2 ist eine Kernel-Unterstützung für das
+	ext2-Dateisystem vorhanden.  In &os;&nbsp;8.x und früheren
+	Versionen wurde der Code noch unter der <acronym>GPL</acronym>
+	lizensiert.  Der Code wurde neu geschrieben und steht seit
+	&os;&nbsp;9.0 unter der <acronym>BSD</acronym>-Lizenz.</para>
+
+      <para>Der &man.ext2fs.5;-Treiber erlaubt dem &os; Kernel sowohl
+	Lese-, als auch Schreibzugriffe auf ext2-Dateisysteme.</para>
+
+      <note>
+	<para>Dieser Treiber kann auch für den Zugriff auf ext3 und
+	  ext4 Dateisysteme verwendet werden.  Allerdings werden
+	  ext3-Journale, erweiterte Attribute und Inodes größer 128
+	  Byte nicht unterstützt.  ext4 wird nur-lesend
+	  unterstützt.</para>
+      </note>
+
+      <para>Um auf ein ext-Dateisystem zuzugreifen, muss zuerst das
+	entsprechende Kernelmodul geladen werden:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>kldload ext2fs</userinput></screen>
+
+      <para>Mounten Sie anschließend das ext-Volume unter Angabe des
+	&os; Partitionsnamens und eines existierenden Mountpunktes.
+	Dieses Beispiel hängt <filename>/dev/ad1s1</filename> nach
+	<filename>/mnt</filename> ein:</para>
+
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t ext2fs <replaceable>/dev/ad1s1</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
     </sect2>
 
     <sect2>
-      <title>Verwenden von <acronym>ZFS</acronym></title>
+      <title>ReiserFS</title>
 
-      <para>Es existiert ein Startmechanismus, der es &os; erlaubt,
-        <acronym>ZFS</acronym> als Pool während des Systemstarts
-        zu initialisieren.  Um das zu tun, geben Sie die folgenden Befehle
-        ein:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>echo 'zfs_enable="YES"' &gt;&gt; /etc/rc.conf</userinput>
-&prompt.root; <userinput>/etc/rc.d/zfs start</userinput></screen>
-
-	<para>Für den Rest dieses Dokuments wird angenommen, dass drei
-	  <acronym>SCSI</acronym>-Platten im System verfügbar sind und
-	  dass deren Gerätenamen
-	  <filename>da0</filename>,
-	  <filename>da1</filename> und
-	  <filename>da2</filename> lauten.
-	  Benutzer von <acronym>IDE</acronym>-Hardware können
-	  <filename>ad</filename>-Geräte
-	  an Stelle von <acronym>SCSI</acronym>-Hardware einsetzen.</para>
-
-      <sect3>
-	<title>Pool mit nur einer Platte</title>
-
-	<para>Um ein einfaches, nicht-redundantes <acronym>ZFS</acronym> auf
-	  einer einzelnen Festplatte zu erstellen, benutzen Sie das
-	  <command>zpool</command>-Kommando:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zpool create example /dev/da0</userinput></screen>
-
-	<para>Um den neuen Pool anzusehen, überprüfen Sie die
-	  Ausgabe von <command>df</command>:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>df</userinput>
-Filesystem  1K-blocks    Used    Avail Capacity  Mounted on
-/dev/ad0s1a   2026030  235230  1628718    13%    /
-devfs               1       1        0   100%    /dev
-/dev/ad0s1d  54098308 1032846 48737598     2%    /usr
-example      17547136       0 17547136     0%    /example</screen>
-
-	<para>Diese Ausgabe zeigt deutlich, dass der
-	  <literal>example</literal>-Pool nicht nur erstellt, sondern auch
-	  <emphasis>gemountet</emphasis> wurde.  Er ist genau wie andere
-	  Dateisysteme verfügbar, Dateien können darin erstellt und
-	  von den Benutzern aufgelistet werden, wie im folgenden Beispiel
-	  gezeigt wird:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>cd /example</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ls</userinput>
-&prompt.root; <userinput>touch testfile</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ls -al</userinput>
-total 4
-drwxr-xr-x   2 root  wheel    3 Aug 29 23:15 .
-drwxr-xr-x  21 root  wheel  512 Aug 29 23:12 ..
--rw-r--r--   1 root  wheel    0 Aug 29 23:15 testfile</screen>
-
-	<para>Leider verwendet dieser Pool keine der Vorteile der
-	  <acronym>ZFS</acronym>-Eigenschaften.  Erstellen Sie ein Dateisystem
-	  auf diesem Pool und aktivieren Sie die Komprimierung darauf:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs create example/compressed</userinput>
-&prompt.root; <userinput>zfs set compression=gzip example/compressed</userinput></screen>
-
-	<para>Jetzt ist <literal>example/compressed</literal> ein von
-	  <acronym>ZFS</acronym> komprimiertes Dateisystem.  Versuchen Sie, ein
-	  paar grosse Dateien in das Verzeichnis <filename>/example/compressed</filename> zu kopieren.</para>
-
-	<para>Die Komprimierung kann jetzt deaktiviert werden mittels:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs set compression=off example/compressed</userinput></screen>
-
-	<para>Um das Dateisystem aus dem Verzeichnisbaum abzuhängen, geben
-          Sie den folgenden Befehl ein und vergewissern Sie sich über
-	  <command>df</command> vom Erfolg dieser Aktion:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs umount example/compressed</userinput>
-&prompt.root; <userinput>df</userinput>
-Filesystem  1K-blocks    Used    Avail Capacity  Mounted on
-/dev/ad0s1a   2026030  235232  1628716    13%    /
-devfs               1       1        0   100%    /dev
-/dev/ad0s1d  54098308 1032864 48737580     2%    /usr
-example      17547008       0 17547008     0%    /example</screen>
-
-	<para>Mounten Sie das Dateisystem erneut, um es wieder verfügbar
-	  zu machen und bestätigen Sie mit <command>df</command>:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs mount example/compressed</userinput>
-&prompt.root; <userinput>df</userinput>
-Filesystem         1K-blocks    Used    Avail Capacity  Mounted on
-/dev/ad0s1a          2026030  235234  1628714    13%    /
-devfs                      1       1        0   100%    /dev
-/dev/ad0s1d         54098308 1032864 48737580     2%    /usr
-example             17547008       0 17547008     0%    /example
-example/compressed  17547008       0 17547008     0%    /example/compressed</screen>
-
-	<para>Der Pool und das Dateisystem können genausogut über die
-          Ausgabe von <command>mount</command> überwacht werden:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>mount</userinput>
-/dev/ad0s1a on / (ufs, local)
-devfs on /dev (devfs, local)
-/dev/ad0s1d on /usr (ufs, local, soft-updates)
-example on /example (zfs, local)
-example/data on /example/data (zfs, local)
-example/compressed on /example/compressed (zfs, local)</screen>
-
-	<para>Wie zu beobachten ist, können
-	  <acronym>ZFS</acronym>-Dateisysteme nach deren Erstellung genauso
-	  wie normale Dateisysteme verwendet werden, jedoch sind auch noch viele
-	  andere Eigenschaften verfügbar.  Im folgenden Beispiel wird ein
-	  neues Dateisystem, <literal>data</literal>, erstellt.  Wichtige
-	  Dateien sollen hier gespeichert werden, weshalb das Dateisystem
-	  angewiesen wird, jeweils zwei Kopien jedes Datenblocks zu
-	  unterhalten:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs create example/data</userinput>
-&prompt.root; <userinput>zfs set copies=2 example/data</userinput></screen>
-
-	<para>Es ist nun möglich, den Speicherplatzverbrauch der Daten
-	  mittels <command>df</command> erneut zu betrachten:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>df</userinput>
-Filesystem         1K-blocks    Used    Avail Capacity  Mounted on
-/dev/ad0s1a          2026030  235234  1628714    13%    /
-devfs                      1       1        0   100%    /dev
-/dev/ad0s1d         54098308 1032864 48737580     2%    /usr
-example             17547008       0 17547008     0%    /example
-example/compressed  17547008       0 17547008     0%    /example/compressed
-example/data        17547008       0 17547008     0%    /example/data</screen>
-
-	<para>Beachten Sie, dass jedem Dateisystem des Pools die gleiche Menge
-	  an Speicher zur Verfügung steht.  Das ist der Grund für die
-	  Verwendung von <command>df</command> in all diesen Beispielen, da es
-	  zeigt, dass das Dateisystem nur den Speicher belegt, den es auch
-	  benötigt und alles wird von dem gleichen Pool abgezogen.
-	  <acronym>ZFS</acronym> macht Konzepte wie Volumen und Partitionen
-	  überflüssig und erlaubt mehrere Dateisysteme auf demselben
-	  Pool.  Zerstören Sie die Datensysteme und anschliessend den Pool,
-	  da sie nicht länger gebraucht werden:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs destroy example/compressed</userinput>
-&prompt.root; <userinput>zfs destroy example/data</userinput>
-&prompt.root; <userinput>zpool destroy example</userinput></screen>
-
-	<para>Festplatten werden mit der Zeit schlechter und fallen aus, eine
-	  unvermeidliche Tatsache.  Wenn diese Platte ausfällt, sind die
-	  Daten verloren.  Eine Möglichkeit, diesen Datenverlust beim
-	  Plattenausfall zu vermeiden, ist die Verwendung von
-	  <acronym>RAID</acronym>.  <acronym>ZFS</acronym> unterstützt
-	  diese Eigenschaft im Entwurf seiner Pools und wird im nächsten
-	  Abschnitt behandelt.</para>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title><acronym>ZFS</acronym> RAID-Z</title>
-
-	<para>Wie zuvor bereits erwähnt, wird in diesem Abschnitt
-	  angenommen, dass drei <acronym>SCSI</acronym>-Geräte vorhanden
-	  sind (<filename>da0</filename>, <filename>da1</filename>
-	  und <filename>da1</filename> bzw. <filename>ad0</filename>
-	  und so weiter, falls IDE-Platten verwendet werden).  Um einen
-	  <acronym>RAID</acronym>-Z Pool zu erstellen, geben Sie das
-	  folgende Kommando ein:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zpool create storage raidz da0 da1 da2</userinput></screen>
-
-        <note>
-          <para>&sun; empfiehlt, dass die Anzahl von Geräten in einer
-            <acronym>RAID</acronym>-Z Konfiguration drei bis neun beträgt.
-            Falls Ihre Anforderungen unbedingt einen einzelnen Pool, bestehend
-            aus zehn oder mehr Platten, erfordern, sollten Sie überlegen,
-            diesen in kleinere <acronym>RAID</acronym>-Z Gruppen aufzuteilen.
-            Sollten Sie nur zwei Platten zur Verfügung haben und trotzdem
-            Redundanz benötigen, ziehen Sie den Einsatz der
-            <acronym>ZFS</acronym>-Mirror (Spiegel) Fähigkeiten in
-            Betracht.  Lesen Sie die &man.zpool.8; Manualpage, um mehr
-            darüber zu erfahren.</para>
-  	</note>
-
-	<para>Der <literal>storage</literal>-zPool sollte jetzt erstellt worden
-	  sein.  Sie können das überprüfen, indem Sie die Befehle
-	  &man.mount.8; und &man.df.1; wie zuvor verwenden.  Weitere
-	  Plattenspeicher können an das Ende der oben stehenden Liste
-	  hinzugefügt werden.  Erstellen Sie ein neues Dateisystem in dem
-	  Pool, <literal>home</literal> genannt, in dem später Dateien von
-	  Benutzern platziert werden:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs create storage/home</userinput></screen>
-
-	<para>Nun kann die Komprimierung aktiviert und zusätzliche
-	  Kopien der Benutzerverzeichnisse und der darin enthaltenen Dateien
-	  angelegt werden.  Dies geschieht über die gleichen Befehle
-	  wie bereits zuvor:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs set copies=2 storage/home</userinput>
-&prompt.root; <userinput>zfs set compression=gzip storage/home</userinput></screen>
-
-	<para>Um dieses Verzeichnis als neues Benutzerverzeichnis zu verwenden,
-	  kopieren Sie die Nutzerdaten dort hin und erstellen Sie die
-	  entsprechenden Symlinks:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>cp -rp /home/* /storage/home</userinput>
-&prompt.root; <userinput>rm -rf /home /usr/home</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ln -s /storage/home /home</userinput>
-&prompt.root; <userinput>ln -s /storage/home /usr/home</userinput></screen>
-
-	<para>Anwender sollten jetzt ihre Daten in dem neu angelegten <filename>/storage/home</filename> Dateisystem auffinden.
-	  Prüfen Sie das, indem Sie einen neuen Benutzer hinzufügen
-	  und sich als dieser Benutzer am System anmelden.</para>
-
-	<para>Versuchen Sie, einen Schnappschuss anzulegen, der später
-	  wieder zurückgerollt werden kann:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs snapshot storage/home@08-30-08</userinput></screen>
-
-	<para>Beachten Sie, dass die Schnappschuss-Option nur auf echte
-	  Dateisysteme, jedoch nicht auf Verzeichnisse oder eine Datei
-	  angewendet werden kann.  Das <literal>@</literal>-Zeichen dient als
-	  Begrenzer zwischen dem Dateisystem- oder Volumenamen.  Wenn ein
-	  Benutzerverzeichnis zerstört wird, können Sie es über
-	  den folgenden Befehl wieder herstellen:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs rollback storage/home@08-30-08</userinput></screen>
-
-	<para>Um eine Liste von allen verfügbaren Schnappschüssen zu
-	  erhalten, starten Sie das <command>ls</command>-Kommando in
-	  Verzeichnis <filename>.zfs/snapshot</filename> des entsprechenden
-	  Dateisystems.  Beispielsweise können Sie den vorhin angelegten
-	  Schnappschuss mit dem folgenden Befehl auflisten:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>ls /storage/home/.zfs/snapshot</userinput></screen>
-
-	<para>Es ist möglich ein Skript zu schreiben, dass monatliche
-	  Schnappschüsse der Nutzerdaten anlegt.  Allerdings werden die
-	  Schnappschüsse mit der Zeit eine grosse Menge an Speicherplatz
-	  einnehmen.  Den vorherigen Schnappschuss können Sie über
-	  das folgende Kommando löschen:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs destroy storage/home@08-30-08</userinput></screen>
-
-	<para>Nach all diesen Tests gibt es keinen Grund, das Verzeichnis
-	  <filename>/storage/home</filename> noch länger in seinem
-	  momentanen Zustand zu belassen.  Ernennen Sie es zum echten <filename>/home</filename>-Dateisystem:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs set mountpoint=/home storage/home</userinput></screen>
-
-	<para>Die Eingabe der Befehle <command>df</command> und
-	  <command>mount</command> zeigt, dass das System das Dateisystem nun
-	  als das echte <filename>/home</filename>
-          behandelt:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>mount</userinput>
-/dev/ad0s1a on / (ufs, local)
-devfs on /dev (devfs, local)
-/dev/ad0s1d on /usr (ufs, local, soft-updates)
-storage on /storage (zfs, local)
-storage/home on /home (zfs, local)
-&prompt.root; <userinput>df</userinput>
-Filesystem   1K-blocks    Used    Avail Capacity  Mounted on
-/dev/ad0s1a    2026030  235240  1628708    13%    /
-devfs                1       1        0   100%    /dev
-/dev/ad0s1d   54098308 1032826 48737618     2%    /usr
-storage       26320512       0 26320512     0%    /storage
-storage/home  26320512       0 26320512     0%    /home</screen>
-
-	<para>Damit ist die <acronym>RAID</acronym>-Z-Konfiguration
-	  abgeschlossen.  Um über den Status des Dateisystems mittels des
-	  nächtlichen &man.periodic.8;-Skripts auf dem Laufenden gehalten
-	  zu werden, geben Sie das folgende Kommando ein:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>echo 'daily_status_zfs_enable="YES"' &gt;&gt; /etc/periodic.conf</userinput></screen>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Wiederherstellung von <acronym>RAID</acronym>-Z</title>
-
-	<para>Jedes Software-<acronym>RAID</acronym> besitzt Verfahren, um
-	  dessen <literal>Zustand</literal> zu überwachen.
-	  <acronym>ZFS</acronym> ist da keine Ausnahme.  Der Status von
-	  <acronym>RAID</acronym>-Z Geräten kann mittels des folgenden
-	  Kommandos betrachtet werden:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zpool status -x</userinput></screen>
-
-	<para>Wenn alle Pools gesund sind und alles normal ist, wird die
-	  folgende Nachricht zurückgegeben:</para>
-
-	<screen>all pools are healthy</screen>
-
-	<para>Wenn ein Problem existiert (möglicherweise ist eine Platte
-	  ausgefallen), wird der Zustand des Pools ähnlich dem Folgenden
-	  ausgegeben:</para>
-
-	<screen>  pool: storage
- state: DEGRADED
-status: One or more devices has been taken offline by the administrator.
-	Sufficient replicas exist for the pool to continue functioning in a
-	degraded state.
-action: Online the device using 'zpool online' or replace the device with
-	'zpool replace'.
- scrub: none requested
-config:
-
-	NAME        STATE     READ WRITE CKSUM
-	storage     DEGRADED     0     0     0
-	  raidz1    DEGRADED     0     0     0
-	    da0     ONLINE       0     0     0
-	    da1     OFFLINE      0     0     0
-	    da2     ONLINE       0     0     0
-
-errors: No known data errors</screen>
-
-	<para>Das bedeutet, dass das Gerät vom Systemadministrator
-	  abgeschaltet wurde.  In diesem Fall trifft das zu.  Um eine Platte
-	  abzuschalten, wurde das folgende Kommando eingegeben:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zpool offline storage da1</userinput></screen>
-
-	<para>Es ist jetzt möglich, <filename>da1</filename> zu
-	  ersetzen, nachdem das System ausgeschaltet wurde.  Wenn das System
-	  wieder läuft, kann der folgende Befehl benutzt werden, um die
-	  Platte zu ersetzen:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zpool replace storage da1</userinput></screen>
-
-	<para>Von da an kann der Status erneut überprüft werden,
-	  jedoch dieses Mal ohne die Option <option>-x</option>, um die
-	  Zustandsinformation zu bekommen:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zpool status storage</userinput>
- pool: storage
- state: ONLINE
- scrub: resilver completed with 0 errors on Sat Aug 30 19:44:11 2008
-config:
-
-	NAME        STATE     READ WRITE CKSUM
-	storage     ONLINE       0     0     0
-	  raidz1    ONLINE       0     0     0
-	    da0     ONLINE       0     0     0
-	    da1     ONLINE       0     0     0
-	    da2     ONLINE       0     0     0
-
-errors: No known data errors</screen>
-
-	<para>Wie in diesem Beispiel gezeigt, scheint alles wieder normal zu
-	  sein.</para>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Datenüberprüfung</title>
-
-	<para>Wie bereits erwähnt, verwendet <acronym>ZFS</acronym>
-	  <literal>Prüfsummen</literal>, um die Integrität der
-	  gespeicherten Daten zu verifizieren.  Die Prüfsummen werden
-	  automatisch beim Erstellen des Dateisystem aktiviert und können
-	  über den folgenden Befehl deaktiviert werden:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zfs set checksum=off storage/home</userinput></screen>
-
-	<para>Das ist jedoch kein schlauer Einfall, da die Prüfsummen nur
-	  ganz wenig Speicherplatz einnehmen und viel nützlicher sind,
-	  wenn Sie aktiviert bleiben.  Es scheint auch kein nennenswerter
-	  Ressourcenverbrauch mit deren Aktivierung verbunden zu sein. Wenn die
-	  Prüfsummen aktiv sind, kann <acronym>ZFS</acronym> die
-	  Datenintegrität über den Vergleich der Prüfsummen
-	  gewährleisten.  Dieser Prozess wird als <quote>reinigen</quote>
-	  bezeichnet.  Um die Datenintegrität des
-	  <literal>storage</literal>-Pools zu überprüfen, geben Sie
-	  den folgenden Befehl ein:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zpool scrub storage</userinput></screen>
-
-	<para>Dieser Prozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen, abhängig
-	  davon, wieviele Daten gespeichert sind.  Es handelt sich dabei auch
-	  um eine <acronym>I/O</acronym>-intensive Aktion, weshalb auch jeweils
-	  nur eine dieser Operationen durchgeführt werden darf.  Nachdem
-	  die Reinigung abgeschlossen ist, wird der Status aktualisiert und
-	  kann über eine Statusabfrage eingesehen werden:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>zpool status storage</userinput>
- pool: storage
- state: ONLINE
- scrub: scrub completed with 0 errors on Sat Aug 30 19:57:37 2008
-config:
-
-	NAME        STATE     READ WRITE CKSUM
-	storage     ONLINE       0     0     0
-	  raidz1    ONLINE       0     0     0
-	    da0     ONLINE       0     0     0
-	    da1     ONLINE       0     0     0
-	    da2     ONLINE       0     0     0
-
-errors: No known data errors</screen>
-
-	<para>Die Zeit des Abschlusses der Aktion kann in diesem Beispiel direkt
-	  abgelesen werden. Die Prüfsummen helfen dabei, sicherzustellen,
-	  dass die Datenintegrität über einen langen Zeitraum hinaus
-	  erhalten bleibt.</para>
-
-	<para>Es gibt viele weitere Optionen für das Z-Dateisystem, lesen
-	  Sie dazu die Manualpage &man.zfs.8; und &man.zpool.8;.</para>
-      </sect3>
-    </sect2>
-  </sect1>
+      <para>&os; bietet Nur-Lese-Unterstützung für das
+	Reiser-Dateisystem ReiserFS.</para>
 
+      <para>Den Treiber für &man.reiserfs.5; laden Sie wie
+	folgt:</para>
 
-  <!--
-      XXXTR: stub sections (added later, as needed, as desire,
-      after I get opinions from -doc people):
+      <screen>&prompt.root; <userinput>kldload reiserfs</userinput></screen>
+
+      <para>Mounten Sie anschließend das auf
+	<filename>/dev/ad1s1</filename> befindliche
+	ReiserFS-Volume:</para>
 
-      Still need to discuss native and foreign file systems.
+      <screen>&prompt.root; <userinput>mount -t reiserfs <replaceable>/dev/ad1s1</replaceable> <replaceable>/mnt</replaceable></userinput></screen>
+    </sect2>
+  </sect1>
 
+  <!--
   <sect1>
     <title>Device File System</title>
   </sect1>
@@ -635,5 +220,4 @@ http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859
   </sect1>
   -->
 
-
 </chapter>



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