From owner-svn-doc-all@freebsd.org Mon Mar 21 17:37:37 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 41239AD7FAC; Mon, 21 Mar 2016 17:37:37 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 084C0FC1; Mon, 21 Mar 2016 17:37:36 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u2LHbaGV056001; Mon, 21 Mar 2016 17:37:36 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u2LHbamX056000; Mon, 21 Mar 2016 17:37:36 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201603211737.u2LHbamX056000@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Mon, 21 Mar 2016 17:37:36 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48450 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.21 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Mon, 21 Mar 2016 17:37:37 -0000 Author: bhd Date: Mon Mar 21 17:37:36 2016 New Revision: 48450 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48450 Log: Update to r44654: Fix most missing acronym tags. Fix other tags spotted along the way. Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Mon Mar 21 11:22:05 2016 (r48449) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Mon Mar 21 17:37:36 2016 (r48450) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde$ - basiert auf: r44653 + basiert auf: r44654 --> Eine Zusammenfassung dieser Informationen wird in den folgenden Abschnitten gegeben. Abhängig von der verwendeten Installationsmethode, wird unter Umständen ein unterstütztes - CD-ROM-Laufwerk benötigt und in manchen Fällen eine + CD-Laufwerk benötigt und in manchen Fällen eine Netzwerkkarte. Dies wird im genauer beschrieben. @@ -157,16 +157,17 @@ &os;/&arch.i386; - &os;/&arch.i386; benötigt einen 486er oder - einen schnelleren Prozessor und mindestens 64 MB RAM. - Es sollte mindestens 1.1 GB freier Festplattenspeicher - für die Installation zur Verfügung stehen. + &os;/&arch.i386; benötigt einen 486er oder einen + schnelleren Prozessor und mindestens 64 MB + RAM. Es sollte mindestens + 1.1 GB freier Festplattenspeicher für die Installation + zur Verfügung stehen. - Auf alten Rechnern hat die Aufrüstung von RAM und - dem Festplattenplatz normalerweise einen höheren - geschwindigkeitssteigernden Effekt als einen schnelleren - Prozessor einzubauen. + Auf alten Rechnern hat die Aufrüstung von + RAM und dem Festplattenplatz + normalerweise einen höheren geschwindigkeitssteigernden + Effekt als einen schnelleren Prozessor einzubauen. @@ -189,18 +190,20 @@ &intel; &core; i3, i5 and i7 Prozessoren. Sollte das System auf einer nVidia nForce3 Pro-150 - basieren, muss IO APIC im BIOS - deaktiviert werden. Falls im BIOS keine solche - Option vorhanden ist, deaktivieren Sie stattdessen - ACPI. + basieren, muss IO + APIC im BIOS + deaktiviert werden. Falls im BIOS keine + solche Option vorhanden ist, deaktivieren Sie stattdessen + ACPI. &os;/&arch.powerpc; &apple; &macintosh; Alle neuen &apple; &macintosh; Systeme mit eingebautem - USB werden unterstützt. SMP wird auf Maschinen mit - mehreren CPUs unterstützt. + USB werden unterstützt. + SMP wird auf Maschinen mit mehreren + CPUs unterstützt. Ein 32-bit Kernel kann nur die ersten 2 GB des Hauptspeichers verwenden. &firewire; wird auf den blauen @@ -267,31 +270,31 @@ Festplatten können in mehrere verschiedene Bereiche aufgeteilt werden. Diese Bereiche werden - Partitionen genannt. + Partitionen genannt. Es gibt zwei Arten, eine Festplatte in mehrere Partitionen einzuteilen. Traditionell enthält ein - Master Boot Record + Master Boot Record (MBR) eine Partitionstabelle, welche bis - zu vier primäre Partitionen aufnehmen - kann (aus historischen Gründen werden diese primären - Partitionen in &os; slices genannt). + zu vier primäre Partitionen aufnehmen + kann. Aus historischen Gründen werden diese primären + Partitionen in &os; slices genannt. Eine Begrenzung von nur vier Partitionen ist für große Platten sehr beschränkt, so dass eine dieser primären - Partitionen als erweiterte Partition + Partitionen als erweiterte Partition eingesetzt wird. Mehrere - logische Partitionen können dann + logische Partitionen können dann innerhalb der erweiterten Partition angelegt werden. Dies mag etwas unhandlich erscheinen und das ist auch der Fall. - Die GUID-Partitionstabelle + Die GUID-Partitionstabelle (GPT) ist eine neuere und einfachere Methode zur Partition einer Festplatte. - GPT ist weitaus flexibler - als die traditionelle MBR-Partitionstabelle. Geläufige - GPT-Implementierungen erlauben bis zu 128 - Partitionen pro Platte, was die Notwendigkeit von + GPT ist weitaus flexibler als die + traditionelle MBR-Partitionstabelle. + Geläufige GPT-Implementierungen erlauben + bis zu 128 Partitionen pro Platte, was die Notwendigkeit von umständlichen Behelfen wie logische Partitionen eliminiert. @@ -342,8 +345,9 @@ Die Veränderung der Grösse von µsoft; Vista-Partitionen kann schwierig sein. - Eine Vista Installations-CD-ROM kann hilfreich sein, wenn - eine solche Aktion versucht wird. + Eine Vista Installations-CD kann + hilfreich sein, wenn eine solche Aktion versucht + wird. Eine existierende Partition verändern @@ -405,12 +409,13 @@ Manche &os; Installationsarten benötigen eine Netzwerkverbindung, um Dateien herunter zu laden. Um zu einem - Ethernet-Netzwerk (bzw. Kabel oder DSL-Modem mit einem + Ethernet-Netzwerk (bzw. Kabel oder + DSL-Modem mit einem Ethernet-Anschluss) eine Verbindung herzustellen, wird das Installationsprogramm bestimmte Information zum Netzwerk abfragen. - DHCP wird + DHCP wird allgemein verwendet, um automatisch Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Falls DHCP nicht verfügbar ist, müssen diese Netzwerkeinstellungen vom lokalen @@ -470,10 +475,11 @@ Die Installationsmedien beschaffen Eine &os;-Installation wird durch das starten des - Computers mit einer eingelegten &os;-Installations-CD/DVD oder - eines USB-Sticks begonnen. Das Installationsprogramm ist kein - Programm das aus einem anderen Betriebssystem heraus gestartet - werden kann. + Computers mit einer eingelegten + &os;-Installations-CD/DVD + oder eines USB-Sticks begonnen. Das + Installationsprogramm ist kein Programm das aus einem anderen + Betriebssystem heraus gestartet werden kann. Zusätzlich zum Standardinstallationsmedium, welches Kopien von allen &os;-Installationsdateien enthält, gibt es auch eine @@ -481,7 +487,7 @@ Installationsmedium besitzt keine Kopien der Installationsdateien, jedoch kann es diese während der Installation aus dem Netzwerk nachladen. Die bootonly - Installations-CD ist dadurch viel kleiner und reduziert die + Installations-CD ist dadurch viel kleiner und reduziert die benötigte Bandbreite während der Installation durch herunterladen der allernötigsten Dateien. @@ -498,19 +504,23 @@ sollte erneut heruntergeladen werden. - Falls Sie bereits eine Kopie von &os; auf CD-ROM, DVD - oder USB-Stick besitzen, kann dieser Abschnitt übersprungen - werden. + Falls Sie bereits eine Kopie von &os; auf + CD, DVD oder + USB-Stick besitzen, kann dieser Abschnitt + übersprungen werden. - CD und DVD-Images von &os; sind startfähige ISO-Dateien. - Nur eine CD oder DVD wird für eine Installation benötigt. - Brennen Sie ein ISO-Image auf eine startfähige CD oder DVD mit - Hilfe eines CD-Brennprogramms, das für das aktuelle - Betriebssystem zur Verfügung steht. + CD und DVD-Images + von &os; sind startfähige ISO-Dateien. + Nur eine CD oder DVD + wird für eine Installation benötigt. Brennen Sie ein + ISO-Image auf eine startfähige + CD oder DVD mit Hilfe + eines CD-Brennprogramms, das für das + aktuelle Betriebssystem zur Verfügung steht. - Um einen startfähigen USB-Stick zu erstellen, führen Sie - die folgenden Schritte durch: + Um einen startfähigen USB-Stick zu + erstellen, führen Sie die folgenden Schritte durch: @@ -524,7 +534,7 @@ arch und version mit der Architektur und der Versionsnummer, die installiert werden soll. - Beispielsweise sind die USB-Stick Images für + Beispielsweise sind die USB-Stick Images für &os;/&arch.i386; 9.0-RELEASE verfügbar unter ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/&arch.i386;/ISO-IMAGES/9.0/&os;-9.0-RELEASE-&arch.i386;-memstick.img. @@ -537,7 +547,7 @@ werden im behandelt. - Das USB-Stick Image hat die Endung + Das USB-Stick Image hat die Endung .img. Das Verzeichnis ISO-IMAGES/ enthält eine Vielzahl von verschiedenen Installations-Images und die jeweils @@ -547,8 +557,8 @@ Bevor Sie fortfahren, machen Sie Sicherungskopien der Daten auf dem - USB-Stick, da die folgende Prozedur alle Daten - löscht. + USB-Stick, da die folgende Prozedur + alle Daten löscht. @@ -600,7 +610,7 @@ Image Writer für &windows; ist eine frei verfügbare Anwendung, welche eine Imagedatei korrekt auf einen - USB-Stick schreiben kann. Laden Sie diese von + USB-Stick schreiben kann. Laden Sie diese von https://launchpad.net/win32-image-writer/ herunter und entpacken Sie sie in einen Ordner. @@ -614,17 +624,19 @@ das Programm zu starten. Prüfen Sie dabei, dass der Laufwerksbuchstabe unter Device dem Gerät - entspricht, in dem sich der USB-Stick befindet. - Klicken Sie auf das Ordnersymbol und wählen Sie das - Image aus, welches auf den USB-Stick geschrieben - werden soll. Um den Image-Dateinamen zu akzeptieren, - klicken Sie auf + entspricht, in dem sich der + USB-Stick befindet. Klicken Sie + auf das Ordnersymbol und wählen Sie das Image aus, + welches auf den USB-Stick + geschrieben werden soll. Um den Image-Dateinamen zu + akzeptieren, klicken Sie auf [ Save ]. Überprüfen Sie erneut, ob alles stimmt und dass keine Ordner auf - dem USB-Stick in anderen Fenstern geöffnet sind. - Sobald alles bereit ist, klicken Sie auf - [ Write ], um die - Imagedatei auf den USB-Stick zu schreiben. + dem USB-Stick in anderen Fenstern + geöffnet sind. Sobald alles bereit ist, klicken Sie + auf [ Write ], um die + Imagedatei auf den USB-Stick zu + schreiben. @@ -670,22 +682,24 @@ commit your changes? Falls Sie einen startfähigen - USB-Stick einsetzen, wie in USB-Stick einsetzen, wie in beschrieben ist, dann stecken Sie diesen vor dem Anschalten des Computers hinein. - Falls die Installation von einer CD-ROM startet, - müssen Sie den Computer anschalten und die CD-ROM so - bald wie möglich einlegen. + Falls die Installation von einer + CD startet, müssen Sie den Computer + anschalten und die CD so bald wie + möglich einlegen. Konfigurieren Sie den Rechner so, dass er entweder - von der CD-ROM oder dem USB-Stick startet, abhängig vom - verwendeten Installationsmedium. Die - Konfiguration im BIOS erlaubt es, das - Gerät, von dem gestartet werden soll, auszuwählen. Die + von der CD oder dem + USB-Stick startet, abhängig vom + verwendeten Installationsmedium. Die Konfiguration im + BIOS erlaubt es, das Gerät, von dem + gestartet werden soll, auszuwählen. Die meisten Systeme erlauben es auch, das Startgerät während des Startvorgangs zu wählen, typischerweise durch drücken von entweder F10, @@ -720,16 +734,17 @@ commit your changes? xlink:href="http://www.plop.at/en/bootmanager.html"> http://www.plop.at/en/bootmanager.html) kann in diesem Fall verwendet werden, um ältere - Computer von CD or USB-Medien zu starten. + Computer von CD oder + USB-Medien zu starten. &os; wird anfangen zu starten. Falls das System von - CD-ROM startet, werden Meldungen ähnlich wie die - folgenden angezeigt (Versionsinformationen wurden - hier entfernt): + CD startet, werden Meldungen ähnlich + wie die folgenden angezeigt (Versionsinformationen + wurden hier entfernt): Booting from CD-ROM... 645MB medium detected @@ -777,8 +792,8 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf Systemstart beim &macintosh; &powerpc; Auf den meisten Maschinen können Sie C - auf der Tastatur gedrückt halten, um von der CD zu starten. - Andernfalls, halten Sie + auf der Tastatur gedrückt halten, um von der + CD zu starten. Andernfalls, halten Sie Command Option @@ -807,10 +822,11 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf Systemstart für &sparc64; Die meisten &sparc64;-Systeme sind so eingerichtet, dass - diese automatisch von CD starten. Um &os; zu installieren, - muss es über das Netzwerk oder von einer CD-ROM gestartet - werden, was es nötig macht, in die PROM - OpenFirmware einzubrechen. + diese automatisch von CD starten. Um + &os; zu installieren, muss es über das Netzwerk oder von + einer CD gestartet werden, was es nötig + macht, in die PROM OpenFirmware + einzubrechen. Um dies zu tun, starten Sie das System neu und warten Sie bis die Startmeldungen erscheinen. Abhängig vom Modell @@ -841,17 +857,19 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Dies ist die Eingabeaufforderung, welche auf - Systemen mit einer CPU verwendet wird. + Systemen mit einer CPU verwendet + wird. - Dies ist die Eingabeaufforderung auf SMP-Systemen. - Die Zahl gibt die Nummer der aktiven CPU an. + Dies ist die Eingabeaufforderung auf + SMP-Systemen. Die Zahl gibt die + Nummer der aktiven CPU an. - Legen Sie nun die CD-ROM in das Laufwerk und geben Sie - am PROM-Prompt + Legen Sie nun die CD in das Laufwerk + und geben Sie am PROM-Prompt boot cdrom ein. @@ -1041,8 +1059,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Nach der Geräteerkennungsprozedur, werden Sie das Menü aus sehen. Das Installationsmedium kann auf drei Arten verwendet werden: um - &os; zu installieren, als Live-CD wie in beschrieben, oder um eine + &os; zu installieren, als Live-CD wie in + beschrieben, oder um eine &os;-Shell zu öffnen. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um eine Option auszuwählen und drücken Sie Enter zum bestätigen. @@ -1214,7 +1232,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is games - Mehrere traditionelle - BSD-Spiele, sowohl fortune, + BSD-Spiele, darunter + fortune, rot13 und andere. @@ -1449,10 +1468,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Partitionen auf die meist nur gelesenen Partitionen übergreift. Wenn Sie die häufig beschriebenen Partitionen an den Rand der Platte legen, dann wird die I/O-Leistung dieser - Partitionen steigen. Die I/O-Leistung ist natürlich auch für - große Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine größere - Leistungssteigerung, wenn Sie /var an den - Rand der Platte legen. + Partitionen steigen. Die I/O-Leistung ist + natürlich auch für große Partitionen wichtig, doch erzielen + Sie eine größere Leistungssteigerung, wenn Sie + /var an den Rand der Platte legen. @@ -1576,7 +1595,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is BSD - BSD-Labels ohne einen MBR, manchmal auch + BSD-Labels ohne einen MBR, + manchmal auch dangerously dedicated mode genannt. Lesen Sie dazu &man.bsdlabel.8;. @@ -1700,7 +1720,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Partitionsnummern in Dateien wie /etc/fstab zu verweisen, sorgen Labels dafür, dass das System Hardwäreänderungen eher toleriert. - GPT-Labels erscheinen in /dev/gpt/, wenn + GPT-Labels erscheinen in /dev/gpt/, wenn eine Platte angeschlossen wird. Andere Partitionierungsschemas besitzen unterschiedliche Fähigkeiten, Labels zu verwenden und diese erscheinen in anderen @@ -1724,10 +1744,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is /, /var, /tmp und /usr in getrennten Partitionen befinden sollen, erstellen Sie ein - GPT-Partitionsschema und anschliessend die Partitionen - selbst. Die gezeigten Partitionsgrössen sind typisch für - eine Festplatte von 20 G. Falls mehr Platz verfügbar - ist, sind grössere Swap oder + GPT-Partitionsschema und anschliessend + die Partitionen selbst. Die gezeigten Partitionsgrössen + sind typisch für eine Festplatte von 20 G. Falls mehr + Platz verfügbar ist, sind größere Swap oder /var-Partitionen nützlich. Den hier gezeigten Beschreibungen sind bsp für Beispiel vorangestellt, jedoch sollten Sie @@ -2195,9 +2215,9 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Konfiguration des IPv4-Netzwerks - Wählen Sie, ob Sie ein IPv4-Netzwerk verwenden - möchten. Dies ist der am häufigsten vorkommende Typ - einer Netzwerkverbindung. + Wählen Sie, ob Sie ein IPv4-Netzwerk + verwenden möchten. Dies ist der am häufigsten vorkommende + Typ einer Netzwerkverbindung.
Auswahl von IPv4 @@ -2209,7 +2229,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
- Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk zu konfigurieren. + Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk + zu konfigurieren. DHCP wird automatisch die Netzwerkschnittstelle richtig konfigurieren und sollte als bevorzugte Methode verwendet werden. @@ -2226,16 +2247,17 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is - Netzwerkkonfiguration von IPv4 mittels DHCP + Netzwerkkonfiguration von <acronym>IPv4</acronym> + mittels <acronym>DHCP</acronym> - Falls ein DHCP-Server zur Verfügung steht, + Falls ein DHCP-Server zur Verfügung steht, wählen Sie [ Yes ], um die Netzwerkschnittstelle automatisch einrichten zu lassen.
- Auswählen der IPv4-Konfiguration über - DHCP + Auswählen der <acronym>IPv4</acronym>-Konfiguration + über <acronym>DHCP</acronym> @@ -2246,14 +2268,16 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is - Statische IPv4-Netzwerkkonfiguration + Statische + <acronym>IPv4</acronym>-Netzwerkkonfiguration Statische Konfiguration der Netzwerkschnittstelle erfordert die die Eingabe einiger - IPv4-Informationen. + IPv4-Informationen.
- Statische IPv4-Konfiguration + Statische + <acronym>IPv4</acronym>-Konfiguration @@ -2265,7 +2289,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is IP-Adresse - Die manuell - festgelegte IPv4-Adresse, welche diesem Computer + festgelegte IPv4-Adresse, welche diesem Computer zugewiesen werden soll. Diese Adresse muss eindeutig sein und darf nicht bereits von einem anderen Gerät im lokalen Netzwerk verwendet werden. @@ -2279,7 +2303,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is - Defaultrouter - Die IP-Adresse + Defaultrouter - Die IP-Adresse des Defaultrouters in diesem Netzwerk. Normalerweise ist das die Adresse des Routers oder einer anderen Netzwerkkomponente, die das lokale Netzwerk mit dem @@ -2291,14 +2315,16 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is - Konfiguration des IPv6-Netzwerks + Konfiguration des + <acronym>IPv6</acronym>-Netzwerks - IPv6 ist eine neuere Methode der Netzwerkkonfiguration. - Falls IPv6 verfügbar ist und verwendet werden soll, wählen + IPv6 ist eine neuere Methode der + Netzwerkkonfiguration. Falls IPv6 + verfügbar ist und verwendet werden soll, wählen Sie [ Yes ] aus.
- Auswahl von IPv6 + Auswahl von <acronym>IPv6</acronym> @@ -2307,7 +2333,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
- IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der Konfiguration. + IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der + Konfiguration. SLAAC, oder StateLess Address AutoConfiguration, wird die Netzwerkschnittstelle automatisch richtig @@ -2316,18 +2343,20 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Netzwerkinformationen. - IPv6 Stateless Address Autoconfiguration + <acronym>IPv6</acronym> Stateless Address + Autoconfiguration SLAAC erlaubt es einer - IPv6-Netzwerkkomponente, die Information zur automatischen - Konfiguration von einem lokalen Router abzufragen. Lesen - Sie IPv6-Netzwerkkomponente, die + Information zur automatischen Konfiguration von einem + lokalen Router abzufragen. Lesen Sie http://tools.ietf.org/html/rfc4862 für weitere Informationen.
- Auswahl der IPv6 SLAAC-Konfiguration + Auswahl der <acronym>IPv6</acronym> + <acronym>SLAAC</acronym>-Konfiguration @@ -2338,14 +2367,16 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is - Statische IPv6-Netzwerkkonfiguration + Statische + <acronym>IPv6</acronym>-Netzwerkkonfiguration Statische Konfiguration der Netzwerkschnittstelle benötigt die Eingabe von - IPv6-Konfigurationsinformationen. + IPv6-Konfigurationsinformationen.
- Statische IPv6-Konfiguration + Statische + <acronym>IPv6</acronym>-Konfiguration @@ -2366,10 +2397,11 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Defaultrouter - Die - IPv6-Adresse des Defaultrouters in diesem Netzwerk. - Normalerweise ist dies die Adresse des Routers oder - einer anderen Netzwerkkomponente, welche das lokale - Netz mit dem Internet verbindet. Auch bekannt als + IPv6-Adresse des Defaultrouters in + diesem Netzwerk. Normalerweise ist dies die Adresse + des Routers oder einer anderen Netzwerkkomponente, + welche das lokale Netz mit dem Internet verbindet. + Auch bekannt als Default Gateway. @@ -2394,7 +2426,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is DNS-Server wird benötigt.
- DNS-Konfiguration + <acronym>DNS</acronym>-Konfiguration @@ -2616,9 +2648,9 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is - Uid - User ID. Normalerweise wird - dieses Feld leer gelassen, so dass das System einen Wert - vergibt. + Uid - User ID. + Normalerweise wird dieses Feld leer gelassen, so dass das + System einen Wert vergibt. @@ -2812,14 +2844,16 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Wenn weitere Konfigurationen oder besondere Einstellungen benötigt werden, kann durch auswählen von [ Live CD ] das - Installationsmedium im Live CD Modus gestartet werden. + Installationsmedium im Live-CD Modus + gestartet werden. Wenn die Installation vollständig ist, wählen Sie [ Reboot ], um den Computer neu zu starten und das neu installierte &os;-System zu booten. - Vergessen Sie nicht, die &os; Installations-CD, -DVD oder den - USB-Stick zu entfernen, oder der Computer wird erneut - davon starten. + Vergessen Sie nicht, die &os; + Installations-CD, -DVD + oder den USB-Stick zu entfernen, oder der + Computer wird erneut davon starten. @@ -3022,7 +3056,8 @@ FreeBSD/amd64 (machine3.example.com) (tt login: - Das Generieren der RSA- und DSA-Schlüssel kann auf + Das Generieren der RSA- und + DSA-Schlüssel kann auf langsameren Rechnern einige Zeit benötigen. Dies geschieht nur während der Startphase einer neuen Installation und auch nur, wenn sshd zum automatischen @@ -3091,16 +3126,18 @@ login: Wenn die Hardware unterstützt wird und Sie immer noch Abstürze oder andere Probleme erleben, müssen Sie einen eigenen Kernel bauen. Diese Prozedur wird in beschrieben. Das - erlaubt es, Unterstützung für Geräte, die im + linkend="kernelconfig"/> beschrieben. Das erlaubt es, + Unterstützung für Geräte, die im GENERIC-Kernel nicht vorhanden sind, hinzuzufügen. Der Kernel auf den Bootmedien ist mit der Annahme konfiguriert, dass die Hardwaregeräte sich in ihren - Fabrikeinstellungen in Bezug auf IRQs, I/O-Adressen und - DMA-Kanälen befinden. Wenn die Hardware neu konfiguriert - wurde, werden Sie möglicherweise die Konfiguration des - Kernels bearbeiten und diesen neu erstellen müssen, um &os; - mitzuteilen, wo es gewisse Dinge finden kann. + Fabrikeinstellungen in Bezug auf IRQs, + I/O-Adressen und + DMA-Kanälen befinden. Wenn die Hardware + neu konfiguriert wurde, werden Sie möglicherweise die + Konfiguration des Kernels bearbeiten und diesen neu erstellen + müssen, um &os; mitzuteilen, wo es gewisse Dinge finden + kann. Es ist auch möglich, dass ein fehlerhaft erkanntes Gerät die Erkennung eines vorhandenen, späteren Geräts ebenfalls @@ -3138,15 +3175,16 @@ login: Installation. - &os; macht starken Gebrauch vom ACPI-Dienst des - Systems auf den i386-, amd64-, and ia64-Platformen, um - den System bei der Konfiguration während des - Startvorgangs zu helfen. Leider existieren immer noch - Fehler im ACPI-Treiber, in den Mainboards und der - BIOS-Firmware. ACPI kann durch - setzen der Einstellung - hint.acpi.0.disabled im dritten Teil - des Bootloaders deaktiviert werden: + &os; macht starken Gebrauch vom + ACPI-Dienst des Systems auf den + i386-, amd64-, and ia64-Platformen, um den System bei + der Konfiguration während des Startvorgangs zu helfen. + Leider existieren immer noch Fehler im + ACPI-Treiber, in den Mainboards und + der BIOS-Firmware. + ACPI kann durch setzen der + Einstellung hint.acpi.0.disabled im + dritten Teil des Bootloaders deaktiviert werden: set hint.acpi.0.disabled="1"