From owner-svn-doc-all@freebsd.org Sat May 14 08:04:34 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 41171B389B6; Sat, 14 May 2016 08:04:34 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 0CC1F1C6C; Sat, 14 May 2016 08:04:33 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u4E84XKl003680; Sat, 14 May 2016 08:04:33 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u4E84Xfn003679; Sat, 14 May 2016 08:04:33 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201605140804.u4E84Xfn003679@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Sat, 14 May 2016 08:04:33 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48807 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.22 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sat, 14 May 2016 08:04:34 -0000 Author: bhd Date: Sat May 14 08:04:33 2016 New Revision: 48807 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48807 Log: Run igor(1) on this chapter. Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Sat May 14 07:59:50 2016 (r48806) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Sat May 14 08:04:33 2016 (r48807) @@ -7,11 +7,26 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.xml,v 1.187 2012/04/26 19:32:48 bcr Exp $ basiert auf: r48568 --> - - Speichermedien + + + Speichermedien + - BerndWarkenÜbersetzt von - MartinHeinen + + + Bernd + Warken + + Übersetzt von + + + + Martin + Heinen + + @@ -24,8 +39,8 @@ DVD-Medien, speicherbasierte Laufwerke und USB-Geräte. - Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie Folgendes - wissen: + Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie + Folgendes wissen: @@ -90,14 +105,20 @@ - Hinzufügen von Laufwerken + + Hinzufügen von Laufwerken + - DavidO'BrianIm Original von + + + David + O'Brian + + Im Original von + - - Laufwerke hinzufügen @@ -125,14 +146,15 @@ In diesem Beispiel wird eine einzige große Partition auf der Festplatte erstellt. Verwendet wird das GPT-Partionsschema, - welches gegenüber dem älteren und weniger vielseitigen + xlink:href="https://de.wikipedia.org/wiki/GUID_Partition_Table"> + GPT-Partionsschema, welches + gegenüber dem älteren und weniger vielseitigen MBR-Schema bevorzug wird. Wenn die hinzugefügte Festplatte nicht leer ist, können alte Partitionsinformationen mit - gpart delete entfernt werden. Details + gpart delete entfernt werden. Details finden Sie in &man.gpart.8;. @@ -258,7 +280,7 @@ ada0 recovered kann verwendet werden, um eine neue Partition anzulegen oder eine bestehende Partition zu erweitern: - &prompt.root; gpart show ada0 + &prompt.root; gpart show ada0 => 34 102399933 ada0 GPT (48G) 34 128 1 freebsd-boot (64k) 162 79691648 2 freebsd-ufs (38G) @@ -302,7 +324,7 @@ ada0p3 deleted innerhalb der Partition wird in einem separaten Schritt erweitert. -&prompt.root; gpart resize -i 2 -a 4k -s 47G ada0 + &prompt.root; gpart resize -i 2 -a 4k -s 47G ada0 ada0p2 resized &prompt.root; gpart show ada0 => 34 102399933 ada0 GPT (48G) @@ -312,7 +334,7 @@ ada0p2 resized Erstellen Sie die Swap-Partition neu: -&prompt.root; gpart add -t freebsd-swap -a 4k ada0 + &prompt.root; gpart add -t freebsd-swap -a 4k ada0 ada0p3 added &prompt.root; gpart show ada0 => 34 102399933 ada0 GPT (48G) @@ -344,14 +366,20 @@ super-block backups (for fsck -b #) at: - <acronym>USB</acronym> Speichermedien + + <acronym>USB</acronym> Speichermedien + - MarcFonvieilleBeigetragen von + + + Marc + Fonvieille + + Beigetragen von + - - USB Speichermedien @@ -389,29 +417,29 @@ device usb # USB Bus (required) device umass # Disks/Mass storage - Requires scbus and da device cd # needed for CD and DVD burners - &os; benutzt den &man.umass.4;-Treiber, der das - SCSI-Subsystem verwendet um auf - USB-Geräte zuzugreifen. Da alle - USB-Geräte vom System als - SCSI-Geräte erkannt werden, dürfen Sie - nicht - in die Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen, wenn es sich bei - dem Gerät um einen CD- oder - DVD-Brenner handelt. - - Der übrige Abschnitt beschreibt, wie Sie überprüfen können - ob ein USB-Gerät von &os; erkannt wird und - wie Sie das Gerät so konfigurieren, dass es verwendet werden - kann. + &os; benutzt den &man.umass.4;-Treiber, der das + SCSI-Subsystem verwendet um auf + USB-Geräte zuzugreifen. Da alle + USB-Geräte vom System als + SCSI-Geräte erkannt werden, dürfen Sie + nicht + in die Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen, wenn es sich bei + dem Gerät um einen CD- oder + DVD-Brenner handelt. + + Der übrige Abschnitt beschreibt, wie Sie überprüfen können + ob ein USB-Gerät von &os; erkannt wird und + wie Sie das Gerät so konfigurieren, dass es verwendet werden + kann. Konfiguration von Geräten Um die USB-Konfiguration zu testen, - schließen Sie das USB-Gerät an. Verwenden - Sie dmesg um zu überprüfen, ob das Gerät in - den Systemmeldungen erscheint. Dies sollte in etwa so - aussehen: + schließen Sie das USB-Gerät an. + Verwenden Sie dmesg um zu überprüfen, ob + das Gerät in den Systemmeldungen erscheint. Dies sollte in + etwa so aussehen: umass0: <STECH Simple Drive, class 0/0, rev 2.00/1.04, addr 3> on usbus0 umass0: SCSI over Bulk-Only; quirks = 0x0100 @@ -453,11 +481,12 @@ ugen0.3: <Simple Drive STECH> at u Aus Sicherheitsgründen sollten Sie Benutzern, denen Sie - nicht vertrauen, das Einhängen (z.B. durch die unten - beschriebene Aktivierung von vfs.usermount) - beliebiger Medien verbieten. Die meisten Dateisysteme - wurden nicht entwickelt, um sich vor böswilligen Geräten - zu schützen. + nicht vertrauen, das Einhängen (z.B. durch die unten + beschriebene Aktivierung von + vfs.usermount) beliebiger Medien + verbieten. Die meisten Dateisysteme wurden nicht + entwickelt, um sich vor böswilligen Geräten zu + schützen. Um auch normalen Anwendern das Einhängen des Laufwerks zu @@ -511,7 +540,7 @@ vfs.usermount: 0 -> 1 Zuletzt müssen Sie noch ein Verzeichnis anlegen, in das das USB-Laufwerk eingehängt werden - soll. Dieses Verzeichnis muss dem Benutzer gehören, der das + soll. Dieses Verzeichnis muss dem Benutzer gehören, der das USB-Laufwerk in den Verzeichnisbaum einhängen will. Dazu legen Sie als root ein @@ -539,7 +568,7 @@ vfs.usermount: 0 -> 1 muss es abgehängt werden: &prompt.root; umount /mnt/username - + Nach Entfernen des Geräts stehen in den Systemmeldungen Einträge, ähnlich der folgenden: @@ -628,8 +657,9 @@ da0: <STECH Simple Drive 1.04> s/n Mike Meyer - - Beigesteuert von + + Beigesteuert von + @@ -649,7 +679,9 @@ da0: <STECH Simple Drive 1.04> s/n 9660-Dateisystem wurde entworfen, um mit diesen Unterschieden umzugehen. - ISO 9660 + + ISO 9660 + Dateisysteme ISO 9660 @@ -842,6 +874,7 @@ scsibus1: 9660-Dateisystem platziert werden: &prompt.root; mkisofs -o imagefile.iso /path/to/tree + Dateisysteme ISO 9660 @@ -863,12 +896,13 @@ scsibus1: aktiviert und aktiviert die von µsoft; Systemen benutzten Joliet-Erweiterungen. - Für CDs, die nur auf &os;-Systemen verwendet werden - sollen, kann genutzt werden, um alle - Beschränkungen für Dateinamen aufzuheben. Zusammen mit - wird ein Abbild des Dateisystems, - identisch zu angegebenen &os;-Dateibaum erstellt, selbst wenn - dies den ISO 9660 Standard verletzt. + Für CDs, die nur auf &os;-Systemen + verwendet werden sollen, kann genutzt + werden, um alle Beschränkungen für Dateinamen aufzuheben. + Zusammen mit wird ein Abbild des + Dateisystems, identisch zu angegebenen &os;-Dateibaum + erstellt, selbst wenn dies den ISO 9660 + Standard verletzt. CD-ROM @@ -877,16 +911,17 @@ scsibus1: Die letzte übliche Option ist . Sie wird benutzt, um den Ort eines Bootimages einer - El Torito bootbaren CD anzugeben. Das Argument - zu dieser Option ist der Pfad zu einem Bootimage ausgehend - von der Wurzel des Baumes, der auf die CD geschrieben werden - soll. In der Voreinstellung erzeugt - mkisofs ein ISO-Image im - Diskettenemulations-Modus. Dabei - muss das Image genau 1200, 1440 oder 2880 KB groß - sein. Einige Bootloader, darunter der auf den &os; Installationsmedien - verwendete, kennen keinen Emulationsmodus. Daher sollte - in diesen Fällen verwendet werden. + El Torito bootbaren CD + anzugeben. Das Argument zu dieser Option ist der Pfad zu + einem Bootimage ausgehend von der Wurzel des Baumes, der auf + die CD geschrieben werden soll. In der + Voreinstellung erzeugt mkisofs ein + ISO-Image im + Diskettenemulations-Modus. Dabei muss das + Image genau 1200, 1440 oder 2880 KB groß sein. Einige + Bootloader, darunter der auf den &os; Installationsmedien + verwendete, kennen keinen Emulationsmodus. Daher sollte in + diesen Fällen verwendet werden. Wenn /tmp/myboot ein bootbares &os;-System enthält, dessen Bootimage sich in /tmp/myboot/boot/cdboot befindet, dann @@ -993,27 +1028,27 @@ scsibus1: darauf zu antworten. - Es ist möglich eine Datei auch direkt auf eine - CD zu brennen, ohne vorher auf ihr ein - ISO 9660-Dateisystem einzurichten. Man - sagt auch, Daten werden roh auf die CD - gebrannt. Einige Leute nutzen dies, um Datensicherungen - durchzuführen. - - Eine auf diese Weise gefertigte - Daten-CD kann nicht in das Dateisystem - eingehangen werden. Um auf die Daten einer solchen - CD zuzugreifen, müssen die Daten vom rohen - Gerät gelesen werden. Beispielsweise würde dieser Befehl eine - komprimierte tar-Datei auf dem zweiten - CD-Laufwerk in das aktuelle Verzeichnis - extrahieren: - - &prompt.root; tar xzvf /dev/cd1 - - Um eine Daten-CD in das System - einzuhängen, müssen die Daten mit mkisofs - geschrieben werden. + Es ist möglich eine Datei auch direkt auf eine + CD zu brennen, ohne vorher auf ihr ein + ISO 9660-Dateisystem einzurichten. Man + sagt auch, Daten werden roh auf die CD + gebrannt. Einige Leute nutzen dies, um Datensicherungen + durchzuführen. + + Eine auf diese Weise gefertigte + Daten-CD kann nicht in das Dateisystem + eingehangen werden. Um auf die Daten einer solchen + CD zuzugreifen, müssen die Daten vom + rohen Gerät gelesen werden. Beispielsweise würde dieser + Befehl eine komprimierte tar-Datei auf dem zweiten + CD-Laufwerk in das aktuelle Verzeichnis + extrahieren: + + &prompt.root; tar xzvf /dev/cd1 + + Um eine Daten-CD in das System + einzuhängen, müssen die Daten mit mkisofs + geschrieben werden. @@ -1073,10 +1108,22 @@ scsibus1: <acronym>DVD</acronym>s benutzen - MarcFonvieilleBeigetragen von + + + Marc + Fonvieille + + Beigetragen von + - AndyPolyakovMit Beiträgen von + + + Andy + Polyakov + + Mit Beiträgen von + @@ -1085,72 +1132,74 @@ scsibus1: brennen - Nach der CD ist die - DVD die nächste Generation optischer - Speichermedien. Auf einer DVD können - mehr Daten als auf einer CD gespeichert - werden. DVDs werden als Standardmedium für - Videos verwendet. + Nach der CD ist die + DVD die nächste Generation optischer + Speichermedien. Auf einer DVD können + mehr Daten als auf einer CD gespeichert + werden. DVDs werden als Standardmedium für + Videos verwendet. - Für beschreibbare DVDs existieren fünf - Medienformate: + Für beschreibbare DVDs existieren fünf + Medienformate: - - - DVD-R: Dies war das erste verfügbare Format. - Das Format wurde vom DVD-Forum - festgelegt. Die Medien sind nur einmal beschreibbar. - + + + DVD-R: Dies war das erste verfügbare Format. Das + Format wurde vom + DVD-Forum festgelegt. Die Medien sind nur einmal + beschreibbar. + - - DVD-RW: Dies ist die - wiederbeschreibbare Version des DVD-R Standards. Eine - DVD-RW kann ungefähr - 1000 Mal beschrieben werden. - + + DVD-RW: Dies ist die + wiederbeschreibbare Version des DVD-R Standards. Eine + DVD-RW kann ungefähr + 1000 Mal beschrieben werden. + - - DVD-RAM: Dies ist ein - wiederbeschreibbares Format, das wie ein Wechsellaufwerk - betrachtet werden kann. Allerdings sind die Medien nicht - kompatibel zu den meisten - DVD-ROM-Laufwerken und - DVD-Video-Spielern, da das - DVD-RAM-Format nur von wenigen Brennern - unterstützt wird. Informationen zur Nutzung von - DVD-RAM finden Sie in - . - + + DVD-RAM: Dies ist ein + wiederbeschreibbares Format, das wie ein Wechsellaufwerk + betrachtet werden kann. Allerdings sind die Medien nicht + kompatibel zu den meisten + DVD-ROM-Laufwerken und + DVD-Video-Spielern, da das + DVD-RAM-Format nur von wenigen Brennern + unterstützt wird. Informationen zur Nutzung von + DVD-RAM finden Sie in + . + - - DVD+RW: Ist ein - wiederbeschreibbares Format, das von der DVD+RW - Alliance festgelegt wurde. Eine - DVD+RW kann ungefähr 1000 Mal - beschrieben werden. - + + DVD+RW: Ist ein + wiederbeschreibbares Format, das von der + DVD+RW Alliance festgelegt + wurde. Eine DVD+RW kann ungefähr + 1000 Mal beschrieben werden. + - - DVD+R: Dieses Format ist die nur einmal beschreibbare - Variante des DVD+RW Formats. - - + + DVD+R: Dieses Format ist die nur einmal beschreibbare + Variante des DVD+RW Formats. + + - Auf einer einfach beschichteten DVD - können 4.700.000.000 Bytes gespeichert werden. Das - sind 4,38 GB oder 4485 MB (1 Kilobyte - sind 1024 Bytes). + Auf einer einfach beschichteten DVD + können 4.700.000.000 Bytes gespeichert werden. Das + sind 4,38 GB oder 4485 MB (1 Kilobyte + sind 1024 Bytes). - - Die physischen Medien sind unabhängig von - der Anwendung. Ein DVD-Video ist eine spezielle - Anordnung von Dateien, die auf irgendein Medium, - beispielsweise DVD-R, DVD+R oder DVD-RW - geschrieben werden kann. Bevor Sie ein Medium auswählen, - müssen Sie sicherstellen, dass der Brenner und der - DVD-Spieler mit dem Medium umgehen können. - + + Die physischen Medien sind unabhängig von der Anwendung. + Ein DVD-Video ist eine spezielle Anordnung von Dateien, die + auf irgendein Medium, beispielsweise DVD-R, DVD+R oder + DVD-RW geschrieben werden kann. Bevor Sie + ein Medium auswählen, müssen Sie sicherstellen, dass der + Brenner und der DVD-Spieler mit dem Medium umgehen + können. + Konfiguration @@ -1219,7 +1268,7 @@ scsibus1: des DVD-Gerätes. Die Nutzung von schließt das Medium, weitere Daten können danach nicht mehr angehängt werden. Dies sollte - auch eine eine bessere Kompatibilität mit anderen + auch eine bessere Kompatibilität mit anderen DVD-ROM-Laufwerken bieten. Um ein vorher erstelltes Abbild der Daten zu brennen, @@ -1236,7 +1285,7 @@ scsibus1: &man.growisofs.1;. - Um größere Dateien als 4.38GB zu unterstützen, ist es + Um größere Dateien als 4.38GB zu unterstützen, ist es notwendig ein UDF/ISO-9660 Hybrid-Dateisystem zu erstellen. Dieses Dateisystem muss mit zusätzlichen Parametern bei &man.mkisofs.8; und @@ -1245,7 +1294,7 @@ scsibus1: wenn Sie ein ISO-Image erstellen oder direkt auf eine DVD schreiben wollen. DVDs, die in dieser Weise hergestellt worden sind, müssen als UDF-Dateisystem mit - &man.mount.udf.8; eingehangen werden. Sie sind nur auf + &man.mount.udf.8; eingehangen werden. Sie sind nur auf Betriebssystemen, die UDF unterstützen brauchbar, ansonsten sieht es so aus, als ob sie kaputte Dateien enthalten würden. @@ -1255,8 +1304,8 @@ scsibus1: &prompt.user; mkisofs -R -J -udf -iso-level 3 -o imagefile.iso /path/to/data - Um Daten direkt auf eine DVD zu brennen, geben Sie den - folgenden Befehl ein: + Um Daten direkt auf eine DVD zu brennen, geben Sie den + folgenden Befehl ein: &prompt.root; growisofs -dvd-compat -udf -iso-level 3 -Z /dev/cd0 -J -R /path/to/data @@ -1326,10 +1375,10 @@ scsibus1: &prompt.root; dvd+rw-format /dev/cd0 - Dieser Vorgang muss nur einmal durchgeführt werden. Denken - Sie daran, dass nur neue DVD+RWs formatiert werden müssen. - Anschließend können DVD+RWs, wie gewohnt - gebrannt werden. + Dieser Vorgang muss nur einmal durchgeführt werden. + Denken Sie daran, dass nur neue DVD+RWs formatiert werden + müssen. Anschließend können DVD+RWs, wie + gewohnt gebrannt werden. Wenn Sie auf einer DVD+RW ein neues Dateisystem erstellen wollen, brauchen Sie die @@ -1460,9 +1509,9 @@ scsibus1: unterstützt. Im Modus Restricted-Overwrite gibt nur eine Session. - Wenn das Medium noch nicht geschlossen ist, erstellt - das nachstehende Kommando eine neue Session auf einer - DVD+R, DVD-R oder DVD-RW im + Wenn das Medium noch nicht geschlossen ist, erstellt das + nachstehende Kommando eine neue Session auf einer DVD+R, DVD-R + oder DVD-RW im Sequential-Recording-Modus: &prompt.root; growisofs -M /dev/cd0 -J -R /path/to/nextdata @@ -1494,10 +1543,11 @@ scsibus1: DVD an. Weiteres zu dvd+rw-tools - finden Sie in &man.growisofs.1;, auf der dvd+rw-tools - Web-Seite und in den Archiven der cdwrite-Mailingliste. + finden Sie in &man.growisofs.1;, auf der + dvd+rw-tools Web-Seite und in den Archiven + der + cdwrite-Mailingliste. Wenn Sie einen Problembericht zur Nutzung der @@ -1515,107 +1565,120 @@ scsibus1: DVD-RAM - DVD-RAM-fähige Brenner nutzten die - SCSI- oder - ATAPI-Schnittstelle. Für - ATAPI-Geräte muss der DMA-Modus - aktiviert werden, indem die folgende Zeile in - /boot/loader.conf hinzugefügt - wird: - - hw.ata.atapi_dma="1" - - Eine DVD-RAM kann mit einer - Wechselplatte verglichen werden. Wie diese, muss auch eine - DVD-RAM vor dem ersten - Einsatz formatiert werden. In diesem Beispiel wird das - gesamte Medium mit dem Standard-UFS2-Dateisystem - formatiert: + DVD-RAM-fähige Brenner nutzten die + SCSI- oder + ATAPI-Schnittstelle. Für + ATAPI-Geräte muss der DMA-Modus aktiviert + werden, indem die folgende Zeile in + /boot/loader.conf hinzugefügt + wird: - &prompt.root; dd if=/dev/zero of=/dev/acd0 bs=2k count=1 + hw.ata.atapi_dma="1" + + Eine DVD-RAM kann mit einer + Wechselplatte verglichen werden. Wie diese, muss auch eine + DVD-RAM vor dem ersten + Einsatz formatiert werden. In diesem Beispiel wird das + gesamte Medium mit dem Standard-UFS2-Dateisystem + formatiert: + + &prompt.root; dd if=/dev/zero of=/dev/acd0 bs=2k count=1 &prompt.root; bsdlabel -Bw acd0 &prompt.root; newfs /dev/acd0 - Denken Sie dabei daran, dass Sie gegebenenfalls die - Gerätedatei (hier acd0) an - Ihre Konfiguration anpassen müssen. - - Nachdem die DVD-RAM formatiert ist, - kann sie wie eine normale Festplatte gemountet - werden: + Denken Sie dabei daran, dass Sie gegebenenfalls die + Gerätedatei (hier acd0) an + Ihre Konfiguration anpassen müssen. + + Nachdem die DVD-RAM formatiert ist, + kann sie wie eine normale Festplatte gemountet + werden: - &prompt.root; mount /dev/acd0 /mnt + &prompt.root; mount /dev/acd0 /mnt - Danach kann schreibend und lesend auf das - DVD-RAM Medium zugegriffen werden. + Danach kann schreibend und lesend auf das + DVD-RAM Medium zugegriffen werden. Disketten benutzen + - Dieser Abschnitt beschreibt die Formatierung von - 3,5 Zoll Disketten in &os;. + Dieser Abschnitt beschreibt die Formatierung + von 3,5 Zoll Disketten in &os;. Disketten formatieren - Bevor eine Diskette benutzt werden kann, muss sie - (low-level) formatiert werden, was normalerweise der - Hersteller schon gemacht hat. Sie können die Diskette - allerdings noch einmal formatieren, um das Medium zu - überprüfen. Benutzen Sie &man.fdformat.1;, um Disketten - unter &os; zu formatieren. Achten Sie dabei auf - Fehlermeldungen, die schlechte Speichermedien - anzeigen. - - - Um eine Diskette zu formatieren, legen Sie eine - 3,5 Zoll Diskette in das erste Diskettenlaufwerk ein - und führen das folgende Kommando aus: - - &prompt.root; /usr/sbin/fdformat -f 1440 /dev/fd0 - - - - Nach dem Formatieren muss auf der Diskette ein - Disklabel erstellt werden, um die Größe und Geometrie der - Diskette zu erkennen. Eine Liste der unterstützten - Geometrien finden Sie in - /etc/disktab. - - Erstellen Sie nun das Label mit &man.bsdlabel.8;: - - &prompt.root; /sbin/bsdlabel -B -w /dev/fd0 fd1440 - - - - Auf der Diskette kann nun ein Dateisystem erstellt - werden (high-level Formatierung). Das Dateisystem der - Diskette kann entweder UFS oder FAT sein, wobei FAT für - Disketten in der Regel die bessere Wahl ist. - - Um die Diskette mit FAT zu formatieren, geben Sie - folgendes Kommando ein: - - &prompt.root; /sbin/newfs_msdos /dev/fd0 - - - - Die Diskette kann nun benutzt werden. Um die Diskette - zu verwenden, kann sie mit &man.mount.msdosfs.8; eingehängt - werden. Man kann auch emulators/mtools aus - der Ports-Sammlung installieren, um mit der Diskette zu - arbeiten. + Bevor eine Diskette benutzt werden kann, muss sie + (low-level) formatiert werden, was normalerweise der + Hersteller schon gemacht hat. Sie können die Diskette + allerdings noch einmal formatieren, um das Medium zu + überprüfen. Benutzen Sie &man.fdformat.1;, um Disketten + unter &os; zu formatieren. Achten Sie dabei auf + Fehlermeldungen, die schlechte Speichermedien + anzeigen. + + + Um eine Diskette zu formatieren, legen Sie eine + 3,5 Zoll Diskette in das erste Diskettenlaufwerk ein + und führen das folgende Kommando aus: + + &prompt.root; /usr/sbin/fdformat -f 1440 /dev/fd0 + + + + Nach dem Formatieren muss auf der Diskette ein + Disklabel erstellt werden, um die Größe und Geometrie der + Diskette zu erkennen. Eine Liste der unterstützten + Geometrien finden Sie in + /etc/disktab. + + Erstellen Sie nun das Label mit &man.bsdlabel.8;: + + &prompt.root; /sbin/bsdlabel -B -w /dev/fd0 fd1440 + + + + Auf der Diskette kann nun ein Dateisystem erstellt + werden (high-level Formatierung). Das Dateisystem der + Diskette kann entweder UFS oder FAT sein, wobei FAT für + Disketten in der Regel die bessere Wahl ist. + + Um die Diskette mit FAT zu formatieren, geben Sie + folgendes Kommando ein: + + &prompt.root; /sbin/newfs_msdos /dev/fd0 + + + + Die Diskette kann nun benutzt werden. Um die Diskette + zu verwenden, kann sie mit &man.mount.msdosfs.8; eingehängt + werden. Man kann auch emulators/mtools aus + der Ports-Sammlung installieren, um mit der Diskette zu + arbeiten. @@ -1623,7 +1686,13 @@ scsibus1: @@ -1752,8 +1821,9 @@ scsibus1: SSH-Verbindung gesendet wird. - <command>dump</command> mit <application>ssh</application> - benutzen + <command>dump</command> mit + <application>ssh</application> benutzen + &prompt.root; /sbin/dump -0uan -f - /usr | gzip -2 | ssh -c blowfish \ targetuser@targetmachine.example.com dd of=/mybigfiles/dump-usr-l0.gz @@ -1763,8 +1833,9 @@ scsibus1: ein Bandlaufwerk eines entfernten Systems zu schreiben: - <command>dump</command> über <application>ssh</application> - mit gesetzter <envar>RSH</envar> benutzen + <command>dump</command> über + <application>ssh</application> mit gesetzter + <envar>RSH</envar> benutzen &prompt.root; env RSH=/usr/bin/ssh /sbin/dump -0uan -f tatargetuser@targetmachine.example.com:/dev/sa0 /usr @@ -1974,70 +2045,74 @@ scsibus1: sich, die folgenden Schritte im Rahmen eines Notfallplans durchzuführen. - - bsdlabel - + + bsdlabel + - Erstellen Sie einen Ausdruck der Ausgabe - der folgenden Kommandos: + Erstellen Sie einen Ausdruck der Ausgabe der folgenden + Kommandos: - - - gpart show - + + + gpart show + - - more /etc/fstab - + + more /etc/fstab + - - dmesg - - + + dmesg + + - Live-CD + Live-CD - Bewahren Sie diesen Ausdruck und eine Kopie des - Installationsmediums an einem sicheren Ort auf. Im Falle - einer Wiederherstellung im Notfall, starten Sie von dem - Installationsmedium und wählen Sie - Live CD, um eine Rettungs-Shell zu - starten. Dieser Rettungmodus kann verwendet werden, um den - aktuellen Stand des Systems anzuzeigen, und wenn nötig, - Festplatten zu formatieren und Daten aus den Sicherungen - wiederherzustellen. + Bewahren Sie diesen Ausdruck und eine Kopie des + Installationsmediums an einem sicheren Ort auf. Im Falle + einer Wiederherstellung im Notfall, starten Sie von dem + Installationsmedium und wählen Sie Live CD, + um eine Rettungs-Shell zu starten. Dieser Rettungmodus kann + verwendet werden, um den aktuellen Stand des Systems + anzuzeigen, und wenn nötig, Festplatten zu formatieren und + Daten aus den Sicherungen wiederherzustellen. - - Das Installationsmedium für - &os;/&arch.i386; &rel2.current;-RELEASE enthält - keine Rettungs-Shell. Laden Sie für diese Version ein - Abbild der Livefs CD von ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO -IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso. - + + Das Installationsmedium für + &os;/&arch.i386; &rel2.current;-RELEASE enthält + keine Rettungs-Shell. Laden Sie für diese Version ein + Abbild der Livefs CD von ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases/&arch.i386;/ISO-IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current;-RELEASE-&arch.i386;-livefs.iso. + - Als nächstes testen Sie die Rettungs-Shell und die - Sicherungen. Dokumentieren Sie diesen Ablauf. Bewahren - Sie diese Notizen zusammen mit den Medien, den Ausdrucken - und den Sicherungen auf. Diese Notizen können Ihnen im - Notfall helfen eine versehentliche Zerstörung der - Sicherungen zu verhindern, während Sie unter Stress eine - Wiederherstellung durchführen. - - Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung kann jeweils - die letzte Sicherung an einem entfernten Standort - aufbewahrt werden. Dieser Standort sollte räumlich von - den Computern und Festplatten durch eine erhebliche - Entfernung getrennt sein. + Als nächstes testen Sie die Rettungs-Shell und die + Sicherungen. Dokumentieren Sie diesen Ablauf. Bewahren Sie + diese Notizen zusammen mit den Medien, den Ausdrucken und den + Sicherungen auf. Diese Notizen können Ihnen im Notfall helfen + eine versehentliche Zerstörung der Sicherungen zu verhindern, + während Sie unter Stress eine Wiederherstellung + durchführen. + + Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung kann jeweils die + letzte Sicherung an einem entfernten Standort aufbewahrt + werden. Dieser Standort sollte räumlich von den Computern und + Festplatten durch eine erhebliche Entfernung getrennt + sein. - Speicherbasierte Laufwerke + + Speicherbasierte Laufwerke + - MarcFonvieilleVerbessert und neu strukturiert von + + + Marc + Fonvieille + + Verbessert und neu strukturiert von + @@ -2061,8 +2136,8 @@ IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current Ein- und Aushängen von bestehenden Abbildern - Laufwerke - speicherbasierte + Laufwerke + speicherbasierte Um ein bestehendes Abbild eines Dateisystems einzuhängen, @@ -2129,7 +2204,7 @@ IMAGES/&rel2.current;/&os;-&rel2.current Laufwerk wird mit dem UFS-Dateisystem formatiert, bevor es eingehängt wird: - &prompt.root; mdconfig -a -t swap -s 5m -u 1 + &prompt.root; mdconfig -a -t swap -s 5m -u 1 &prompt.root; newfs -U md1 /dev/md1: 5.0MB (10240 sectors) block size 16384, fragment size 2048 using 4 cylinder groups of 1.27MB, 81 blks, 192 inodes. @@ -2146,7 +2221,7 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity werden. Dieses Beispiel erzeugt eine 5 KB große Datei namens newimage: - &prompt.root; dd if=/dev/zero of=newimage bs=1k count=5k + &prompt.root; dd if=/dev/zero of=newimage bs=1k count=5k 5120+0 records in 5120+0 records out @@ -2195,11 +2270,18 @@ Filesystem 1K-blocks Used Avail Capacity - Schnappschüsse von Dateisystemen + + Schnappschüsse von Dateisystemen + - TomRhodesBeigetragen von + + + Tom + Rhodes *** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***