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Date:      Thu, 26 May 2016 18:08:07 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r48851 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers
Message-ID:  <201605261808.u4QI87Vb055565@repo.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Thu May 26 18:08:07 2016
New Revision: 48851
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48851

Log:
  Update to r43714:
  
  First 1/2 of syslogd section.
  Tighten wording and clarify unclear bits.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Thu May 26 18:00:09 2016	(r48850)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-servers/chapter.xml	Thu May 26 18:08:07 2016	(r48851)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/network-servers/chapter.xml,v 1.103 2011/12/24 15:51:18 bcr Exp $
-     basiert auf: r43710
+     basiert auf: r43714
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="network-servers">
   <!--
@@ -5624,118 +5624,113 @@ set filter alive 2 permit 0/0 0/0</progr
 
     <para>Die Interaktion mit Systemprotokollen ist ein wichtiger Aspekt,
       sowohl was Sicherheit als auch Systemadministration anbelangt.
-      Überwachen der Protokolldateien von mehreren Hosts kann sehr
-      unhandlich werden, wenn diese Hosts über mittlere oder grosse
-      Netze verteilt sind oder wenn sie Teile von unterschiedlichen Netzwerken
-      sind.  In diesen Fällen macht die Konfiguration der Protokollierung
-      von anderen Hosts diesen Prozess wesentlich komfortabler.</para>
-
-    <para>Die zentralisierte Protokollierung auf einen bestimmten
-      Protokollierungshost kann manche der administrativen Belastungen der
-      Protokolldateiadministration reduzieren.  Protokolldateiaggregation,
-      -zusammenführung und -rotation kann an einer zentralen Stelle mit
-      den &os;-eigenen Werkzeugen wie &man.syslogd.8; und &man.newsyslog.8;
-      konfiguriert werden.  In der folgenden Beispielkonfiguration sammelt
-      Host <systemitem>A</systemitem>, genannt <systemitem class="fqdomainname">logserv.example.com</systemitem>, Protokollinformationen für
-      das lokale Netzwerk.  Host <systemitem>B</systemitem>, genannt
-      <systemitem class="fqdomainname">logclient.example.com</systemitem> wird seine
-      Protokollinformationen an den Server weiterleiten.  In realen
-      Konfigurationen benötigen beide Hosts passende Vorwärts- und
-      Umkehr-Einträge im <acronym>DNS</acronym> oder
-      in <filename>/etc/hosts</filename>.  Andernfalls werden die Daten vom
-      Server abgelehnt.</para>
+      Die Überwachung der Protokolldateien von mehreren Hosts kann
+      sehr unhandlich werden.  Die zentralisierte Protokollierung auf
+      einen bestimmten Protokollierungshost kann manche der
+      administrativen Belastungen bei der Verwaltung von
+      Protokolldateien reduzieren.</para>
+
+    <para>Die Aggregation, Zusammenführung und Rotation von
+      Protokolldateien kann an zentraler Stelle mit den
+      &os;-eigenen Werkzeugen wie &man.syslogd.8; und
+      &man.newsyslog.8; konfiguriert werden.  In der folgenden
+      Beispielkonfiguration sammelt Host <systemitem>A</systemitem>,
+      genannt <systemitem
+	class="fqdomainname">logserv.example.com</systemitem>,
+      Protokollinformationen für das lokale Netzwerk.  Host
+	<systemitem>B</systemitem>, genannt <systemitem
+	class="fqdomainname">logclient.example.com</systemitem> wird
+      seine Protokollinformationen an den Server weiterleiten.</para>
 
     <sect2>
       <title>Konfiguration des Protokollierungs-Servers</title>
 
-      <para>Protokollierungs-Server sind Maschinen, die konfiguriert sind,
-        Protokollinformationen von anderen Hosts zu akzeptieren.  In den
-        meisten Fällen wird dies zur Vereinfachung der Konfiguration
-        eingesetzt, in anderen Fällen ist es einfach nur ein Schritt in
-        eine bessere Verwaltung.  Was auch immer die Gründe sind, ein paar
-        Anforderungen müssen vorher erfüllt sein.</para>
-
-      <para>Ein richtig konfigurierter Protokollierungs-Server muss minimal die
-        folgenden Anforderungen erfüllen:</para>
+      <para>Ein Protokollierungs-Server ist ein System, das
+	konfiguriert ist, Protokollinformationen von anderen Hosts zu
+	akzeptieren.  Bevor Sie diesen Server konfigurieren, prüfen
+	Sie folgendes:</para>
 
       <itemizedlist>
         <listitem>
-          <para>Das Regelwerk der Firewall muss <acronym>UDP</acronym> auf
-            Port 514 sowohl auf Client- als auch auf Serverseite
-            erlauben;</para>
-        </listitem>
-
-        <listitem>
-          <para><command>syslogd</command> wurde so konfiguriert, dass
-	    es Nachrichten von anderen Clientrechnern
-	    akzeptiert;</para>
+          <para>Falls eine Firewall zwischen dem
+	    Protokollierungs-Server und den -Clients steht, muss das
+	    Regelwerk der Firewall <acronym>UDP</acronym> auf Port 514
+	    sowohl auf Client- als auch auf Serverseite freigegeben
+	    werden.</para>
         </listitem>
 
         <listitem>
           <para>Der <command>syslogd</command>-Server und alle
 	    Clientrechner müssen gültige Einträge für sowohl
-	    Vorwärts- als auch Umkehr-<acronym>DNS</acronym> besitzen,
-	    oder in <filename>/etc/hosts</filename> korrekt
-	    eingetragen sein.</para>
+	    Vorwärts- als auch Umkehr-<acronym>DNS</acronym> besitzen.
+	    Falls im Netzwerk kein <acronym>DNS</acronym>-Server
+	    vorhanden ist, muss auf jedem System die Datei
+	    <filename>/etc/hosts</filename> mit den richtigen
+	    Einträgen gepflegt werden.  Eine funktionierende
+	    Namensauflösung ist zwingend erforderlich, ansonsten würde
+	    der Server die Protokollnachrichten ablehnen.</para>
         </listitem>
       </itemizedlist>
 
-      <para>Um den Protokollierungs-Server zu konfigurieren, muss der Client in
-        <filename>/etc/syslog.conf</filename> eingetragen sein und der
-        Verbindungsweg der Protokollierung muss spezifiziert sein:</para>
+      <para>Bearbeiten Sie <filename>/etc/syslog.conf</filename> auf
+	dem Server.  Tragen Sie den Namen des Clients ein, den
+	Verbindungsweg und den Namen der Protokolldatei.  Dieses
+	Beispiel verwendet den Rechnernamen
+	<systemitem>B</systemitem>, alle Verbindungswege, und die
+	Protokolle werden in
+	<filename>/var/log/logclient.log</filename>
+	gespeichert.</para>
 
-      <programlisting>+logclient.example.com
-*.*     /var/log/logclient.log</programlisting>
+      <example>
+	<title>Einfache Server Konfiguration</title>
 
-      <note>
-        <para>Weitere Informationen zu den verschiedenen unterstützten
-	  und verfügbaren <emphasis>Verbindungswegen</emphasis> finden
-	  Sie in &man.syslog.conf.5;.</para>
-      </note>
+	<programlisting>+logclient.example.com
+*.*     /var/log/logclient.log</programlisting>
+      </example>
 
-      <para>Einmal hinzugefügt, werden alle Nachrichten über
-        den <literal>Verbindungsweg</literal> in die zuvor angegebene Datei,
-        <filename>/var/log/logclient.log</filename> protokolliert.</para>
+      <para>Fügen Sie für jeden Client zwei Zeilen hinzu, falls Sie
+	mehrere Clients in diese Datei aufnehmen.  Weitere
+	Informationen über die verfügbaren Verbindungswege finden Sie
+	in &man.syslog.conf.5;.</para>
 
-      <para>Der Server benötigt ausserdem die folgenden Zeilen in der
-        <filename>/etc/rc.conf</filename>:</para>
+      <para>Konfigurieren Sie als nächstes
+	<filename>/etc/rc.conf</filename>:</para>
 
       <programlisting>syslogd_enable="YES"
 syslogd_flags="-a logclient.example.com -v -v"</programlisting>
 
-      <para>Die erste Option aktiviert den <command>syslogd</command>-Dienst
-        während des Systemstarts und die zweite Option erlaubt es, Daten
-        von dem spezifizierten Client auf diesem Server zu akzeptieren.  Die
-        Verwendung von <option>-v -v</option> im letzten Teil erhöht die
-        Anzahl von Protokollnachrichten.  Dies ist sehr hilfreich für die
-        Feineinstellung der Verbindungspfade, da Administratoren auf diese
-        Weise erkennen, welche Arten von Nachrichten unter welchen
-        Einstellungen protokolliert werden.</para>
+      <para>Der erste Eintrag startet <command>syslogd</command>
+	während des Bootens.  Der zweite Eintrag erlaubt es, Daten
+	von dem spezifizierten Client auf diesem Server zu
+	akzeptieren.  Die Verwendung von <option>-v -v</option> erhöht
+	die Anzahl von Protokollnachrichten.  Dies ist hilfreich für
+	die Feineinstellung der Verbindungswege, da Administratoren
+	auf diese Weise erkennen, welche Arten von Nachrichten von
+	welchen Verbindungswegen protokolliert werden.</para>
 
       <para>Mehrere <option>-a</option>-Optionen können angegeben werden,
         um die Protokollierung von mehreren Clients zu erlauben.
         <acronym>IP</acronym>-Adressen und ganze Netzblöcke können
 	ebenfalls spezifiziert werden.  Eine vollständige Liste der
-	Optionen finden Sie in &man.syslog.3;.</para>
+	Optionen finden Sie in &man.syslogd.8;.</para>
 
-      <para>Zum Schluss muss noch die Protokolldatei erstellt werden.  Auf
-        welche Weise dies geschieht ist nicht wichtig, aber in den meisten
-        Fällen funktioniert &man.touch.1; grossartig, wie hier
-        dargestellt:</para>
+      <para>Zum Schluss muss die Protokolldatei erstellt
+	werden:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput><command>touch</command> /var/log/logclient.log</userinput></screen>
 
-      <para>Zu diesem Zeitpunkt sollte der <command>syslogd</command>-Dienst
-        neu gestartet und überprüft werden:</para>
+      <para>Zu diesem Zeitpunkt sollte <command>syslogd</command> neu
+	gestartet und überprüft werden:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>service <command>syslogd</command> restart</userinput>
 &prompt.root; <userinput><command>pgrep</command> syslog</userinput></screen>
 
       <para>Wenn eine <acronym>PID</acronym> zurückgegeben wird, wurde
-        der Server erfolgreich neu gestartet und die Clientkonfiguration kann
-        beginnen.  Wenn der Server nicht neu gestartet wurde, suchen Sie im
-        <filename>/var/log/messages</filename>-Protokoll nach eventuellen
-        Fehlermeldungen.</para>
+	der Server erfolgreich neu gestartet und die
+	Clientkonfiguration kann beginnen.  Wenn der Server nicht neu
+	gestartet wurde, suchen Sie in
+	<filename>/var/log/messages</filename> nach eventuellen
+	Fehlermeldungen.</para>
     </sect2>
 
     <sect2>



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