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Date:      Sat, 21 Nov 2015 15:48:04 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r47796 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking
Message-ID:  <201511211548.tALFm41J078481@repo.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Sat Nov 21 15:48:04 2015
New Revision: 47796
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/47796

Log:
  Update to r42014.
  
  Reviewed by:	bcr
  Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D4241

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml	Sat Nov 21 12:43:33 2015	(r47795)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/advanced-networking/chapter.xml	Sat Nov 21 15:48:04 2015	(r47796)
@@ -26,7 +26,6 @@ xml:id="advanced-networking">
 
 
   <sect1 xml:id="advanced-networking-synopsis">
-
     <title>Übersicht</title>
 
     <para>Dieses Kapitel beschreibt verschiedene
@@ -55,7 +54,8 @@ xml:id="advanced-networking">
 
       <listitem>
         <para>Wissen, wie man mithilfe von <acronym>PXE</acronym> über
-          ein Netzwerk bootet.</para>
+	  ein Netzwerk von einem <acronym>NFS</acronym>
+	  Root-Dateisystem bootet.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
@@ -64,8 +64,9 @@ xml:id="advanced-networking">
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>CARP, das Common Address Redundancy Protocol, unter
-	  &os; einsetzen können.</para>
+	<para>Das Common Address Redundancy Protocol
+	  (<acronym>CARP</acronym>) unter &os; einsetzen
+	  können.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
 
@@ -88,8 +89,9 @@ xml:id="advanced-networking">
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Wissen, wie man zusätzliche Softwarepakete von
-	  Drittherstellern installiert (<xref linkend="ports"/>).</para>
+	<para>Wissen, wie man zusätzliche Software von
+	  Drittherstellern installiert
+	  (<xref linkend="ports"/>).</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
   </sect1>
@@ -101,48 +103,49 @@ xml:id="advanced-networking">
       <authorgroup>
         <author>
           <personname>
-            <firstname>Coranth</firstname>
-            <surname>Gryphon</surname>
-          </personname>
-          <contrib>Beigetragen von </contrib>
-        </author>
+	    <firstname>Coranth</firstname>
+	    <surname>Gryphon</surname>
+	  </personname>
+	  <contrib>Beigetragen von </contrib>
+	</author>
       </authorgroup>
     </info>
 
     <indexterm>
       <primary>Routing</primary>
     </indexterm>
+
     <indexterm>
       <primary>Gateway</primary>
     </indexterm>
+
     <indexterm>
       <primary>Subnetz</primary>
     </indexterm>
 
-    <para>Damit ein Rechner einen anderen über ein Netzwerk
-      finden kann, muss ein Mechanismus vorhanden sein, der
-      beschreibt, wie man von einem Rechner zum anderen gelangt.
-      Dieser Vorgang wird als <firstterm>Routing</firstterm>
-      bezeichnet.  Eine <quote>Route</quote> besteht aus einem
-      definierten Adressenpaar: Einem <quote>Ziel</quote> und einem
-      <quote>Gateway</quote>.  Dieses Paar zeigt an, dass Sie
-      über das <emphasis>Gateway</emphasis> zum
-      <emphasis>Ziel</emphasis> gelangen wollen.  Es gibt drei Arten
+    <para>Damit ein Rechner einen anderen über ein Netzwerk finden
+      kann, muss ein Mechanismus vorhanden sein, der beschreibt, wie
+      man von einem Rechner zum anderen gelangt.  Dieser Vorgang wird
+      als <firstterm>Routing</firstterm> bezeichnet.  Eine
+      <quote>Route</quote> besteht aus einem definierten Adresspaar:
+      Einem <quote>Ziel</quote> und einem <quote>Gateway</quote>.
+      Dieses Paar zeigt an, dass Pakete über das
+      <emphasis>Gateway</emphasis> zum <emphasis>Ziel</emphasis>
+      gelangen können.  Es gibt drei Arten
       von Zielen: Einzelne Rechner (Hosts), Subnetze und das
       <quote>Standard</quote>ziel.  Die <quote>Standardroute</quote>
-      wird verwendet, wenn keine andere Route zutrifft.  Wir werden
-      Standardrouten später etwas genauer behandeln.
-      Außerdem gibt es drei Arten von Gateways: Einzelne Rechner
-      (Hosts), Schnittstellen (Interfaces, auch als <quote>Links</quote>
-      bezeichnet), sowie Ethernet Hardware-Adressen (MAC-Adressen).
+      wird verwendet, wenn keine andere Route zutrifft.  Außerdem gibt
+      es drei Arten von Gateways: Einzelne Rechner
+      (Hosts), Schnittstellen (Interfaces, auch als
+      <quote>Links</quote> bezeichnet), sowie Ethernet
+      Hardware-Adressen (<acronym>MAC</acronym>).
     </para>
 
     <sect2>
       <title>Ein Beispiel</title>
 
-      <para>Um die verschiedenen Aspekte des Routings zu
-	veranschaulichen, verwenden wir folgende Ausgaben von
-	<command>netstat</command>:</para>
+      <para>Dieses Beispiel zeigt anhand der Ausgabe von
+	&man.netstat.1; mehrere Aspekte des Routings:</para>
 
       <screen>&prompt.user; <userinput>netstat -r</userinput>
 Routing tables
@@ -164,10 +167,10 @@ host2.example.com         link#1        
 	<primary>Defaultroute</primary>
       </indexterm>
 
-      <para>Die ersten zwei Zeilen geben die Standardroute (die wir
-	im <link linkend="network-routing-default"> nächsten
-	Abschnitt</link> behandeln), sowie die
-	<systemitem>localhost</systemitem> Route an.</para>
+      <para>Die ersten zwei Zeilen geben die Standardroute, die im
+	<xref linkend="network-routing-default"/> genauer beschrieben
+	wird, sowie die <systemitem>localhost</systemitem>
+	Route an.</para>
 
       <indexterm>
 	<primary>Loopback-Gerät</primary>
@@ -178,76 +181,71 @@ host2.example.com         link#1        
 	(<literal>Netif</literal>-Spalte)
 	<filename>lo0</filename>, ist auch als loopback-Gerät
 	(Prüfschleife) bekannt.  Das heißt, dass der ganze
-	Datenverkehr für dieses Ziel intern (innerhalb des
-	Gerätes) bleibt, anstatt ihn über ein Netzwerk (LAN)
-	zu versenden, da das Ziel dem Start entspricht.</para>
+	Datenverkehr für dieses Ziel intern bleibt, anstatt ihn über
+	ein Netzwerk zu versenden.</para>
 
       <indexterm>
 	<primary>Ethernet</primary>
 	<secondary>MAC-Adresse</secondary>
       </indexterm>
 
-      <para>Der nächste auffällige Punkt sind die mit
-	<systemitem class="etheraddress">0:e0:</systemitem> beginnenden Adressen.  Es
-	handelt sich dabei um Ethernet Hardwareadressen, die auch als
-	MAC-Adressen bekannt sind.  &os; identifiziert Rechner im
-	lokalen Netz automatisch (im Beispiel <systemitem>test0</systemitem>)
-	und fügt eine direkte Route zu diesem Rechner hinzu.  Dies
-	passiert über die Ethernet-Schnittstelle
-	<filename>ed0</filename>.  Außerdem existiert ein Timeout
-	(in der Spalte <literal>Expire</literal>) für diese Art
-	von Routen, der verwendet wird, wenn dieser Rechner in einem
-	definierten Zeitraum nicht reagiert.  Wenn dies passiert, wird
-	die Route zu diesem Rechner automatisch gelöscht.
-	Rechner im lokalen Netz werden durch einen als RIP (Routing
-	Information Protocol) bezeichneten Mechanismus identifiziert,
-	der den kürzesten Weg zu den jeweiligen Rechnern
-	bestimmt.</para>
+      <para>Bei den mit
+	<systemitem class="etheraddress">0:e0:</systemitem>
+	beginnenden Adressen handelt es sich um Ethernet
+	Hardwareadressen, die auch als
+	<acronym>MAC</acronym>-Adressen bekannt sind.  &os;
+	identifiziert Rechner im
+	lokalen Netz, im Beispiel <systemitem>test0</systemitem>,
+	automatisch und fügt eine direkte Route über die
+	Ethernet-Schnittstelle <filename>ed0</filename> zu diesem
+	Rechner hinzu.  Außerdem existiert in der Spalte
+	<literal>Expire</literal> ein Timeout, der verwendet wird,
+	wenn dieser Rechner in einem definierten Zeitraum nicht
+	reagiert.  Wenn dies passiert, wird die Route zu diesem
+	Rechner automatisch gelöscht.  Rechner im lokalen Netz werden
+	über das Routing Information Protocol (<acronym>RIP</acronym>)
+	identifiziert, welches den kürzesten Weg zu den jeweiligen
+	Rechnern berechnet.</para>
 
       <indexterm>
 	<primary>Subnetz</primary>
       </indexterm>
 
-      <para>&os; fügt außerdem Subnetzrouten für das
-	lokale Subnetz hinzu (<systemitem class="ipaddress">10.20.30.255</systemitem> ist die Broadcast-Adresse
-	für das Subnetz <systemitem class="ipaddress">10.20.30</systemitem>,
-	<systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> ist der zu
-	diesem Subnetz gehörige Domainname).  Das Ziel
+      <para>&os; fügt Subnetzrouten für das
+	lokale Subnetz hinzu.
+	<systemitem class="ipaddress">10.20.30.255</systemitem> ist
+	die Broadcast-Adresse für das Subnetz
+	<systemitem class="ipaddress">10.20.30</systemitem>, und
+	<systemitem class="fqdomainname">example.com</systemitem> ist
+	der zu diesem Subnetz gehörige Domainname.  Das Ziel
 	<literal>link#1</literal> bezieht sich auf die erste
-	Ethernet-Karte im Rechner.  Sie können auch feststellen,
-	dass keine zusätzlichen Schnittstellen angegeben
-	sind.</para>
+	Ethernet-Karte im Rechner.</para>
 
       <para>Routen für Rechner im lokalen Netz und lokale
 	Subnetze werden automatisch durch den
-	<application>routed</application> Daemon konfiguriert.  Ist
-	dieser nicht gestartet, sind nur statisch definierte
-	(explizit eingegebene) Routen vorhanden.</para>
+	&man.routed.8; Daemon konfiguriert.  Ist dieser nicht
+	gestartet, existieren nur statische Routen, die vom
+	Administrator definiert werden.</para>
 
       <para>Die Zeile <literal>host1</literal> bezieht sich auf
-	unseren Rechner, der durch seine Ethernetadresse bekannt ist.
-	Da unser Rechner der Sender ist, verwendet &os; automatisch
-	das Loopback-Gerät (<filename>lo0</filename>),
+	den Rechner, der durch seine Ethernetadresse bekannt ist.
+	Da es sich um den sendenden Rechner handelt, verwendet &os;
+	automatisch das Loopback-Gerät (<filename>lo0</filename>),
 	anstatt den Datenverkehr über die Ethernetschnittstelle
 	zu senden.</para>
 
-      <para>Die zwei <literal>host2</literal> Zeilen sind ein Beispiel
-	dafür, was passiert, wenn wir ein &man.ifconfig.8; Alias
-	verwenden (Lesen Sie dazu den Abschnitt über Ethernet,
-	wenn Sie wissen wollen, warum wir das tun sollten.).  Das
-	Symbol <literal>=&gt;</literal> (nach der
-	<filename>lo0</filename>-Schnittstelle) sagt aus, dass wir
-	nicht nur das Loopbackgerät verwenden (da sich die
-	Adresse auf den lokalen Rechner bezieht), sondern dass es sich
-	zusätzlich auch um ein Alias handelt.  Solche Routen sind
-	nur auf Rechnern vorhanden, die den Alias bereitstellen;
-	alle anderen Rechner im lokalen Netz haben für solche
-	Routen nur eine einfache <literal>link#1</literal>
-	Zeile.</para>
+      <para>Die zwei <literal>host2</literal> Zeilen repräsentieren
+	Aliase, die mit &man.ifconfig.8; erstellt wurden.  Das Symbol
+	<literal>=&gt;</literal> nach der
+	<filename>lo0</filename>-Schnittstelle sagt aus, dass
+	zusätzlich zur Loopback-Adresse auch ein Alias eingestellt
+	ist.  Solche Routen sind nur auf Rechnern vorhanden, die den
+	Alias bereitstellen.  Alle anderen Rechner im lokalen Netz
+	haben für solche Routen nur eine
+	<literal>link#1</literal> Zeile.</para>
 
       <para>Die letzte Zeile (Zielsubnetz <literal>224</literal>)
-	behandelt das Multicasting, das wir in einem anderen Abschnitt
-	besprechen werden.</para>
+	behandelt Multicasting.</para>
 
       <para>Schließlich gibt es für Routen noch
 	verschiedene Attribute, die Sie in der Spalte
@@ -334,10 +332,8 @@ host2.example.com         link#1        
 	verbinden will, wird die Routingtabelle überprüft,
 	um festzustellen, ob bereits ein bekannter Pfad vorhanden ist.
 	Gehört dieser entfernte Rechner zu einem Subnetz, dessen
-	Pfad uns bereits bekannt ist
-	(<foreignphrase>Cloned route</foreignphrase>), dann versucht der
-	lokale Rechner über diese Schnittstelle eine Verbindung
-	herzustellen.</para>
+	Pfad bereits bekannt ist, dann versucht der lokale Rechner
+	über diese Schnittstelle eine Verbindung herzustellen.</para>
 
       <para>Wenn alle bekannten Pfade nicht funktionieren, hat der
 	lokale Rechner eine letzte Möglichkeit: Die
@@ -345,19 +341,16 @@ host2.example.com         link#1        
 	Route handelt es sich um eine spezielle Gateway-Route
 	(gewöhnlich die einzige im System vorhandene), die im
 	Flags-Feld immer mit <literal>C</literal> gekennzeichnet ist.
-	Für Rechner im lokalen Netzwerk ist dieses Gateway auf
-	<emphasis>welcher Rechner auch immer eine Verbindung nach
-	außen hat</emphasis> gesetzt (entweder über eine
-	PPP-Verbindung, DSL, ein Kabelmodem, T1 oder eine beliebige
-	andere Netzwerkverbindung).</para>
-
-      <para>Wenn Sie die Standardroute für einen Rechner
-	konfigurieren, der selbst als Gateway zur Außenwelt
-	funktioniert, wird die Standardroute zum Gateway-Rechner Ihres
-	Internetanbieter (ISP) gesetzt.</para>
+	Für Rechner im lokalen Netzwerk ist dieses Gateway das
+	System, welches eine direkte Verbindung zum Internet
+	hat.</para>
+
+      <para>Die Standardroute für einen Rechner, der selbst als
+	Gateway zur Außenwelt fungiert, ist der Gateway-Rechner des
+	Internetanbieters (<acronym>ISP</acronym>).</para>
 
-      <para>Sehen wir uns ein Beispiel für Standardrouten an.  So
-	sieht eine übliche Konfiguration aus:</para>
+      <para>Dieses Beispiel zeigt eine übliche Konfiguration für eine
+	Standardroute:</para>
 
       <mediaobject>
 	<imageobject>
@@ -372,14 +365,16 @@ host2.example.com         link#1        
       </mediaobject>
 
       <para>Die Rechner <systemitem>Local1</systemitem> und
-	<systemitem>Local2</systemitem> befinden sich auf Ihrer Seite.
-	<systemitem>Local1</systemitem> ist mit einem ISP über eine
-	PPP-Verbindung verbunden.  Dieser PPP-Server ist über ein
-	lokales Netzwerk mit einem anderen Gateway-Rechner verbunden,
-	der über eine Schnittstelle die Verbindung des ISP zum
-	Internet herstellt.</para>
+	<systemitem>Local2</systemitem> befinden sich im lokalen
+	Netzwerk.  <systemitem>Local1</systemitem> ist mit einem
+	<acronym>ISP</acronym> über eine
+	<acronym>PPP</acronym>-Verbindung verbunden.  Dieser
+	<acronym>PPP</acronym>-Server ist über ein
+	lokales Netzwerk mit einem anderen Gateway-Rechner, über eine
+	externe Schnittstelle mit dem <acronym>ISP</acronym>
+	verbunden.</para>
 
-      <para>Die Standardrouten für Ihre Maschinen lauten:</para>
+      <para>Die Standardrouten für die Maschinen lauten:</para>
 
       <informaltable frame="none" pgwide="1">
 	<tgroup cols="3">
@@ -413,25 +408,28 @@ host2.example.com         link#1        
 	</tgroup>
       </informaltable>
 
-      <para>Eine häufig gestellte Frage lautet: <quote>Warum (oder
-	wie) sollten wir <systemitem>T1-GW</systemitem> als Standard-Gateway
-	für <systemitem>Local1</systemitem> setzen, statt den (direkt
-	verbundenen) ISP-Server zu verwenden?</quote>.</para>
-
-      <para>Bedenken Sie, dass die PPP-Schnittstelle für die
-	Verbindung eine Adresse des lokalen Netzes des ISP verwendet.
-	Daher werden Routen für alle anderen Rechner im lokalen
-	Netz des ISP automatisch erzeugt.  Daraus folgt, dass Sie
-	bereits wissen, wie Sie <systemitem>T1-GW</systemitem> erreichen
-	können!  Es ist also unnötig, einen Zwischenschritt
-	über den ISP-Server zu machen.</para>
-
-      <para>Es ist üblich, die Adresse <systemitem class="ipaddress">X.X.X.1</systemitem> als Gateway-Adresse für
-	ihr lokales Netzwerk zu verwenden.  Für unser Beispiel
-	bedeutet dies Folgendes: Wenn Ihr lokaler Klasse-C-Adressraum
-	<systemitem class="ipaddress">10.20.30</systemitem> ist und Ihr ISP
-	<systemitem class="ipaddress">10.9.9</systemitem> verwendet, sehen die
-	Standardrouten so aus:</para>
+      <para>Eine häufig gestellte Frage lautet: <quote>Warum sollte
+	<systemitem>T1-GW</systemitem> als Standard-Gateway
+	für <systemitem>Local1</systemitem> gesetzt werden, anstatt
+	den direkt verbundenen <acronym>ISP</acronym>-Server zu
+	verwenden?</quote>.</para>
+
+      <para>Da die PPP-Schnittstelle für die Verbindung eine Adresse
+	des lokalen Netzes des <acronym>ISP</acronym> verwendet,
+	werden Routen für alle anderen Rechner im lokalen Netz des
+	<acronym>ISP</acronym> automatisch erzeugt.  Das System weiß,
+	wie es <systemitem>T1-GW</systemitem> erreichen kann.  Es ist
+	daher nicht notwendig einen Zwischenschritt über den
+	<acronym>ISP</acronym>-Server zu machen.</para>
+
+      <para>Es ist üblich, die Adresse <systemitem
+	  class="ipaddress">X.X.X.1</systemitem> als Gateway-Adresse
+	für das lokale Netzwerk zu verwenden.  Wenn also der lokale
+	Klasse-C-Adressraum <systemitem
+	  class="ipaddress">10.20.30</systemitem> ist und der
+	<acronym>ISP</acronym> <systemitem
+	  class="ipaddress">10.9.9</systemitem> verwendet, dann würden
+	die Standardrouten so aussehen:</para>
 
       <informaltable frame="none" pgwide="1">
 	<tgroup cols="2">
@@ -459,11 +457,11 @@ host2.example.com         link#1        
 	</tgroup>
       </informaltable>
 
-      <para>Sie können die Standardroute ganz einfach in der Datei
-	<filename>/etc/rc.conf</filename> festlegen.  In unserem
-	Beispiel wurde auf dem Rechner <systemitem>Local2</systemitem>
-	folgende Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename>
-	eingefügt:</para>
+      <para>Die Standardroute kann ganz einfach in
+	<filename>/etc/rc.conf</filename> festgelegt werden.  In
+	diesem Beispiel wurde auf dem Rechner
+	<systemitem>Local2</systemitem> folgende Zeile in
+	<filename>/etc/rc.conf</filename> eingefügt:</para>
 
       <programlisting>defaultrouter="10.20.30.1"</programlisting>
 
@@ -473,28 +471,24 @@ host2.example.com         link#1        
       <screen>&prompt.root; <userinput>route add default 10.20.30.1</userinput></screen>
 
       <para>Weitere Informationen zum Bearbeiten von
-	Netzwerkroutingtabellen finden Sie in &man.route.8;.</para>
+	Netzwerk-Routingtabellen finden Sie in &man.route.8;.</para>
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="network-dual-homed-hosts">
       <title>Rechner mit zwei Heimatnetzen</title>
+
       <indexterm>
 	<primary>Dual-Homed-Hosts</primary>
       </indexterm>
 
-      <para>Es gibt noch eine Konfigurationsmöglichkeit, die wir
-	besprechen sollten, und zwar Rechner, die sich in zwei
-	Netzwerken befinden.  Technisch gesehen, zählt jeder als
-	Gateway arbeitende Rechner zu den Rechnern mit zwei
-	Heimatnetzen (im obigen Beispiel unter Verwendung einer
-	PPP-Verbindung).  In der Praxis meint man damit allerdings nur
-	Rechner, die sich in zwei lokalen Netzen befinden.</para>
-
-      <para>Entweder verfügt der Rechner über zwei
-	Ethernetkarten und jede dieser Karten hat eine Adresse in
-	einem separaten Subnetz, oder der Rechner hat nur eine
-	Ethernetkarte und verwendet &man.ifconfig.8; Aliasing.  Die
-	erste Möglichkeit wird verwendet, wenn zwei physikalisch
+      <para>Ein Dual-Homed-Host ist ein Rechner, der sich in zwei
+	verschiedenen Netzwerken befindet.</para>
+
+      <para>Der Dual-Homed-Host verfügt möglicherweise über zwei
+	Ethernetkarten, die jeweils eine Adresse in einem separaten
+	Subnetz benutzen.  Alternativ hat der Host nur eine
+	Ethernetkarte und verwendet &man.ifconfig.8; Aliasing.
+	Die erste Möglichkeit wird verwendet, wenn zwei physikalisch
 	getrennte Ethernet-Netzwerke vorhanden sind, die zweite, wenn
 	es nur ein physikalisches Ethernet-Netzwerk gibt, das aber aus
 	zwei logisch getrennten Subnetzen besteht.</para>
@@ -503,16 +497,14 @@ host2.example.com         link#1        
 	damit jedes Subnetz weiß, dass dieser Rechner als Gateway
 	zum anderen Subnetz arbeitet (<foreignphrase>inbound
 	route</foreignphrase>).  Diese Konfiguration (der
-	Gateway-Rechner arbeitet als Router zwischen den Subnetzen) wird
-	häufig verwendet, wenn es darum geht, Paketfilterung oder
-	eine Firewall (in eine oder beide Richtungen) zu implementieren.
-      </para>
-
-      <para>Soll dieser Rechner Pakete zwischen den beiden
-	Schnittstellen weiterleiten, müssen Sie diese Funktion
-	manuell konfigurieren und aktivieren.  Lesen Sie den
-	nächsten Abschnitt, wenn Sie weitere Informationen zu
-	diesem Thema benötigen.</para>
+	Gateway-Rechner arbeitet als Router zwischen den Subnetzen)
+	wird häufig verwendet, wenn es darum geht Paketfilterung oder
+	eine Firewall zu implementieren.</para>
+
+      <para>Damit dieser Rechner Pakete zwischen den beiden
+	Schnittstellen weiterleiten kann, muss &os; als Router
+	konfiguriert werden.  Dies wird im nächsten Abschnitt
+	beschrieben.</para>
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="network-dedicated-router">
@@ -522,21 +514,21 @@ host2.example.com         link#1        
 	<primary>Router</primary>
       </indexterm>
 
-      <para>Ein Netzwerkrouter ist einfach ein System, das Pakete von
+      <para>Ein Netzwerkrouter ist ein System, das Pakete von
 	einer Schnittstelle zur anderen weiterleitet.
 	Internetstandards und gute Ingenieurspraxis sorgten
 	dafür, dass diese Funktion in &os; in der Voreinstellung
-	deaktiviert ist.  Sie können diese Funktion aktivieren,
-	indem Sie in &man.rc.conf.5;  folgende Änderung
-	durchführen:</para>
+	deaktiviert ist.  Diese Funktion kann aktiviert werden,
+	indem folgende Zeile in &man.rc.conf.5; hinzugefügt
+	wird:</para>
 
       <programlisting>gateway_enable="YES"          # Auf YES setzen, wenn der Rechner als Gateway arbeiten soll</programlisting>
 
       <para>Diese Option setzt die &man.sysctl.8;-Variable
 	<varname>net.inet.ip.forwarding</varname> auf
-	<literal>1</literal>.  Wenn Sie das Routing kurzzeitig
-	unterbrechen wollen, können Sie die Variable auf
-	<literal>0</literal> setzen.</para>
+	<literal>1</literal>.  Um das Routing zu stoppen,
+	muss die Variable auf <literal>0</literal> gesetzt
+	werden.</para>
 
       <indexterm>
         <primary>BGP</primary>
@@ -548,16 +540,15 @@ host2.example.com         link#1        
         <primary>OSPF</primary>
       </indexterm>
 
-      <para>Ihr neuer Router benötigt nun noch Routen, um zu
-	wissen, wohin er den Verkehr senden soll.  Haben Sie ein
-	(sehr) einfaches Netzwerk, können Sie statische Routen
-	verwenden.  &os; verfügt über den Standard
-	BSD-Routing-Daemon &man.routed.8;, der RIP (sowohl Version 1
-	als auch Version 2) und IRDP versteht.  BGP&nbsp;v4,
-	OSPF&nbsp;v2 und andere Protokolle werden von
-	<package>net/zebra</package>
-	unterstützt.  Es stehen auch kommerzielle Produkte
-	wie <application>gated</application> zur Verfügung.</para>
+      <para>Der neue Router benötigt nun noch Routen, um zu
+	wissen, wohin er den Verkehr senden soll.  Wenn das Netzwerk
+	einfach genug ist, können statische Routen verwendet werden.
+	&os; verfügt über den Standard BSD-Routing-Daemon
+	&man.routed.8;, der <acronym>RIP</acronym> (sowohl Version 1
+	als auch Version 2) und <acronym>IRDP</acronym> versteht.
+	<acronym>BGP</acronym>v4,
+	<acronym>OSPF</acronym>v2 und andere Protokolle werden
+	von <package>net/zebra</package> unterstützt.</para>
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="network-static-routes">
@@ -573,8 +564,6 @@ host2.example.com         link#1        
 	</authorgroup>
       </info>
 
-
-
       <sect3>
 	<title>Manuelle Konfiguration</title>
 
@@ -618,16 +607,13 @@ host2.example.com         link#1        
 	  Router für den Zugriff auf das Internet.  Die
 	  Standardroute ist auf <systemitem class="ipaddress">10.0.0.1</systemitem>
 	  gesetzt, damit ein Zugriff auf das Internet möglich wird.
-	  Wir nehmen nun an, dass <systemitem>RouterB</systemitem> bereits
-	  konfiguriert ist und daher weiß, wie er andere Rechner
-	  erreichen kann.  Dazu wird die Standardroute von
-	  <systemitem>RouterB</systemitem> auf
-	  <systemitem class="ipaddress">192.168.1.1</systemitem> gesetzt, da dieser
-	  Rechner als Gateway fungiert.</para>
+	  <systemitem>RouterB</systemitem> ist bereits ordnungsgemäß
+	  konfiguriert, da er <systemitem
+	    class="ipaddress">192.168.1.1</systemitem> als Gateway
+	  benutzt.</para>
 
-	<para>Sieht man sich die Routingtabelle für
-	  <systemitem>RouterA</systemitem> an, erhält man folgende Ausgabe:
-	</para>
+	<para>Die Routingtabelle auf <systemitem>RouterA</systemitem>
+	  sieht in etwa so aus:</para>
 
 	<screen>&prompt.user; <userinput>netstat -nr</userinput>
 Routing tables
@@ -640,14 +626,15 @@ default            10.0.0.1           UG
 192.168.1/24       link#2             UC          0        0    xl1</screen>
 
 	<para>Mit dieser Routingtabelle kann <systemitem>RouterA</systemitem>
-	  unser internes Netz 2 nicht erreichen, da keine Route zum
-	  Rechner <systemitem class="ipaddress">192.168.2.0/24</systemitem>
-	  vorhanden ist.  Um dies zu korrigieren, kann die Route manuell
-	  gesetzt werden.  Durch den folgenden Befehl wird das
-	  interne Netz 2 in die Routingtabelle des Rechners
+	  das interne Netz 2 nicht erreichen, da keine Route zum
+	  Rechner <systemitem
+	    class="ipaddress">192.168.2.0/24</systemitem> vorhanden
+	  ist.  Durch den folgenden Befehl wird das interne Netz 2 in
+	  die Routingtabelle des Rechners
 	  <systemitem>RouterA</systemitem> aufgenommen, indem
-	  <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem> als nächster
-	  Zwischenschritt verwenden wird:</para>
+	  <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem> als
+	  nächster Zwischenschritt
+	  (<foreignphrase>Hop</foreignphrase>) verwendet wird:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>route add -net 192.168.2.0/24 192.168.1.2</userinput></screen>
 
@@ -661,9 +648,10 @@ default            10.0.0.1           UG
 
 	<para>Das obige Beispiel ist für die Konfiguration einer
 	  statischen Route auf einem laufenden System geeignet.  Diese
-	  Information geht jedoch verloren, wenn der &os;-Rechner neu
-	  gestartet werden muss.  Um dies zu verhindern, wird diese
-	  Route in <filename>/etc/rc.conf</filename> eingetragen:</para>
+	  Routing-Information gehen jedoch verloren, wenn der
+	  &os;-Rechner neu gestartet wird.  Dauerhaft statische
+	  Routen können in <filename>/etc/rc.conf</filename>
+	  eingetragen werden:</para>
 
 	<programlisting># Add Internal Net 2 as a static route
 static_routes="internalnet2"
@@ -671,28 +659,22 @@ route_internalnet2="-net 192.168.2.0/24 
 
 	<para>Die Variable <literal>static_routes</literal> enthält
 	  eine Reihe von Strings, die durch Leerzeichen getrennt sind.
-	  Jeder String bezieht sich auf den Namen einer Route.  In
-	  unserem Beispiel hat <literal>static_routes</literal>
+	  Jeder String bezieht sich auf den Namen einer Route.  Dieses
+	  Beispiel hat <literal>static_routes</literal>,
 	  <replaceable>internalnet2</replaceable> als einzigen String.
-	  Zusätzlich verwendet man die Konfigurationsvariable
-	  <literal>route_internalnet2</literal>,
-	  in der alle sonstigen an &man.route.8; zu übergebenden
-	  Parameter festgelegt werden.  In obigen Beispiel hätte
-	  man folgenden Befehl verwendet:</para>
+	  Die Variable <literal>route_internalnet2</literal> enthält
+	  alle Konfigurationsparameter für &man.route.8;.  Dieses
+	  Beispiel entspricht dem Befehl:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>route add -net 192.168.2.0/24 192.168.1.2</userinput></screen>
 
-	<para>Daher wird
-	  <literal>"-net 192.168.2.0/24 192.168.1.2"</literal> als
-	  Parameter der Variable <literal>route_</literal> angegeben.
-	</para>
-
-	<para>Wie bereits erwähnt, können bei
-	  <literal>static_routes</literal> auch mehrere Strings
-	  angegeben werden.  Dadurch lassen sich mehrere statische
-	  Routen anlegen.  Durch folgende Zeilen werden auf einem
-	  imaginären Rechner statische Routen zu den Netzwerken
-	  <systemitem class="ipaddress">192.168.0.0/24</systemitem> sowie <systemitem class="ipaddress">192.168.1.0/24</systemitem> definiert:</para>
+	<para>Wird mit der Variablen <literal>static_routes</literal>
+	  mehr als eine Variable angegeben, so werden auch mehrere
+	  Routen angelegt.  Im folgenden Beispiel werden statische
+	  Routen zu den Netzwerken <systemitem
+	    class="ipaddress">192.168.0.0/24</systemitem> und
+	  <systemitem class="ipaddress">192.168.1.0/24</systemitem>
+	  angelegt.</para>
 
 	<programlisting>static_routes="net1 net2"
 route_net1="-net 192.168.0.0/24 192.168.0.1"
@@ -702,43 +684,26 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
 
     <sect2 xml:id="network-routing-propagation">
       <title>Verteilung von Routing-Informationen</title>
-      <indexterm>
-	<primary>routing propagation</primary>
-      </indexterm>
 
-      <para>Wir haben bereits darüber gesprochen, wie wir unsere
-	Routen zur Außenwelt definieren, aber nicht darüber,
-	wie die Außenwelt uns finden kann.</para>
-
-      <para>Wir wissen bereits, dass Routing-Tabellen so erstellt
-	werden können, dass sämtlicher Verkehr für
-	einen bestimmten Adressraum (in unserem Beispiel ein
-	Klasse-C-Subnetz) zu einem bestimmten Rechner in diesem
-	Netzwerk gesendet wird, der die eingehenden Pakete im Subnetz
-	verteilt.</para>
-
-      <para>Wenn Sie einen Adressraum für Ihre Seite zugewiesen
-	bekommen, richtet Ihr Diensteanbieter seine Routingtabellen so
-	ein, dass der ganze Verkehr für Ihr Subnetz entlang Ihrer
-	PPP-Verbindung zu Ihrer Seite gesendet wird.  Aber woher
-	wissen die Seiten in der Außenwelt, dass sie die Daten an
-	Ihren ISP senden sollen?</para>
-
-      <para>Es gibt ein System (ähnlich dem verbreiteten DNS),
-	das alle zugewiesenen Adressräume verwaltet und ihre
-	Verbindung zum Internet-Backbone definiert und dokumentiert.
+      <para>Wenn ein Adressraum einem Netzwerk zugeordnet wird,
+	konfiguriert der Dienstanbieter seine Routing-Tabellen, so
+	dass der gesamte Verkehr für das Netzwerk über die Verbindung
+	zu der Seite gesendet wird.  Aber woher wissen externe
+	Webseiten, dass sie die Daten an das Netzwerk des
+	<acronym>ISP</acronym> senden sollen?</para>
+
+      <para>Es gibt ein System, das alle zugewiesenen Adressräume
+        verwaltet und die Verbindung zum Internet-Backbone definiert.
 	Der <quote>Backbone</quote> ist das Netz aus
 	Hauptverbindungen, die den Internetverkehr in der ganzen Welt
-	transportieren und verteilen.  Jeder Backbone-Rechner
-	verfügt über eine Kopie von Haupttabellen, die den
-	Verkehr für ein bestimmtes Netzwerk hierarchisch vom
-	Backbone über eine Kette von Diensteanbietern bis hin zu
-	Ihrer Seite leiten.</para>
-
-      <para>Es ist die Aufgabe Ihres Diensteanbieters, den
-	Backbone-Seiten mitzuteilen, dass sie mit Ihrer Seite
-	verbunden wurden.  Durch diese Mitteilung der Route ist nun
-	auch der Weg zu Ihnen bekannt.  Dieser Vorgang wird als
+	transportieren und verteilen.  Jeder Backbone-Rechner verfügt
+	über eine Kopie von Master-Tabellen, die den Verkehr für ein
+	bestimmtes Netzwerk hierarchisch vom Backbone über eine Kette
+	von Dienstanbietern bis hin zu Ihrer Seite leiten.</para>
+
+      <para>Es ist die Aufgabe des Dienstanbieters, den
+	Backbone-Seiten mitzuteilen, dass sie mit einer Seite
+	verbunden wurden.  Dieser Vorgang wird als
 	<emphasis>Bekanntmachung von Routen</emphasis>
 	(<foreignphrase>routing propagation</foreignphrase>)
 	bezeichnet.</para>
@@ -746,24 +711,23 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
 
     <sect2 xml:id="network-routing-troubleshooting">
       <title>Problembehebung</title>
+
       <indexterm>
-	<primary><command>traceroute</command></primary>
+	<primary>&man.traceroute.8;</primary>
       </indexterm>
 
       <para>Manchmal kommt es zu Problemen bei der Bekanntmachung von
-	Routen, und einige Seiten sind nicht in der Lage, Sie zu
-	erreichen.  Vielleicht der nützlichste Befehl, um
-	festzustellen, wo das Routing nicht funktioniert, ist
-	&man.traceroute.8;.  Er ist außerdem sehr nützlich,
-	wenn Sie einen entfernten Rechner nicht erreichen können
-	(lesen Sie dazu auch &man.ping.8;).</para>
-
-      <para>&man.traceroute.8; wird mit dem zu erreichenden Rechner
-	(Host) ausgeführt.  Angezeigt werden die Gateway-Rechner
-	entlang des Verbindungspfades.  Schließlich wird der
-	Zielrechner erreicht oder es kommt zu einem Verbindungsabbruch
-	(beispielsweise durch Nichterreichbarkeit eines
-	Gateway-Rechners).</para>
+	Routen, und einige Seiten sind nicht in der Lage, sich zu
+	verbinden.  Der vielleicht nützlichste Befehl, um
+	festzustellen wo das Routing nicht funktioniert, ist
+	&man.traceroute.8;.  Das Programm ist nützlich, falls
+	&man.ping.8; fehlschlägt.</para>
+
+      <para>Rufen Sie &man.traceroute.8; mit dem Namen des entfernten
+	Rechners auf, mit dem eine Verbindung aufgebaut werden soll.
+	Die Ausgabe zeigt die Gateway-Rechner entlang des
+	Verbindungspfades an.  Schließlich wird der Zielrechner
+	erreicht oder es kommt zu einem Verbindungsabbruch.</para>
 
       <para>Weitere Informationen finden Sie in
 	&man.traceroute.8;.</para>
@@ -771,6 +735,7 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
 
     <sect2 xml:id="network-routing-multicast">
       <title>Multicast-Routing</title>
+
       <indexterm>
 	<primary>Multicast-Routing</primary>
       </indexterm>
@@ -781,34 +746,35 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
       </indexterm>
 
       <para>&os; unterstützt sowohl Multicast-Anwendungen als
-	auch Multicast-Routing.  Multicast-Anwendungen müssen
-	nicht konfiguriert werden, sie laufen einfach.
+	auch Multicast-Routing.  Multicast-Anwendungen sind lauffähig,
+	ohne dass sie gesondert konfiguriert werden müssen.
 	Multicast-Routing muss in der Kernelkonfiguration aktiviert
 	werden:</para>
 
       <programlisting>options MROUTING</programlisting>
 
-      <para>Zusätzlich muss &man.mrouted.8;, der
-	Multicast-Routing-Daemon, über die Datei
-	<filename>/etc/mrouted.conf</filename> eingerichtet werden,
-	um Tunnel und <acronym>DVMRP</acronym> zu aktivieren.  Weitere
-	Informationen zu diesem Thema finden Sie in
+      <para>Damit der Multicast-Routing-Daemon &man.mrouted.8; Tunnel
+	und <acronym>DVMRP</acronym> aktiviert, muss
+	<filename>/etc/mrouted.conf</filename> konfiguriert werden.
+	Weitere Informationen zu Multicast-Routing finden Sie in
 	&man.mrouted.8;.</para>
 
       <note>
-	<para>&man.mrouted.8;, der Multicast Routing Daemon,
-	  verwendet das <acronym>DVMRP</acronym> Multicast Routing
-	  Protocol, das inzwischen in den meisten Multicast-Installationen
+	<para>Der Multicast-Routing-Daemon &man.mrouted.8; verwendet
+	  das <acronym>DVMRP</acronym> Multicast Routing Protocol,
+	  das inzwischen in den meisten Multicast-Installationen
 	  durch &man.pim.4; ersetzt wurde.   &man.mrouted.8; sowie die
-	  damit in Verbindung stehenden Werkzeuge &man.map-mbone.8; und
-	  &man.mrinfo.8;können über die &os;-Ports-Sammlung
-	  (genauer den Port <package>net/mrouted</package>) installiert werden.</para>
+	  damit in Verbindung stehenden Werkzeuge &man.map-mbone.8;
+	  und &man.mrinfo.8; können über die &os; Ports-Sammlung aus
+	  <package>net/mrouted</package> installiert werden.</para>
       </note>
     </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="network-wireless">
-    <info><title>Drahtlose Netzwerke</title>
+    <info>
+      <title>Drahtlose Netzwerke</title>
+
       <authorgroup>
         <author>
           <personname>
@@ -832,8 +798,6 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
       </authorgroup>
     </info>
 
-
-
     <indexterm>
       <primary>Netzwerke, drahtlos</primary>
     </indexterm>
@@ -846,32 +810,32 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
       <title>Grundlagen</title>
 
       <para>Die meisten drahtlosen Netzwerke basieren auf dem
-	Standard &ieee;&nbsp;802.11.  Sie bestehen aus Stationen, die
-	in der Regel im 2,4&nbsp;GHz- oder im 5&nbsp;GHz-Band
-	miteinander kommunizieren.  Es ist aber auch
-	möglich, dass regional andere Frequenzen,
-	beispielsweise im 2,3&nbsp;GHz- oder 4,9&nbsp;GHz-Band,
-	verwendet werden.</para>
+	Standard &ieee;&nbsp;802.11.  Ein einfaches drahtloses
+	Netzwerk besteht aus Stationen, die im 2,4&nbsp;GHz- oder im
+	5&nbsp;GHz-Band miteinander kommunizieren.  Es ist aber auch
+	möglich, dass regional andere Frequenzen, beispielsweise im
+	2,3&nbsp;GHz- oder 4,9&nbsp;GHz-Band, verwendet werden.</para>
 
       <para>802.11-Netzwerke können auf zwei verschiedene
 	Arten aufgebaut sein:  Im
 	<emphasis>Infrastruktur-Modus</emphasis> agiert eine
 	Station als Master, mit dem sich alle anderen Stationen
-	verbinden.  Die Summe aller Stationen wird als BSS
-	(Basic Service Set), die Master-Station hingegen als
-	Access Point (AP) bezeichnet.  In einem BSS läuft
-	jedwede Kommunikation über den Access Point.  Die
-	zweite Form drahtloser Netzwerke sind die sogenannten
-	<emphasis>Ad-hoc-Netzwerke</emphasis> (auch als IBSS
-	bezeichnet), in denen es keinen Access Point gibt und
-	in denen die Stationen direkt miteinander
+	verbinden.  Die Summe aller Stationen wird als Basic Service
+	Set (<acronym>BSS</acronym>), die Master-Station hingegen als
+	Access Point (<acronym>AP</acronym>) bezeichnet.  In einem
+	<acronym>BSS</acronym> läuft jedwede Kommunikation über den
+	Access Point.  Die zweite Form drahtloser Netzwerke sind die
+	sogenannten <emphasis>Ad-hoc-Netzwerke</emphasis> (auch als
+	<acronym>IBSS</acronym> bezeichnet), in denen es keinen Access
+	Point gibt und in denen die Stationen direkt miteinander
 	kommunizieren.</para>
 
       <para>Die ersten 802.11-Netzwerke arbeiteten im
 	2,4&nbsp;GHz-Band und nutzten dazu Protokolle der
 	&ieee;-Standards 802.11 sowie 802.11b.  Diese Standards
 	legen unter anderem Betriebsfrequenzen sowie Merkmale
-	des MAC-Layers (wie Frames und Transmissionsraten) fest.
+	des <acronym>MAC</acronym>-Layers (wie Frames und
+	Transmissionsraten) fest.
 	Später kam der Standard 802.11a hinzu, der im
 	5&nbsp;GHz-Band, im Gegensatz zu den ersten beiden
 	Standards aber mit unterschiedlichen Signalmechanismen
@@ -885,8 +849,9 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
 	Transportmechanismen verfügen 802.11-Netzwerke
 	über diverse Sicherheitsmechanismen.  Der
 	ursprüngliche 802.11-Standard definierte lediglich
-	ein einfaches Sicherheitsprotokoll namens WEP.  Dieses
-	Protokoll verwendet einen fixen (gemeinsam verwendeten)
+	ein einfaches Sicherheitsprotokoll namens
+	<acronym>WEP</acronym>.  Dieses
+	Protokoll verwendet einen fixen, gemeinsam verwendeten
 	Schlüssel sowie die RC4-Kryptografie-Chiffre,
 	um Daten verschlüsselt über das drahtlose
 	Netzwerk zu senden.  Alle Stationen des Netzwerks
@@ -895,54 +860,57 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
 	Schema ist sehr leicht zu knacken und wird deshalb heute
 	kaum mehr eingesetzt.  Aktuelle Sicherheitsmechanismen
 	bauen auf dem Standard &ieee;&nbsp;802.11i auf, der neue
-	kryptografische Schlüssel (Chiffren), ein neues
+	kryptographische Schlüssel (Chiffren), ein neues
 	Protokoll für die Anmeldung von Stationen an einem
 	Access Point, sowie Mechanismen zum Austausch von
 	Schlüsseln als Vorbereitung der Kommunikation zwischen
 	verschiedenen Geräten festlegt.  Kryptografische
-	Schlüssel werden regelmäßig getauscht.
-	Außerdem gibt es Mechanismen, um Einbruchsversuche
-	zu entdecken (und Gegenmaßnahmen ergreifen zu können).
-	Ein weiteres häufig verwendetes Sicherheitsprotokoll ist
-	WPA.  Dabei handelt es sich um einen Vorläufer von 802.11i,
+	Schlüssel werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
+	Außerdem gibt es Mechanismen zur Feststellung und
+	Prävention von Einbruchsversuchen.  Ein weiteres häufig
+	verwendetes Sicherheitsprotokoll ist <acronym>WPA</acronym>.
+	Dabei handelt es sich um einen Vorläufer von 802.11i,
 	der von einem Industriekonsortium als Zwischenlösung bis
 	zur endgültigen Verabschiedung von 802.11i entwickelt
-	wurde.  WPA definiert eine Untergruppe der Anforderungen des
+	wurde.  <acronym>WPA</acronym> definiert eine Untergruppe der Anforderungen des
 	802.11i-Standards und ist für den Einsatz in älterer
-	Hardware vorgesehen.  WPA benötigt nur den (auf dem
-	ursprünglichen WEP-Code basierenden) TKIP-Chiffre.  802.11i
-	erlaubt zwar auch die Verwendung von TKIP, fordert aber
-	zusätzlich eine stärkere Chiffre (AES-CCM)
-	für die Datenverschlüsselung.  (AES war für
-	WPA nicht vorgesehen, weil man es als zu rechenintensiv
-	für den Einsatz in älteren Geräten ansah.)</para>
+	Hardware vorgesehen.  <acronym>WPA</acronym> benötigt nur den
+	<acronym>TKIP</acronym>-Chiffre, welcher auf dem
+	ursprünglichen <acronym>WEP</acronym>-Code basiert.  802.11i
+	erlaubt zwar auch die Verwendung von <acronym>TKIP</acronym>,
+	benötigt aber zusätzlich eine stärkere Chiffre (AES-CCM)
+	für die Datenverschlüsselung.  <acronym>AES</acronym> war für
+	<acronym>WPA</acronym> nicht vorgesehen, weil man es als zu
+	rechenintensiv für den Einsatz in älteren Geräten
+	ansah.</para>
 
-      <para>Neben den weiter oben erwähnten Standards ist auch
-	der Standard 802.11e von großer Bedeutung.  Dieser
+      <para>Ein weiterer zu beachtender Standard ist 802.11e.  Dieser
 	definiert Protokolle zur Übertragung von
-	Multimedia-Anwendungen wie das Streaming von Videodateien
-	oder Voice-over-IP (VoIP) in einem 802.11-Netzwerk.  Analog
-	zu 802.11i verfügt auch 802.11e über eine
-	vorläufige Spezifikation namens WMM (ursprünglich
-	WME), die von einem Industriekonsortium als Untergruppe
-	von 802.11e spezifiziert wurde, um Multimedia-Anwendungen
-	bereits vor der endgültigen Verabschiedung des
-	802.11e-Standards implementieren zu können.  802.11e
-	sowie WME/WMM  erlauben eine Prioritätenvergabe beim
-	Datentransfer im einem drahtlosen Netzwerk.  Möglich
-	wird dies durch den Einsatz von Quality of Service-Protokollen
-	(QoS) und erweiterten Medienzugriffsprotokollen.  Werden
-	diese Protokolle korrekt implementiert, erlauben sie daher
-	hohe Datenübertragungsraten und einen priorisierten
+	Multimedia-Anwendungen, wie das Streaming von Videodateien
+	oder Voice-over-IP (<acronym>VoIP</acronym>) in einem
+	802.11-Netzwerk.  Analog zu 802.11i verfügt auch 802.11e über
+	eine vorläufige Spezifikation namens <acronym>WMM</acronym>
+	(ursprünglich <acronym>WME</acronym>), die von einem
+	Industriekonsortium als Untergruppe von 802.11e spezifiziert
+	wurde, um Multimedia-Anwendungen bereits vor der endgültigen
+	Verabschiedung des 802.11e-Standards implementieren zu können.
+	802.11e sowie <acronym>WME</acronym>/<acronym>WMM</acronym>
+	erlauben eine Prioritätenvergabe beim Datentransfer im einem
+	drahtlosen Netzwerk.  Möglich wird dies durch den Einsatz von
+	Quality of Service-Protokollen (<acronym>QoS</acronym>) und
+	erweiterten Medienzugriffsprotokollen.  Werden diese
+	Protokolle korrekt implementiert, erlauben sie hohe
+	Datenübertragungsraten und einen priorisierten
 	Datenfluss.</para>
 
       <para>&os; unterstützt die Standards
-	802.11a, 802.11b, sowie 802.11g.  Ebenfalls unterstützt
-	werden WPA sowie die Sicherheitsprotokolle gemäß
-	802.11i (dies sowohl für 11a, 11b als auch 11g). QoS und
-	Verkehrspriorisierung, die von den WME/WMM-Protokollen
-	benötigt werden, werden ebenfalls (allerdings nicht
-	für alle drahtlosen Geräte) unterstützt.</para>
+	802.11a, 802.11b und 802.11g.  Ebenfalls unterstützt
+	werden <acronym>WPA</acronym> sowie die Sicherheitsprotokolle
+	gemäß 802.11i (sowohl für 11a, 11b als auch 11g).
+	<acronym>QoS</acronym> und Verkehrspriorisierung, die von den
+	<acronym>WME</acronym>/<acronym>WMM</acronym>-Protokollen
+	benötigt werden, werden für einen begrenzten Satz von
+	drahtlosen Geräten unterstützt.</para>
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="network-wireless-basic">
@@ -951,19 +919,19 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
       <sect3>
 	<title>Kernelkonfiguration</title>
 
-	<para>Um ein drahtloses Netzwerk zu nutzen, benötigen
-	  Sie eine drahtlose Netzwerkkarte und einen Kernel, der
-	  drahtlose Netzwerke unterstützt.  Der &os;-Kernel
+	<para>Um ein drahtloses Netzwerk zu nutzen, wird eine
+	  drahtlose Netzwerkkarte benötigt und ein Kernel, der
+	  drahtlose Netzwerke unterstützt.  Der Kernel
 	  unterstützt den Einsatz von Kernelmodulen.  Daher
-	  müssen Sie nur die Unterstützung für die
-	  von Ihnen verwendeten Geräte aktivieren.</para>
+	  muss nur die Unterstützung für die verwendeten Geräte
+	  aktiviert werden.</para>
 
-	<para>Als Erstes benötigen Sie ein drahtloses Gerät.
-	  Die meisten drahtlosen Geräte verwenden Bauteile von
+	<para>Die meisten drahtlosen Geräte verwenden Bauteile von
 	  Atheros und werden deshalb vom &man.ath.4;-Treiber
 	  unterstützt.  Um diesen Treiber zu verwenden,
-	  nehmen Sie die folgende Zeile in die Datei
-	  <filename>/boot/loader.conf</filename> auf:</para>
+	  muss die folgende Zeile in
+	  <filename>/boot/loader.conf</filename> hinzugefügt
+	  werden:</para>
 
 	<programlisting>if_ath_load="YES"</programlisting>
 
@@ -971,68 +939,62 @@ route_net2="-net 192.168.1.0/24 192.168.
 	  dem Treiber selbst (&man.ath.4;), dem
 	  Hardware-Support-Layer für die
 	  chip-spezifischen Funktionen (&man.ath.hal.4;)
-	  sowie einem Algorithmus zur Auswahl der korrekten
-	  Frame-Übertragungsrate (ath_rate_sample).
-	  Wenn Sie die Unterstützung für diesen
-	  Treiber als Kernelmodul laden, kümmert sich
-	  dieses automatisch um diese Aufgaben.  Verwenden
-	  Sie ein Nicht-Atheros-Gerät, so müssen
-	  Sie hingegen das für dieses Gerät geeignete
-	  Modul laden, beispielsweise</para>
+	  sowie einem Algorithmus zur Auswahl der
+	  Frame-Übertragungsrate (ath_rate_sample).  Wenn diese
+	  Unterstützung als Kernelmodul geladen wird, kümmert sich
+	  das Modul automatisch um Abhängigkeiten.  Um die
+	  Unterstützung für ein anderes drahtloses Gerät zu laden,
+	  geben Sie das entsprechende Modul für dieses Gerät an.
+	  Dieses Beispiel zeigt die Verwendung von Geräten, die auf
+	  Bauteilen von Intersil Prism basieren und den Treiber
+	  &man.wi.4; benötigen:</para>
 
 	<programlisting>if_wi_load="YES"</programlisting>
 
-	<para>für Geräte, die auf Bauteilen von
-	  Intersil Prism basieren und daher den Treiber
-	  &man.wi.4; voraussetzen.</para>
-
 	<note>
-	  <para>In den folgenden Abschnitten wird der
-	    &man.ath.4;-Treiber verwendet.  Verwenden Sie ein
-	    anderes Gerät, müssen Sie diesen Wert
-	    daher an Ihre Konfiguration anpassen.  Eine Liste aller
-	    verfügbaren Treiber und unterstützten
+	  <para>Die Beispiele in diesem Abschnitt verwenden den
+	    &man.ath.4;-Treiber.  Verwenden Sie ein anderes Gerät,
+	    muss der Gerätename an die Konfiguration angepasst werden.
+	    Eine Liste aller verfügbaren Treiber und unterstützten
 	    drahtlosen Geräte finden sich in den &os;
-	    Hardware Notes.  Diese sind für verschiedene

*** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***



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