From owner-svn-doc-head@FreeBSD.ORG Thu Jun 4 12:19:09 2015 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-head@freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) (using TLSv1.2 with cipher AECDH-AES256-SHA (256/256 bits)) (No client certificate requested) by hub.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id ADF76167; Thu, 4 Jun 2015 12:19:09 +0000 (UTC) (envelope-from bcr@FreeBSD.org) Received: from svn.freebsd.org (svn.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:2068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 9A9181348; Thu, 4 Jun 2015 12:19:09 +0000 (UTC) (envelope-from bcr@FreeBSD.org) Received: from svn.freebsd.org ([127.0.1.70]) by svn.freebsd.org (8.14.9/8.14.9) with ESMTP id t54CJ915038827; Thu, 4 Jun 2015 12:19:09 GMT (envelope-from bcr@FreeBSD.org) Received: (from bcr@localhost) by svn.freebsd.org (8.14.9/8.14.9/Submit) id t54CJ99Y038826; Thu, 4 Jun 2015 12:19:09 GMT (envelope-from bcr@FreeBSD.org) Message-Id: <201506041219.t54CJ99Y038826@svn.freebsd.org> X-Authentication-Warning: svn.freebsd.org: bcr set sender to bcr@FreeBSD.org using -f From: Benedict Reuschling Date: Thu, 4 Jun 2015 12:19:09 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r46757 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-Mailman-Approved-At: Thu, 04 Jun 2015 12:30:33 +0000 X-BeenThere: svn-doc-head@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.20 Precedence: list List-Id: SVN commit messages for the doc tree for head List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Thu, 04 Jun 2015 12:19:09 -0000 Author: bcr Date: Thu Jun 4 12:19:09 2015 New Revision: 46757 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/46757 Log: Update to r40686: This revision is a whitespace change for the whole chapter. Do the same for the translated version and fix a typo while passing through. Obtained from: The FreeBSD German Documentation Project Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace/chapter.xml Thu Jun 4 12:04:56 2015 (r46756) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dtrace/chapter.xml Thu Jun 4 12:19:09 2015 (r46757) @@ -10,7 +10,7 @@ that might make this chapter too large. The FreeBSD Documentation Project $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/dtrace/chapter.xml,v 1.4 2009/08/22 18:54:15 bcr Exp $ - basiert auf: r39795 + basiert auf: r40686 --> Diese Funktion ist als experimentell anzusehen. Manche - Einstellungen enthalten möglicherweise nicht alle - Funktionalitäten, andere Teile könnten gar nicht laufen. Mit - der Zeit, wenn diese Funktion als für den Produktivbetrieb - geeignet erscheint, wird auch diese Dokumentation geändert, um - diesem Umstand gerecht zu werden. + Einstellungen enthalten möglicherweise nicht alle + Funktionalitäten, andere Teile könnten gar nicht laufen. Mit + der Zeit, wenn diese Funktion als für den Produktivbetrieb + geeignet erscheint, wird auch diese Dokumentation geändert, um + diesem Umstand gerecht zu werden. Unterschiede in der Implementierung - Obwohl &dtrace; in &os; sehr ähnlich zu dem in &solaris; ist, - existieren doch Unterschiede, die vorher erklärt werden müssen. - Der Hauptunterschied für die Anwender besteht darin, dass in &os; - &dtrace; explizit aktiviert werden muss. Es existieren Kerneloptionen - und Module, die aktiviert sein müssen, damit &dtrace; korrekt - arbeitet. Diese werden später genauer erlätert. + Obwohl &dtrace; in &os; sehr ähnlich zu dem in &solaris; + ist, existieren doch Unterschiede, die vorher erklärt werden + müssen. Der Hauptunterschied für die Anwender besteht darin, + dass in &os; &dtrace; explizit aktiviert werden muss. Es + existieren Kerneloptionen und Module, die aktiviert sein müssen, + damit &dtrace; korrekt arbeitet. Diese werden später genauer + erlätert. Die Kerneloption DDB_CTF wird dafür verwendet, um die Unterstützung im Kernel für das Laden von - CTF-Daten aus Kernelmodulen und dem Kernel selbst zu - ermöglichen. CTF ist das Compact C Type Format - von &solaris;, welches eine reduzierte Form von Debug-Informationen - kapselt, ähnlich zu DWARF und den antiken Stabs. - Diese CTF-Daten werden dem Binärcode von den - ctfconvert und ctfmerge Befehlen - den Werkzeugen zum Bauen des Systems hinzugefügt. Das - ctfconvert-Dienstprogramm parst die vom Compiler - erstellten DWARF ELF - Debug-Abschnitte und ctfmerge vereint - CTF ELF-Abschnitte aus Objekten, - entweder in ausführbare Dateien oder Shared-Libraries. In - Kürze erfahren Sie, wie Sie dies für den Kernel und den Bau von - &os; aktivieren. + CTF-Daten aus Kernelmodulen und dem Kernel + selbst zu ermöglichen. CTF ist das Compact C + Type Format von &solaris;, welches eine reduzierte Form von + Debug-Informationen kapselt, ähnlich zu DWARF + und den antiken Stabs. Diese CTF-Daten + werden dem Binärcode von den ctfconvert und + ctfmerge Befehlen den Werkzeugen zum Bauen + des Systems hinzugefügt. Das + ctfconvert-Dienstprogramm parst die vom + Compiler erstellten DWARF + ELF Debug-Abschnitte und + ctfmerge vereint CTF + ELF-Abschnitte aus Objekten, entweder in + ausführbare Dateien oder Shared-Libraries. In Kürze erfahren + Sie, wie Sie dies für den Kernel und den Bau von &os; + aktivieren. Einige Provider in &os; unterscheiden sich von der &solaris;-Implementierung. Am deutlichsten wird das beim - dtmalloc-Provider, welcher das Aufzeichnen von - malloc() nach Typen im &os;-Kernel + dtmalloc-Provider, welcher das Aufzeichnen + von malloc() nach Typen im &os;-Kernel ermöglicht. - In &os; darf &dtrace; wegen unterschiedlicher Sicherheitskonzepte - nur von root verwendet werden. &solaris; - besitzt ein paar Audit-Funktionen auf den unteren Ebenen, die noch nicht - in &os; implementiert sind. Deshalb kann nur root - auf /dev/dtrace/dtrace zugreifen. - - Zum Schluss muss noch erwähnt werden, dass die &dtrace;-Software - unter &sun;s CDDL Lizenz fällt. Die - Common Development and Distribution License wird von - &os; mitgeliefert, sehen Sie sich dazu + In &os; darf &dtrace; wegen unterschiedlicher + Sicherheitskonzepte nur von root verwendet werden. &solaris; + besitzt ein paar Audit-Funktionen auf den unteren Ebenen, die + noch nicht in &os; implementiert sind. Deshalb kann nur + root auf + /dev/dtrace/dtrace zugreifen. + + Zum Schluss muss noch erwähnt werden, dass die + &dtrace;-Software unter &sun;s CDDL Lizenz + fällt. Die Common Development and Distribution + License wird von &os; mitgeliefert, sehen Sie sich + dazu /usr/src/cddl/contrib/opensolaris/OPENSOLARIS.LICENSE - an, oder lesen Sie die Online-Version unter http://www.opensolaris.org/os/licensing. + an, oder lesen Sie die Online-Version unter http://www.opensolaris.org/os/licensing. - Diese Lizenz bedeutet, dass ein &os;-Kernel mit den &dtrace;-Optionen - immer noch BSD-lizenziert ist; allerdings tritt die - CDDL in Kraft, wenn Module in Binärform - vertrieben werden oder die Binärdateien geladen werden. + Diese Lizenz bedeutet, dass ein &os;-Kernel mit den + &dtrace;-Optionen immer noch BSD-lizenziert + ist; allerdings tritt die CDDL in Kraft, wenn + Module in Binärform vertrieben werden oder die Binärdateien + geladen werden. Die &dtrace; Unterstützung aktivieren - Um Unterstützung für &dtrace; zu aktivieren, fügen Sie - die folgenden Zeilen zu Ihrer Kernelkonfigurationsdatei hinzu: + Um Unterstützung für &dtrace; zu aktivieren, fügen Sie die + folgenden Zeilen zu Ihrer Kernelkonfigurationsdatei + hinzu: options KDTRACE_HOOKS options DDB_CTF - Besitzer der AMD-Architektur werden wahrscheinlich noch die - folgende Zeile zur Kernelkonfigurationsdatei hinzufügen: + Besitzer der AMD-Architektur werden wahrscheinlich noch + die folgende Zeile zur Kernelkonfigurationsdatei + hinzufügen: options KDTRACE_FRAME Diese Option liefert die Unterstützung für die - FBT-Eigenschaft. &dtrace; wird auch ohne diese - Option funktionieren; jedoch wird dann Function Boundary Tracing nur - eingeschränkt unterstützt. + FBT-Eigenschaft. &dtrace; wird auch ohne + diese Option funktionieren; jedoch wird dann Function Boundary + Tracing nur eingeschränkt unterstützt. Der gesamte Quellcode muss neu gebaut und mit der - CTF-Option installiert werden. Um das zu erreichen, - bauen Sie &os; aus dem Quellcode mittels: + CTF-Option installiert werden. Um das zu + erreichen, bauen Sie &os; aus dem Quellcode mittels: - Das System muss im Anschluss daran neu gestartet werden. + Das System muss im Anschluss daran neu gestartet + werden. Nachdem das System neu gestartet und der neue Kernel in den - Hauptspeicher geladen wurde, sollte die Unterstützung für die - Korn-Shell hinzugefügt werden. Dies wird benötigt, da die - Sammlung von &dtrace;-Werkzeugen mehrere Dienstprogramme enthält, - die in ksh implementiert sind. Installieren - Sie shells/ksh93. Es ist auch möglich, diese - Werkzeuge unter shells/pdksh oder - shells/mksh laufen zu lassen. + Hauptspeicher geladen wurde, sollte die Unterstützung für die + Korn-Shell hinzugefügt werden. Dies wird benötigt, da die + Sammlung von &dtrace;-Werkzeugen mehrere Dienstprogramme + enthält, die in ksh implementiert sind. + Installieren Sie shells/ksh93. Es ist auch + möglich, diese Werkzeuge unter shells/pdksh + oder shells/mksh laufen zu lassen. Zum Schluss sollten Sie noch den aktuellen &dtrace;-Werkzeugsatz beschaffen. Wenn Sie &os; 10 @@ -216,35 +251,36 @@ options DDB_CTF &dtrace; verwenden - Bevor die &dtrace;-Funktionaltät benutzt werden kann, muss das - &dtrace;-Gerät existieren. Um das Gerät zu laden, geben Sie + Bevor die &dtrace;-Funktionaltät benutzt werden kann, muss + das &dtrace;-Gerät existieren. Um das Gerät zu laden, geben Sie das folgende Kommando ein: &prompt.root; kldload dtraceall Die &dtrace;-Unterstützung sollte jetzt verfügbar sein. Um - alle Sonden anzuzeigen, kann der Administrator nun den folgenden Befehl - eingeben: + alle Sonden anzuzeigen, kann der Administrator nun den folgenden + Befehl eingeben: &prompt.root; dtrace -l | more Alle Ausgaben werden an das more-Programm - übergeben, da der Bildschirmpuffer sehr schnell überlaufen - wird. Ab diesem Punkt kann &dtrace; als einsatzbereit angesehen werden. - Jetzt ist es an der Zeit, sich näher mit dem Satz von Werkzeugen zu - beschäftigen. - - Der Werkzeugsatz ist eine Sammlung von vorgefertigten Skripten, die - von &dtrace; ausgeführt werden können, um Systeminformationen - zu sammeln. Es gibt Skripte, die offene Dateien überprüfen, - den Speicher, CPU-Verbrauch und noch viel mehr. - Entpacken Sie die Skripte mit dem folgenden Befehl: + übergeben, da der Bildschirmpuffer sehr schnell überlaufen wird. + Ab diesem Punkt kann &dtrace; als einsatzbereit angesehen + werden. Jetzt ist es an der Zeit, sich näher mit dem Satz von + Werkzeugen zu beschäftigen. + + Der Werkzeugsatz ist eine Sammlung von vorgefertigten + Skripten, die von &dtrace; ausgeführt werden können, um + Systeminformationen zu sammeln. Es gibt Skripte, die offene + Dateien überprüfen, den Speicher, + CPU-Verbrauch und noch viel mehr. Entpacken + Sie die Skripte mit dem folgenden Befehl: &prompt.root; gunzip -c DTraceToolkit* | tar xvf - - Wechseln Sie mit dem cd-Kommando in dieses - Verzeichnis und ändern Sie die Berechtigung zum Ausführen von - allen Dateien, deren Name klein geschrieben ist, auf + Wechseln Sie mit dem cd-Kommando in + dieses Verzeichnis und ändern Sie die Berechtigung zum Ausführen + von allen Dateien, deren Name klein geschrieben ist, auf 755. All diese Skripte müssen inhaltlich verändert werden. @@ -252,39 +288,42 @@ options DDB_CTF müssen in /usr/local/bin/ksh geändert werden und die Anderen, welche /usr/bin/sh verwenden, müssen so angepasst werden, dass sie - /bin/sh verwenden. Schliesslich müssen noch - diejenigen, die /usr/bin/perl enthalten, auf - /usr/local/bin/perl umgeschrieben werden. + /bin/sh verwenden. Schliesslich müssen + noch diejenigen, die /usr/bin/perl + enthalten, auf /usr/local/bin/perl + umgeschrieben werden. - Zu diesem Zeitpunkt ist es klug, den Leser noch einmal daran zu - erinnern, dass die Unterstützung von &dtrace; in &os; noch - unvollständig und - experimentell ist. Viele dieser Skripte werden - nicht funktionieren, da diese entweder zu sehr &solaris;-spezifisch - sind oder Sonden verwenden, die zur Zeit noch nicht unterstützt - werden. + Zu diesem Zeitpunkt ist es klug, den Leser noch einmal + daran zu erinnern, dass die Unterstützung von &dtrace; in &os; + noch unvollständig und + experimentell ist. Viele dieser Skripte + werden nicht funktionieren, da diese entweder zu sehr + &solaris;-spezifisch sind oder Sonden verwenden, die zur Zeit + noch nicht unterstützt werden. - Zum Zeitpunkt, an dem dieses Dokument geschrieben wurde, existieren - nur zwei Skripte im &dtrace;-Werkzeugsatz, die von &os; komplett - unterstützt werden: die Skripte hotkernel und - procsystime. Diese beiden werden in den folgenden - Teilen dieses Abschnitts genauer untersucht. - - hotkernel wurde entworfen, um zu identifizieren, - welche Funktion die meiste Kernelzeit beansprucht. Normal - ausgeführt, wird es Ausgaben ähnlich der Folgenden - produzieren: + Zum Zeitpunkt, an dem dieses Dokument geschrieben wurde, + existieren nur zwei Skripte im &dtrace;-Werkzeugsatz, die von + &os; komplett unterstützt werden: die Skripte + hotkernel und + procsystime. Diese beiden werden in den + folgenden Teilen dieses Abschnitts genauer untersucht. + + hotkernel wurde entworfen, um zu + identifizieren, welche Funktion die meiste Kernelzeit + beansprucht. Normal ausgeführt, wird es Ausgaben ähnlich der + Folgenden produzieren: &prompt.root; cd /usr/share/dtrace/toolkit &prompt.root; ./hotkernel Sampling... Hit Ctrl-C to end. - Der Systemadministrator muss die Tastenkombination CtrlC + Der Systemadministrator muss die Tastenkombination CtrlC drücken, um den Prozess zu stoppen. Nach dem Abbruch wird das - Skript eine Liste von Kernelfunktionen und Zeitmessungen ausgeben, - aufsteigend sortiert nach den Zeiten: + Skript eine Liste von Kernelfunktionen und Zeitmessungen + ausgeben, aufsteigend sortiert nach den Zeiten: kernel`_thread_lock_flags 2 0.0% 0xc1097063 2 0.0% @@ -318,8 +357,8 @@ kernel`sched_idletd how we should look that up. --> Dieses Skript funktioniert auch mit Kernelmodulen. Um diese - Eigenschaft zu verwenden, starten Sie das Skript mit dem Parameter - : + Eigenschaft zu verwenden, starten Sie das Skript mit dem + Parameter : &prompt.root; ./hotkernel -m Sampling... Hit Ctrl-C to end. @@ -344,12 +383,13 @@ kernel Das procsystime Skript fängt die Systemaufruf-Zeiten ab und zeigt diese für eine gegebene - PID oder einen Prozessnamen an. Im folgenden Beispiel - wurde eine neue Instanz von /bin/csh erzeugt. - procsystime wurde ausgeführt und verbleibt so, - während ein paar Befehle in die andere Instanz von - csh eingegeben werden. Dies sind die Ergebnisse - dieses Versuchs: + PID oder einen Prozessnamen an. Im folgenden + Beispiel wurde eine neue Instanz von + /bin/csh erzeugt. + procsystime wurde ausgeführt und verbleibt + so, während ein paar Befehle in die andere Instanz von + csh eingegeben werden. Dies sind die + Ergebnisse dieses Versuchs: &prompt.root; ./procsystime -n csh Tracing... Hit Ctrl-C to end... @@ -378,20 +418,22 @@ Elapsed Times for processes csh, read 3988049784 Wie aus der Ausgabe ersichtlich ist, verbraucht der - read()-Systemaufruf die meiste Zeit in Nanosekunden, - während der Systemaufruf getpid() hingegen am - schnellsten läft. + read()-Systemaufruf die meiste Zeit in + Nanosekunden, während der Systemaufruf + getpid() hingegen am schnellsten + läuft. Die Sprache D Der &dtrace; Werkzeugsatz enthält viele Skripte in der - speziellen Sprache von &dtrace;. Diese Sprache wird als die D - Sprache in der Dokumentation von &sun; bezeichnet und ist C++ - sehr ähnlich. Eine tiefergehende Betrachtung dieser Sprache - würde den Rahmen dieses Dokuments sprengen. Ausführlich wird - diese Sprache unter http://wikis.sun.com/display/DTrace/Documentation + speziellen Sprache von &dtrace;. Diese Sprache wird als + die D Sprache in der Dokumentation von &sun; + bezeichnet und ist C++ sehr ähnlich. Eine tiefergehende + Betrachtung dieser Sprache würde den Rahmen dieses Dokuments + sprengen. Ausführlich wird diese Sprache unter http://wikis.sun.com/display/DTrace/Documentation behandelt.