From owner-svn-doc-all@freebsd.org Sun Aug 9 14:22:37 2015 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id E32F599DD0D; Sun, 9 Aug 2015 14:22:36 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:2068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id CA68263B; Sun, 9 Aug 2015 14:22:36 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.70]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id t79EMah5064516; Sun, 9 Aug 2015 14:22:36 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id t79EMaEp064515; Sun, 9 Aug 2015 14:22:36 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201508091422.t79EMaEp064515@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Sun, 9 Aug 2015 14:22:36 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r47186 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-Mailman-Approved-At: Sun, 09 Aug 2015 16:48:17 +0000 X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.20 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sun, 09 Aug 2015 14:22:37 -0000 Author: bhd Date: Sun Aug 9 14:22:36 2015 New Revision: 47186 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/47186 Log: Update to r42018: Suppress some ugly memories in the Storage chapter: * Remove "RAID" section that only covers ccd(4) and ataraid(4). These may still work, but there are better solutions for new users. * Remove Backups to Floppies section. * Add SATA drive names. * Change CDROM to CD-ROM to match the FDP Primer word list. Approved by: bcr (mentor) Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Sun Aug 9 12:03:22 2015 (r47185) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Sun Aug 9 14:22:36 2015 (r47186) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.xml,v 1.187 2012/04/26 19:32:48 bcr Exp $ - basiert auf: r42014 + basiert auf: r42018 --> Speichermedien @@ -59,18 +59,10 @@ - Sie werden die Speichermedien, die Sie für - Backups einsetzen können, kennen. - - Wie Sie die unter &os; erhältlichen Backup-Programme benutzen. - Wie Sie ein Backup mit Disketten erstellen. - - - Was Dateisystem-Schnappschüsse sind und wie sie eingesetzt werden. @@ -106,42 +98,65 @@ IDE-Festplatten - ad + ad oder + ada + - IDE-CD-ROM Laufwerke - acd + IDE-CD-ROM-Laufwerke + acd oder + cd + + + SATA-Festplatten + ad oder + ada + + + + SATA-CD-ROM-Laufwerke + acd oder + cd + + SCSI-Festplatten und USB-Speichermedien da + - SCSI-CD-ROM Laufwerke + SCSI-CD-ROM-Laufwerke cd + Verschiedene proprietäre CD-ROM-Laufwerke mcd Mitsumi CD-ROM und scd Sony CD-ROM + Diskettenlaufwerke fd + SCSI-Bandlaufwerke sa + IDE-Bandlaufwerke ast + Flash-Laufwerke fla für &diskonchip; Flash-Device + RAID-Laufwerke aacd für &adaptec; AdvancedRAID, @@ -236,380 +251,6 @@ &prompt.root; mount /newdisk - - RAID - - - Software-RAID - - - Concatenated-Disk (CCD) konfigurieren - - ChristopherShumwayOriginal von - - - JimBrownÜberarbeitet von - - - - - - RAID - Software - - - RAID - CCD - - - Die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl von - Massenspeichern sind Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und - Preis. Selten findet sich eine ausgewogene Mischung aller - drei Faktoren. Schnelle und zuverlässige Massenspeicher - sind für gewöhnlich teuer. Um die Kosten zu senken, muss - entweder an der Geschwindigkeit oder an der Zuverlässigkeit - gespart werden. - - Das unten beschriebene System sollte vor allem - preiswert sein. Der nächst wichtige Faktor war - die Geschwindigkeit gefolgt von der Zuverlässigkeit. - Die Geschwindigkeit war nicht so wichtig, da über - das Netzwerk auf das System zugegriffen wird. Da alle - Daten schon gesichert sind, war die Zuverlässigkeit, obwohl - wichtig, ebenfalls nicht von entscheidender - Bedeutung. - - Die Bewertung der einzelnen Faktoren ist der erste - Schritt bei der Auswahl von Massenspeichern. Wenn Sie - vor allem ein schnelles und zuverlässiges Medium - benötigen und der Preis nicht wichtig ist, werden - Sie ein anderes System als das hier beschriebene - zusammenstellen. - - - Installation der Hardware - - Neben der IDE-Systemplatte besteht das System - aus drei Western Digital IDE-Festplatten mit - 5400 RPM und einer Kapazität von je - 30 GB. Insgesamt stehen also 90 GB - Speicherplatz zur Verfügung. Im Idealfall sollte - jede Festplatte an einen eigenen Controller angeschlossen - werden. Um Kosten zu sparen, wurde bei diesem System - darauf verzichtet und an jeden IDE-Controller eine - Master- und eine Slave-Platte angeschlossen. - - Beim Reboot wurde das BIOS so konfiguriert, dass es - die angeschlossenen Platten automatisch erkennt und &os; - erkannte die Platten ebenfalls: - - ad0: 19574MB <WDC WD205BA> [39770/16/63] at ata0-master UDMA33 -ad1: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata0-slave UDMA33 -ad2: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata1-master UDMA33 -ad3: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata1-slave UDMA33 - - - Wenn &os; nicht alle Platten erkennt, ziehen Sie für - die ordnungsgemäße Einrichtung der Festplatte die - Dokumentation des Anbieters hinzu, und stellen Sie - sicher, dass der Controller von &os; unterstützt - wird. - - - - - Konfiguration von CCD - - Mit &man.ccd.4; können mehrere - gleiche Platten zu einem logischen Dateisystem - zusammengefasst werden. Um &man.ccd.4; - zu benutzen, muss das entsprechende Kernelmodul geladen - werden. Wird ein angepasster Kernel verwendet, muss die - folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei enthalten - sein: - - pseudo-device ccd - - Bevor &man.ccd.4; konfiguriert wird, nutzen Sie - &man.bsdlabel.8; um die Laufwerke mit einem Label zu - versehen: - - bsdlabel -w ad1 auto -bsdlabel -w ad2 auto -bsdlabel -w ad3 auto - - In diesem Beispiel wurden die Label - ad1c, ad2c und - ad3c erstellt, die jeweils das - gesamte Laufwerk umfassen. - - Im nächsten Schritt muss der Typ des Labels - geändert werden. Die Labels können - mit &man.bsdlabel.8; editiert werden: - - bsdlabel -e ad1 -bsdlabel -e ad2 -bsdlabel -e ad3 - - Für jedes Label startet dies den durch - EDITOR gegebenen Editor, typischerweise - &man.vi.1;. - - Ein unverändertes Label sieht zum Beispiel - wie folgt aus: - - 8 partitions: -# size offset fstype [fsize bsize bps/cpg] - c: 60074784 0 unused 0 0 0 # (Cyl. 0 - 59597) - - Erstellen Sie eine e-Partition - für &man.ccd.4;. Dazu können Sie normalerweise - die Zeile der c-Partition kopieren, - allerdings muss auf - 4.2BSD gesetzt werden. - Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen: - - 8 partitions: -# size offset fstype [fsize bsize bps/cpg] - c: 60074784 0 unused 0 0 0 # (Cyl. 0 - 59597) - e: 60074784 0 4.2BSD 0 0 0 # (Cyl. 0 - 59597) - - - - - Erstellen des Dateisystems - - Nachdem alle Platten ein Label haben, kann das - &man.ccd.4;-RAID aufgebaut werden. Dies geschieht - mit &man.ccdconfig.8;: - - ccdconfig ccd0 32 0 /dev/ad1e /dev/ad2e /dev/ad3e - - Die folgende Aufstellung erklärt die - verwendeten Kommandozeilenargumente: - - - - Das erste Argument gibt das zu konfigurierende - Gerät, hier /dev/ccd0c, - an. Die Angabe von /dev/ ist - dabei optional. - - - - Der Interleave für das Dateisystem definiert die - Größe eines Streifens in Blöcken, die normal - 512 Bytes groß sind. Ein Interleave von 32 ist - demnach 16384 Bytes groß. - - - - Weitere Argumente für &man.ccdconfig.8;. - Wenn Sie spiegeln wollen, können Sie das - hier angeben. Die gezeigte Konfiguration - verwendet keine Spiegel, sodass der Wert - 0 angegeben ist. - - - - Das letzte Argument gibt die Geräte des - Plattenverbundes an. Benutzen Sie für jedes - Gerät den kompletten Pfadnamen. - - - - Nach Abschluss von &man.ccdconfig.8; ist der - Plattenverbund konfiguriert und es können Dateisysteme - auf dem Plattenverbund angelegt werden. Das Anlegen - von Dateisystemen wird in &man.newfs.8; beschrieben. Für - das Beispiel genügt der folgende Befehl: - - newfs /dev/ccd0c - - - - Automatisierung - - Generell sollte &man.ccd.4; beim Start automatisch - aktiviert werden. Benutzen Sie dazu das folgende - Kommando, um die aktuelle Konfiguration in - /etc/ccd.conf zu schreiben: - - ccdconfig -g > /etc/ccd.conf - - Wenn /etc/ccd.conf existiert, wird beim - Reboot ccdconfig -C von - /etc/rc aufgerufen. Damit wird - &man.ccd.4; eingerichtet und die darauf - befindlichen Dateisysteme können angehängt - werden. - - - Wird in den Single-User Modus gebootet, muss der - Verbund erst konfiguriert werden, bevor darauf - befindliche Dateisysteme gemountet werden können: - - ccdconfig -C - - - In /etc/fstab ist noch ein Eintrag - für das auf dem Verbund befindliche Dateisystem zu - erstellen, damit dieses beim Start des Systems immer - angehängt wird: - - /dev/ccd0c /media ufs rw 2 2 - - - - - Der Vinum-Volume-Manager - - - RAID - Software - - - RAID - Vinum - - Der Vinum Volume Manager ist ein Block-Gerätetreiber, - der virtuelle Platten zur Verfügung stellt. Er trennt die - Verbindung zwischen der Festplatte und dem zugehörigen - Block-Gerät auf. Im Gegensatz zur konventionellen - Aufteilung einer Platte in Slices lassen sich dadurch Daten - flexibler, leistungsfähiger und zuverlässiger verwalten. - &man.vinum.4; stellt RAID-0, RAID-1 und RAID-5 sowohl einzeln wie - auch in Kombination zur Verfügung. - - Mehr Informationen über &man.vinum.4; erhalten Sie in - . - - - - - Hardware-RAID - - - RAID - Hardware - - &os; unterstützt eine Reihe von - RAID-Controllern. Diese Geräte - verwalten einen Plattenverbund; zusätzliche Software - wird nicht benötigt. - - Der Controller steuert mithilfe eines - BIOS auf der Karte die Plattenoperationen. - Wie ein RAID System eingerichtet wird, - sei kurz am Beispiel des Promise IDE - RAID-Controllers gezeigt. Nachdem - die Karte eingebaut ist und der Rechner neu gestartet wurde, - erscheint eine Eingabeaufforderung. Wenn Sie den Anweisungen - auf dem Bildschirm folgen, gelangen Sie in eine Maske, in der - Sie mit den vorhandenen Festplatten ein - RAID-System aufbauen können. - &os; behandelt das RAID-System wie - eine einzelne Festplatte. Andere - RAID-Level können entsprechend eingerichtet - werden. - - - - Wiederherstellen eines ATA-RAID-1 Verbunds - - Mit &os; können Sie eine ausgefallene Platte in - einem RAID-Verbund während des Betriebs auswechseln. - - Einen Ausfall erkennen Sie, wenn in der Datei - /var/log/messages oder in der - Ausgabe von &man.dmesg.8; Meldungen wie die folgenden - auftauchen: - - ad6 on monster1 suffered a hard error. -ad6: READ command timeout tag=0 serv=0 - resetting -ad6: trying fallback to PIO mode -ata3: resetting devices .. done -ad6: hard error reading fsbn 1116119 of 0-7 (ad6 bn 1116119; cn 1107 tn 4 sn 11)\\ -status=59 error=40 -ar0: WARNING - mirror lost - - Überprüfen Sie den RAID-Verbund mit - &man.atacontrol.8;: - - &prompt.root; atacontrol list -ATA channel 0: - Master: no device present - Slave: acd0 <HL-DT-ST CD-ROM GCR-8520B/1.00> ATA/ATAPI rev 0 - -ATA channel 1: - Master: no device present - Slave: no device present - -ATA channel 2: - Master: ad4 <MAXTOR 6L080J4/A93.0500> ATA/ATAPI rev 5 - Slave: no device present - -ATA channel 3: - Master: ad6 <MAXTOR 6L080J4/A93.0500> ATA/ATAPI rev 5 - Slave: no device present - -&prompt.root; atacontrol status ar0 -ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: DEGRADED - - - - Damit Sie die Platte ausbauen können, muss zuerst - der ATA-Channel der ausgefallenen Platte aus dem Verbund - entfernt werden: - - &prompt.root; atacontrol detach ata3 - - - - Ersetzen Sie dann die Platte. - - - - Nun aktivieren Sie den ATA-Channel wieder: - - &prompt.root; atacontrol attach ata3 -Master: ad6 <MAXTOR 6L080J4/A93.0500> ATA/ATAPI rev 5 -Slave: no device present - - - - Nehmen Sie die neue Platte in den Verbund auf: - - &prompt.root; atacontrol addspare ar0 ad6 - - - - Stellen Sie die Organisation des Verbunds wieder her: - - &prompt.root; atacontrol rebuild ar0 - - - - Sie können den Fortschritt des Prozesses durch - folgende Befehle kontrollieren: - - &prompt.root; dmesg | tail -10 -[output removed] -ad6: removed from configuration -ad6: deleted from ar0 disk1 -ad6: inserted into ar0 disk1 as spare - -&prompt.root; atacontrol status ar0 -ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed - - - - Warten Sie bis die Wiederherstellung beendet ist. - - - - - USB Speichermedien @@ -2063,111 +1704,6 @@ cd0 - - Was ist mit Backups auf Disketten? - - - Kann ich Disketten zum Backup meiner Daten verwenden? - Backup Disketten - Disketten - - Disketten sind kein geeignetes Medium für Backups aus - folgenden Gründen: - - - - Disketten sind unzuverlässig, besonders - langfristig. - - - - Speichern und Wiederherstellen ist sehr langsam. - - - - Sie haben eine sehr eingeschränkte Kapazität. - - - - Wenn jedoch keine andere Möglichkeit zum Datenbackup - vorhanden ist, dann sind Disketten immer noch besser als gar - kein Backup. - - Wenn man gezwungen ist Disketten zu verwenden, dann sollte man - auf eine gute Qualität achten. Disketten, die schon einige Jahre - im Büro herumgelegen haben, sind eine schlechte Wahl. Ideal sind - neue Disketten von einem renommierten Hersteller. - - - - Wie mache ich ein Backup auf Disketten? - - Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl - &man.tar.1; mit (Mehrfachband-Option), - das es ermöglicht ein Backup über mehrere Disketten zu - verteilen. - - Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis - einschließlich aller Unterverzeichnisse wird durch den - folgenden Befehl als - root) - veranlasst: - - &prompt.root; tar Mcvf /dev/fd0 * - - Wenn die erste Diskette voll ist, meldet sich &man.tar.1; - und verlangt das nächste Volume, was in diesem Zusammenhang - eine weitere Diskette bedeutet: - - Prepare volume #2 for /dev/fd0 and hit return: - - Dies wird mit steigender Volumenzahl wiederholt, bis alle - angegebenen Dateien archiviert sind. - - - - Können Diskettenbackups komprimiert werden? - - tar - - - gzip - - Kompression - - Leider unterstützt &man.tar.1; nicht - für Multi-Volume-Archive. Stattdessen - können alle Dateien mit &man.gzip.1; komprimiert, mit - &man.tar.1; auf die Disketten aufgespielt, und anschließend - mit &man.gunzip.1; dekomprimiert werden. - - - - Wie werden Diskettenbackups wieder hergestellt? - - Zur Wiederherstellung des gesamten Archivs verwendet man: - - &prompt.root; tar Mxvf /dev/fd0 - - Eine Methode um nur bestimmte Dateien wieder her zu - stellen ist mit der ersten Diskette den folgenden Befehl - auszuführen: - - &prompt.root; tar Mxvf /dev/fd0 filename - - &man.tar.1; wird dann die folgenden Disketten anfordern, - bis die benötigte Datei gefunden ist. - - Wenn man die Diskette kennt, auf der sich die Datei - befindet, kann man alternativ diese Diskette auch direkt - einlegen und den gleichen Befehl verwenden. Falls die erste - Datei eine Fortsetzung einer Datei von einer der vorigen - Disketten ist, wird &man.tar.1; eine Warnung ausgeben, dass - diese Datei nicht wiederhergestellt werden kann, selbst dann, - wenn dies gar nicht verlangt wurde! - - - Backup-Strategien @@ -2656,10 +2192,10 @@ device obs=20b originale Installationsprogramm wird auf dem Bildschirm angezeigt werden. Legen Sie zuerst Ihr Land fest. Danach öffnen Sie das Menü - Fixit -- Repair mode with CDROM/DVD/floppy or start + Fixit -- Repair mode with CD-ROM/DVD/floppy or start a shell. und wählen den Eintrag - CDROM/DVD -- Use the live filesystem - CDROM/DVD aus. restore + CD-ROM/DVD -- Use the live filesystem + CD-ROM/DVD aus. restore und die anderen benötigten Programme, befinden sich dann im Verzeichnis /mnt2/rescue.