From owner-svn-doc-all@freebsd.org Sat May 14 08:13:05 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id CF550B38C4B; Sat, 14 May 2016 08:13:05 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 930021005; Sat, 14 May 2016 08:13:05 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u4E8D4AS006709; Sat, 14 May 2016 08:13:04 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u4E8D4Cu006708; Sat, 14 May 2016 08:13:04 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201605140813.u4E8D4Cu006708@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Sat, 14 May 2016 08:13:04 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48808 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.22 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sat, 14 May 2016 08:13:05 -0000 Author: bhd Date: Sat May 14 08:13:04 2016 New Revision: 48808 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48808 Log: Update to r42014 Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml Sat May 14 08:04:33 2016 (r48807) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml Sat May 14 08:13:04 2016 (r48808) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.xml,v 1.63 2012/04/22 20:05:15 bcr Exp $ - basiert auf: r40897 + basiert auf: r42014 --> &os;s Bootvorgang @@ -82,53 +82,58 @@ Bootstrap dann die Technik das Betriebssystem zu laden bezeichnet und wurde hinterher mit booten abgekürzt. - BIOS + BIOS Basic Input/Output System - BIOS + BIOS - Auf x86-Plattformen ist das BIOS (Basic Input/Output System) - dafür verantwortlich, das Betriebssystem zu laden. Dazu - liest das BIOS den Master Bootsektor (MBR; Master Boot Record) - aus, der sich an einer bestimmten Stelle auf der - Festplatte/Diskette befinden muss. Das BIOS kann den MBR - selbstständig laden und ausführen und geht davon aus, - dass dieser die restlichen Dinge, die für das Laden des - Betriebssystems notwendig sind, selbst oder mit Hilfe des BIOS - erledigen kann. + Auf x86-Plattformen ist das Basic Input/Output System + (BIOS) dafür verantwortlich, das + Betriebssystem zu laden. Dazu liest das BIOS + den Master Boot Record (MBR) aus, der sich an + einer bestimmten Stelle auf der Festplatte befinden muss. Das + BIOS kann den MBR + selbstständig laden und ausführen und geht davon aus, dass + dieser die restlichen Dinge, die für das Laden des + Betriebssystems notwendig sind, selbst oder mit Hilfe des + BIOS erledigen kann. - Master Boot Record (MBR) + + Master Boot Record (MBR) + Boot Manager Boot Loader - Der Code innerhalb des MBRs wird für gewöhnlich als - Boot-Manager bezeichnet, insbesondere, wenn - eine Interaktion mit dem Anwender stattfindet. Ist dies der Fall, - verwaltet der Boot-Manager zusätzlichen Code im ersten - Track der Platte oder in Dateisystemen - anderer Betriebssysteme. (Boot-Manager werden manchmal auch als + Der Code innerhalb des MBRs wird für + gewöhnlich als Boot-Manager bezeichnet, + insbesondere, wenn eine Interaktion mit dem Anwender + stattfindet. Ist dies der Fall, verwaltet der Boot-Manager + zusätzlichen Code im ersten Track der + Platte oder in Dateisystemen anderer Betriebssysteme. + Boot-Manager werden manchmal auch als Boot Loader bezeichnet, unter &os; wird - dieser Begriff aber für eine spätere Phase des - Systemstarts verwendet.) Zu den bekanntesten Boot-Managern - gehören boot0 (der auch als + dieser Begriff aber für eine spätere Phase des Systemstarts + verwendet. Zu den bekanntesten Boot-Managern gehören + boot0, der auch als Boot Easy bekannte - Standard-Boot-Manager von &os;), Grub, + Standard-Boot-Manager von &os;, Grub, GAG, sowie - LILO. - (Von diesen Boot-Managern hat nur boot0 - innerhalb des MBRs Platz.) + LILO. Von diesen Boot-Managern hat + nur boot0 innerhalb des + MBRs Platz. Falls nur ein Betriebssystem installiert ist, ist der - Standard MBR ausreichend. Dieser MBR sucht nach dem ersten - bootbaren Slice (das dabei als active - gekennzeichnet ist) auf dem Laufwerk und führt den dort - vorhandenen Code aus, um das restliche Betriebssystem zu - laden. Der von &man.fdisk.8; in der Voreinstellung - installierte MBR ist ein solcher MBR und basiert auf + Standard MBR ausreichend. Dieser + MBR sucht nach dem ersten bootbaren Slice + (das dabei als active gekennzeichnet ist) + auf dem Laufwerk und führt den dort vorhandenen Code aus, um das + restliche Betriebssystem zu laden. Der von &man.fdisk.8; in der + Voreinstellung installierte MBR ist ein + solcher MBR und basiert auf /boot/mbr. Falls mehrere Betriebssysteme installiert sind, kann ein @@ -138,20 +143,20 @@ Abschnitt beschreibt zwei Boot-Manager. Das restliche &os;-Bootstrap-System ist in drei Phasen - unterteilt. Die erste Phase wird vom MBR durchgeführt, der - gerade genug Funktionalität besitzt um den Computer in - einen bestimmten Status zu verhelfen und die zweite Phase zu - starten. Die zweite Phase führt ein wenig mehr Operationen - durch und startet schließlich die dritte Phase, die das Laden - des Betriebssystems abschließt. Der ganze Prozess wird in drei - Phasen durchgeführt, weil PC Standards die Größe - der Programme, die in Phase eins und zwei ausgeführt - werden, limitiert. Durch das Verketten der durchzuführenden - Aufgaben wird es &os; möglich, ein sehr flexibles - Ladeprogramm zu besitzen. + unterteilt. Die erste Phase wird vom MBR + durchgeführt, der gerade genug Funktionalität besitzt um den + Computer in einen bestimmten Status zu verhelfen und die zweite + Phase zu starten. Die zweite Phase führt ein wenig mehr + Operationen durch und startet schließlich die dritte Phase, die + das Laden des Betriebssystems abschließt. Der ganze Prozess + wird in drei Phasen durchgeführt, weil PC Standards die Größe + der Programme, die in Phase eins und zwei ausgeführt werden, + limitiert. Durch das Verketten der durchzuführenden Aufgaben + wird es &os; möglich, ein sehr flexibles Ladeprogramm zu + besitzen. Kernel - init + &man.init.8; Als nächstes wird der Kernel gestartet, der zunächst nach Geräten sucht und sie für den Gebrauch @@ -173,28 +178,32 @@ Der Boot-Manager - Master Boot Record (MBR) + + Master Boot Record (MBR) + - Der Code im MBR oder im Boot-Manager wird manchmal auch - als stage zero des Boot-Prozesses - bezeichnet. Dieser Abschnitt beschreibt zwei Boot-Manager: - boot0 und - LILO. + Der Code im MBR oder im Boot-Manager + wird manchmal auch als stage zero des + Boot-Prozesses bezeichnet. Dieser Abschnitt beschreibt zwei + Boot-Manager: boot0 und + LILO. - Der <application>boot0</application> Boot-Manager: + + Der <application>boot0</application> + Boot-Manager: - Der vom &os;-Installationsprogramm oder &man.boot0cfg.8; - in der Voreinstelung installierte Master Boot Record (MBR) + Der vom &os;-Installationsprogramm oder &man.boot0cfg.8; + in der Voreinstelung installierte MBR basiert auf /boot/boot0. Die Größe und Leistungsfähigkeit von boot0 ist - auf 446 Bytes beschränkt, weil der restliche Platz - für die Partitionstabelle sowie den - 0x55AA-Identifier - am Ende des MBRs benötigt wird. Wenn - boot0 und mehrere - Betriebssysteme installiert sind, wird beim Starten des - Computers eine Anzeige ähnlich der folgenden zu sehen - sein: + auf 446 Bytes beschränkt, weil der restliche Platz für + die Partitionstabelle sowie den + 0x55AA-Identifier am Ende des + MBRs benötigt wird. Wenn + boot0 und mehrere Betriebssysteme + installiert sind, wird beim Starten des Computers eine + Anzeige ähnlich der folgenden zu sehen sein: + <filename>boot0</filename>-Screenshot @@ -206,21 +215,22 @@ Default: F2 Diverse Betriebssysteme, insbesondere &windows;, - überschreiben den existierenden MBR, wenn sie nach &os; - installiert werden. Falls dies passiert, kann mit - folgendem Kommando der momentane MBR durch den &os;-MBR - ersetzt werden: + überschreiben den existierenden MBR, wenn + sie nach &os; installiert werden. Falls dies passiert, kann + mit folgendem Kommando der momentane MBR + durch den &os;-MBR ersetzt werden: &prompt.root; fdisk -B -b /boot/boot0 Gerät - Bei Gerät handelt es sich - um das Gerät, von dem gebootet wird, also beispielsweise - ad0 für die erste IDE-Festplatte, - ad2 für die erste IDE-Festplatte - am zweiten IDE-Controller, da0 - für die erste SCSI-Festplatte. Um eine angepasste - Konfiguration des MBR zu erstellen, lesen Sie - &man.boot0cfg.8;. + Bei Gerät handelt es sich um + das Gerät, von dem gebootet wird, also beispielsweise + ad0 für die erste + IDE-Festplatte, ad2 + für die erste IDE-Festplatte am zweiten + IDE-Controller, da0 + für die erste SCSI-Festplatte. Um eine + angepasste Konfiguration des MBR zu + erstellen, lesen Sie &man.boot0cfg.8;. Der LILO-Boot-Manager: @@ -246,7 +256,7 @@ label=FreeBSD /dev/hd verwendet. Die Zeile kann weggelassen werden, wenn beide Betriebssysteme auf der gleichen Platte installiert - sind. Geben Sie danach /sbin/lilo -v + sind. Geben Sie danach /sbin/lilo -v ein, um die Änderungen zu übernehmen. Achten Sie dabei besonders auf etwaige Fehlermeldungen. @@ -260,12 +270,13 @@ label=FreeBSD Festplatte. Aufgrund von Speicherplatz-Beschränkungen wurden sie in zwei Teile aufgeteilt, welche jedoch immer zusammen installiert werden. Beide werden entweder vom - Installer oder von bsdlabel aus + Installer oder von &man.bsdlabel.8; aus der kombinierten /boot/boot kopiert. Beide Phasen befinden sich außerhalb des Dateisystems - im Bootsektor des Boot-Slices, wo boot0 oder ein anderer Boot-Manager + im Bootsektor des Boot-Slices, wo boot0 () oder ein anderer Boot-Manager ein Programm erwarten, das den weiteren Bootvorgang durchführen kann. Die Anzahl der dabei verwendeten Sektoren wird durch die Größe von @@ -285,13 +296,10 @@ label=FreeBSD eine einfache Schnittstelle, die es ermöglicht, den zu ladenden Kernel oder Loader auszuwählen. - Da der Loader einen - weitaus größeren Funktionsumfang hat und eine schöne - und einfach zu bedienende Boot-Konfigurations-Schnittstelle zur - Verfügung stellt, wird er gewöhnlich von - boot2 anstatt des Kernels - gestartet. Früher war es jedoch dazu da den Kernel direkt - zu starten. + Da der &man.loader.8; einen weitaus größeren + Funktionsumfang hat und eine einfach zu bedienende + Boot-Konfigurations-Schnittstelle zur Verfügung stellt, wird + er gewöhnlich von boot2 gestartet. <filename>boot2</filename>-Screenshot @@ -310,7 +318,7 @@ boot: Wobei diskslice das Laufwerk und die Slice darstellt, von dem gebootet wird, beispielsweise ad0s1 für die erste Slice - auf der ersten IDE-Festplatte. + auf der ersten IDE-Festplatte. Dangerously Dedicated Mode @@ -595,7 +603,8 @@ boot: ist die altbekannte, auf virtuellen Konsolen basierte Kommandozeile. Nachdem das System den Bootvorgang abgeschlossen hat, wird ein Anmeldebildschirm auf der Konsole anzeigt. Die zweite Umgebung - ist die graphische Umgebung von Xorg. + ist die graphische Umgebung, welche in . In diesem Kapitel finden Sie weitere Informationen zur Installation und Konfiguration eines grafischen Display-Managers und Login-Managers. @@ -615,8 +624,8 @@ boot: Damit grössere Bilder bis zu einer maximalen Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln verwendet werden können, muss das VESA Modul beim Systemstart geladen - werden. Für einen angepassten - Kernel muss die + werden. Für einen angepassten Kernel, wie in beschrieben, muss die VESA-Kernelkonfigurationsoption eingefügt werden. VESA-Unterstützung ermöglicht es, einen Willkommensbildschirm als Vollbild @@ -746,19 +755,21 @@ bitmap_name="/boot/splash.b Kernel Interaktion während des Bootprozesses + Kernel boot interaction Wenn der Kernel einmal geladen ist, entweder durch den - Loader oder durch - boot2 welches den Loader - umgeht, dann überprüft er evtl. vorhandene Boot-Flags und passt - sein Verhalten nach Bedarf an. + Loader () oder durch boot2 + (), welches den Loader umgeht, dann + überprüft er evtl. vorhandene Boot-Flags und passt sein + Verhalten nach Bedarf an. Kernel Boot-Flags + Kernel bootflags @@ -838,17 +849,20 @@ bitmap_name="/boot/splash.b Der Boot-Loader liest während des Systemstarts die Datei - &man.device.hints.5;, die Variablen, auch device hints - genannt, zur Konfiguration von Geräten enthält. - - Die Variablen können auch mit Kommandos in der Phase 3 des Boot-Loaders bearbeitet - werden. Neue Variablen werden mit set gesetzt, - unset löscht schon definierte Variablen und - show zeigt Variablen an. Variablen aus - /boot/device.hints können zu diesem Zeitpunkt - überschrieben werden. Die hier durchgeführten Änderungen - sind nicht permanent und beim nächsten Systemstart nicht mehr - gültig. + &man.device.hints.5;, die Variablen, auch + device hints genannt, zur Konfiguration von + Geräten enthält. + + Die Variablen können auch mit Kommandos in Phase 3 des + Boot-Loaders, wie in beschrieben, + bearbeitet werden. Neue Variablen werden mit + set gesetzt, unset löscht + schon definierte Variablen und show zeigt + Variablen an. Variablen aus + /boot/device.hints können zu diesem + Zeitpunkt überschrieben werden. Die hier durchgeführten + Änderungen sind nicht permanent und beim nächsten Systemstart + nicht mehr gültig. Nach dem Systemstart können alle Variablen mit &man.kenv.1; angezeigt werden. @@ -913,8 +927,9 @@ bitmap_name="/boot/splash.b Init: Initialisierung der Prozess-Kontrolle + - init + &man.init.8; Nachdem der Kernel den Bootprozess abgeschlossen hat, @@ -931,26 +946,26 @@ bitmap_name="/boot/splash.b Dateisysteme des Systems konsistent sind. Falls dies nicht der Fall ist und die Inkonsistenz des UFS-Dateisystems nicht durch &man.fsck.8; behebbar ist, schaltet &man.init.8; das - System in den Single-User Modus, damit - der Systemadministrator sich des Problems annehmen - kann. + System in den Single-User-Modus (), damit der Systemadministrator + sich des Problems annehmen kann. Der Single-User Modus + Single-User Modus Konsole - Der Wechsel in den Single-User Modus kann durch den automatischen - Reboot-Vorgang, das Booten mit der Option + Der Wechsel in den Single-User Modus kann durch den + automatischen Reboot-Vorgang (), das Booten mit der Option , oder das Setzen der - boot_single Variable in - loader erreicht werden. + boot_single Variable in &man.loader.8; erreicht + werden. - Weiterhin kann der Single-User Modus aus dem Mehrbenutzermodus heraus + Weiterhin kann der Single-User Modus aus dem + Mehrbenutzermodus () heraus durch den Aufruf von &man.shutdown.8;, ohne die Option oder , erreicht werden. @@ -988,17 +1003,19 @@ console none Mehrbenutzermodus + Mehrbenutzermodus Stellt &man.init.8; fest, dass das Dateisystem - in Ordnung ist, oder der Benutzer den Single-User Modus beendet, - schaltet das System in den Mehrbenutzermodus, in dem dann die - Ressourcen Konfiguration des Systems gestartet wird. + in Ordnung ist, oder der Benutzer den Single-User-Modus () beendet, schaltet das System in + den Mehrbenutzermodus, in dem dann die Ressourcen + Konfiguration des Systems gestartet wird. - Ressourcen Konfiguration, rc-Dateien - rc-Dateien + Ressourcen Konfiguration + + rc-Dateien Das Ressourcen Konfigurationssystem (engl. resource configuration, rc) @@ -1020,8 +1037,9 @@ console none Der Shutdown-Vorgang + - shutdown + &man.shutdown.8; Im Falle eines regulären Herunterfahrens durch