From owner-svn-doc-all@freebsd.org Sun Apr 10 21:14:01 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id D1A53B0BF20; Sun, 10 Apr 2016 21:14:01 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 6996E1479; Sun, 10 Apr 2016 21:14:01 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u3ALE0Yw056782; Sun, 10 Apr 2016 21:14:00 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u3ALE0gV056781; Sun, 10 Apr 2016 21:14:00 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201604102114.u3ALE0gV056781@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Sun, 10 Apr 2016 21:14:00 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48559 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.21 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sun, 10 Apr 2016 21:14:01 -0000 Author: bhd Date: Sun Apr 10 21:14:00 2016 New Revision: 48559 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48559 Log: Update to r42796: Remove slip, pppd, and 7.x from PPP chapter. Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml Sun Apr 10 21:11:30 2016 (r48558) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml Sun Apr 10 21:14:00 2016 (r48559) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml,v 1.94 2012/02/16 20:12:54 bcr Exp $ - basiert auf: r41154 + basiert auf: r42796 --> PPP und SLIP @@ -32,7 +32,7 @@ Verfügung, um Computer miteinander zu verbinden. Der Aufbau einer Netzwerk- oder Internetverbindung mit Hilfe eines Einwahlmodems – für den eigenen oder für andere Rechner – - erfordert den Einsatz von PPP oder SLIP. + erfordert den Einsatz von PPP. Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie wissen: @@ -41,10 +41,6 @@ Wie Sie User-PPP einrichten. - Wie Sie Kernel-PPP einrichten (nur für - &os; 7.X relevant). - - Was zu tun ist, um PPPoE (PPP over Ethernet) einzurichten. @@ -52,10 +48,6 @@ Wie Sie PPPoA (PPP over ATM) einrichten. - - Wie Sie einen SLIP-Client und -Server einrichten und - konfigurieren ((nur für &os; 7.X relevant) - @@ -80,32 +72,9 @@ die Grundlagen und den Zweck einer Einwahlverbindung sowie - PPP und/oder SLIP kennen. + PPP kennen. - - Sie fragen sich vielleicht, worin denn der Hauptunterschied - zwischen User-PPP und Kernel-PPP liegt. Die Antwort ist einfach: - User-PPP verarbeitet die ein- und ausgehenden Daten im Userland, - statt im Kernel. Dies ist zwar aufwändig, im Hinblick auf - die Daten, die dadurch zwischen Kernel und Userland hin und her - kopiert werden müssen, doch es ermöglicht auch eine - PPP-Implementierung mit weitaus mehr Funktionen. User-PPP verwendet - das Gerät tun, um mit anderen Rechnern - zu kommunizieren, während Kernel-PPP hierfür das - Gerät ppp benutzt. - - - In diesem Kapitel wird durchgängig vom Programm - ppp gesprochen, wenn damit User-PPP - gemeint ist. Ausnahmen werden gemacht, wenn eine - Unterscheidung gegenüber anderer PPP-Software, wie - pppd (nur unter &os; 7.X), - notwendig wird. Soweit nichts - anderes angegeben ist, sollten alle Befehle, die in diesem - Kapitel erklärt werden, als root - ausgeführt werden. - @@ -224,11 +193,9 @@ Konfiguration - Sowohl ppp als auch pppd - (die PPP-Implementierung auf Kernelebene, nur unter &os; 7.X) - verwenden die - Konfigurationsdateien im Verzeichnis /etc/ppp. - Beispiele für User-PPP sind in /usr/share/examples/ppp/ + ppp verwendet die + Konfigurationsdateien in /etc/ppp. + Beispiele sind in /usr/share/examples/ppp/ zu finden. Die Konfiguration von ppp erfordert, @@ -1306,483 +1273,6 @@ ifconfig_tun0= - - Kernel-PPP - - Gennady B.SorokopudTeile wurden ursprünglich beigetragen von - RobertHuff - - - - - - - Der folgende Abschnitt ist ausschließlich - für &os; 7.X relevant und gültig. - - - - Einrichtung von Kernel-PPP - - PPP - Kernel-PPP - - - Bevor Sie PPP auf Ihrem Computer einrichten, sollten Sie - dafür sorgen, dass pppd im Verzeichnis /usr/sbin vorhanden ist und /etc/ppp existiert. - - pppd kann auf zweierlei Weise arbeiten: - - - - Als Client – Sie möchten - Ihren Rechner mit einem Netz verbinden, indem Sie eine - serielle PPP-Verbindung aufbauen. - - - - Als ServerPPPServer – Ihr Rechner ist in - ein Netzwerk eingebunden und stellt die PPP-Verbindung - für andere Rechner im Netzwerk her. - - - - In beiden Fällen werden Sie eine Datei mit den - benötigten Optionen erstellen müssen - (/etc/ppp/options oder, - wenn mehr als ein Benutzer PPP verwendet, - ~/.ppprc). - - Sie benötigen außerdem eine Software - (vorzugsweise comms/kermit), mit der - Sie seriell per Modem wählen und eine Verbindung zu dem - entfernten Host aufbauen können. - - - - Verwendung von <command>pppd</command> als Client - - TrevRoydhouseBasierend auf Informationen von - - - - - - PPP - Client - - Cisco - - Die folgende Datei /etc/ppp/options - kann für einen Verbindungsaufbau mit PPP zu einem Cisco - Terminalserver verwendet werden. - - crtscts # enable hardware flow control -modem # modem control line -noipdefault # remote PPP server must supply your IP address - # if the remote host does not send your IP during IPCP - # negotiation, remove this option -passive # wait for LCP packets -domain ppp.foo.com # put your domain name here - -:remote_ip # put the IP of remote PPP host here - # it will be used to route packets via PPP link - # if you didn't specified the noipdefault option - # change this line to local_ip:remote_ip - -defaultroute # put this if you want that PPP server will be your - # default router - - Um eine Verbindung herzustellen, sollten Sie: - - Kermit - Modem - - - Mit Kermit (oder einem - anderen Modemprogramm) den entfernten Host anwählen - und Ihren Benutzernamen sowie Ihr Passwort (oder was - sonst nötig ist, um PPP auf dem entfernten Host - zu aktivieren) eingeben. - - - - Kermit beenden - (ohne die Verbindung abzubrechen). - - - - Folgendes eingeben: - - &prompt.root; /usr/sbin/pppd /dev/tty01 19200 - - Achten Sie darauf, dass sie eine geeignete Geschwindigkeit - wählen und das richtige Device verwenden. - - - - Nun ist Ihr Computer mit Hilfe von PPP verbunden. Wenn - die Verbindung nicht funktionieren sollte, können Sie - die Option in die Datei - /etc/ppp/options eintragen und die Ausgaben - auf der Konsole beobachten, um die Fehler zu finden. - - Das folgende Skript /etc/ppp/pppup - führt alle 3 Schritte automatisch aus: - - #!/bin/sh -pgrep -l pppd -pid=`pgrep pppd` -if [ "X${pid}" != "X" ] ; then - echo 'killing pppd, PID=' ${pid} - kill ${pid} -fi -pgrep -l kermit -pid=`pgrep kermit` -if [ "X${pid}" != "X" ] ; then - echo 'killing kermit, PID=' ${pid} - kill -9 ${pid} -fi - -ifconfig ppp0 down -ifconfig ppp0 delete - -kermit -y /etc/ppp/kermit.dial -pppd /dev/tty01 19200 - - Kermit - /etc/ppp/kermit.dial ist - ein Kermit-Skript - das den Einwählvorgang und alle notwendigen Autorisationen auf - dem entfernten Host durchführt (ein Beispiel für ein - solches Skript ist im Anhang zu diesem Dokument zu finden). - - Verwenden Sie das folgende Skript - /etc/ppp/pppdown, um die PPP-Verbindung - abzubrechen: - - #!/bin/sh -pid=`pgrep pppd` -if [ X${pid} != "X" ] ; then - echo 'killing pppd, PID=' ${pid} - kill -TERM ${pid} -fi - -pgrep -l kermit -pid=`pgrep kermit` -if [ "X${pid}" != "X" ] ; then - echo 'killing kermit, PID=' ${pid} - kill -9 ${pid} -fi - -/sbin/ifconfig ppp0 down -/sbin/ifconfig ppp0 delete -kermit -y /etc/ppp/kermit.hup -/etc/ppp/ppptest - - Prüfen Sie, ob pppd immer - noch läuft, indem Sie - /usr/etc/ppp/ppptest ausführen. - Dieses Skript sollte folgendermaßen aussehen: - - #!/bin/sh -pid=`pgrep pppd` -if [ X${pid} != "X" ] ; then - echo 'pppd running: PID=' ${pid-NONE} -else - echo 'No pppd running.' -fi -set -x -netstat -n -I ppp0 -ifconfig ppp0 - - Um die Modemverbindung abzubrechen, können Sie das Skript - /etc/ppp/kermit.hup verwenden, das Folgendes - enthalten sollte: - - set line /dev/tty01 ; put your modem device here -set speed 19200 -set file type binary -set file names literal -set win 8 -set rec pack 1024 -set send pack 1024 -set block 3 -set term bytesize 8 -set command bytesize 8 -set flow none - -pau 1 -out +++ -inp 5 OK -out ATH0\13 -echo \13 -exit - - Hier ist eine alternative Methode, bei der chat - an Stelle von Kermit eingesetzt wird: - - Die folgenden beiden Dateien reichen aus, um eine - Verbindung über pppd herzustellen. - - /etc/ppp/options: - - /dev/cuad1 115200 - -crtscts # enable hardware flow control -modem # modem control line -connect "/usr/bin/chat -f /etc/ppp/login.chat.script" -noipdefault # remote PPP serve must supply your IP address - # if the remote host doesn't send your IP during - # IPCP negotiation, remove this option -passive # wait for LCP packets -domain <your.domain> # put your domain name here - -: # put the IP of remote PPP host here - # it will be used to route packets via PPP link - # if you didn't specified the noipdefault option - # change this line to local_ip:remote_ip; - -defaultroute # put this if you want that PPP server will be - # your default router - - /etc/ppp/login.chat.script: - - - Die folgenden Angaben sollten in einer Zeile stehen. - - - ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' "" AT OK ATDTphone.number - CONNECT "" TIMEOUT 10 ogin:-\\r-ogin: login-id - TIMEOUT 5 sword: password - - Wenn diese Dateien richtig installiert und modifiziert sind, - müssen Sie pppd, nur noch wie folgt - starten: - - &prompt.root; pppd - - - - Verwendung von <command>pppd</command> als Server - - /etc/ppp/options sollte etwa Folgendes - enthalten: - - crtscts # Hardware flow control -netmask 255.255.255.0 # netmask (not required) -192.114.208.20:192.114.208.165 # IP's of local and remote hosts - # local ip must be different from one - # you assigned to the Ethernet (or other) - # interface on your machine. - # remote IP is IP address that will be - # assigned to the remote machine -domain ppp.foo.com # your domain -passive # wait for LCP -modem # modem line - - Das folgende Skript /etc/ppp/pppserv - lässt pppd als Server zu arbeiten: - - #!/bin/sh -pgrep -l pppd -pid=`pgrep pppd` -if [ "X${pid}" != "X" ] ; then - echo 'killing pppd, PID=' ${pid} - kill ${pid} -fi -pgrep -l kermit -pid=`pgrep kermit` -if [ "X${pid}" != "X" ] ; then - echo 'killing kermit, PID=' ${pid} - kill -9 ${pid} -fi - -# reset ppp interface -ifconfig ppp0 down -ifconfig ppp0 delete - -# enable autoanswer mode -kermit -y /etc/ppp/kermit.ans - -# run ppp -pppd /dev/tty01 19200 - - Verwenden Sie das Skript/etc/ppp/pppservdown, - um den Server zu beenden: - - #!/bin/sh -pgrep -l pppd -pid=`pgrep pppd` -if [ "X${pid}" != "X" ] ; then - echo 'killing pppd, PID=' ${pid} - kill ${pid} -fi -pgrep -l kermit -pid=`pgrep kermit` -if [ "X${pid}" != "X" ] ; then - echo 'killing kermit, PID=' ${pid} - kill -9 ${pid} -fi -ifconfig ppp0 down -ifconfig ppp0 delete - -kermit -y /etc/ppp/kermit.noans - - Mit dem Kermit-Skript - (/etc/ppp/kermit.ans) lässt sich - die Funktion Ihres Modems, automatisch zu antworten, ein- bzw. - ausschalten. Es sollte folgendermaßen aussehen: - - set line /dev/tty01 -set speed 19200 -set file type binary -set file names literal -set win 8 -set rec pack 1024 -set send pack 1024 -set block 3 -set term bytesize 8 -set command bytesize 8 -set flow none - -pau 1 -out +++ -inp 5 OK -out ATH0\13 -inp 5 OK -echo \13 -out ATS0=1\13 ; change this to out ATS0=0\13 if you want to disable - ; autoanswer mode -inp 5 OK -echo \13 -exit - - Ein Skript namens /etc/ppp/kermit.dial wird - für die Einwahl und Authentifizierung am entfernten Host verwendet. - Sie müssen es noch an Ihre lokalen Gegebenheiten anpassen. - Geben Sie in diesem Skript Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein. - In Abhängigkeit von der Reaktion Ihres Modems und des - entfernten Hosts, werden Sie auch noch die input - Anweisungen verändern müssen. - - ; -; put the com line attached to the modem here: -; -set line /dev/tty01 -; -; put the modem speed here: -; -set speed 19200 -set file type binary ; full 8 bit file xfer -set file names literal -set win 8 -set rec pack 1024 -set send pack 1024 -set block 3 -set term bytesize 8 -set command bytesize 8 -set flow none -set modem hayes -set dial hangup off -set carrier auto ; Then SET CARRIER if necessary, -set dial display on ; Then SET DIAL if necessary, -set input echo on -set input timeout proceed -set input case ignore -def \%x 0 ; login prompt counter -goto slhup - -:slcmd ; put the modem in command mode -echo Put the modem in command mode. -clear ; Clear unread characters from input buffer -pause 1 -output +++ ; hayes escape sequence -input 1 OK\13\10 ; wait for OK -if success goto slhup -output \13 -pause 1 -output at\13 -input 1 OK\13\10 -if fail goto slcmd ; if modem doesn't answer OK, try again - -:slhup ; hang up the phone -clear ; Clear unread characters from input buffer -pause 1 -echo Hanging up the phone. -output ath0\13 ; hayes command for on hook -input 2 OK\13\10 -if fail goto slcmd ; if no OK answer, put modem in command mode - -:sldial ; dial the number -pause 1 -echo Dialing. -output atdt9,550311\13\10 ; put phone number here -assign \%x 0 ; zero the time counter - -:look -clear ; Clear unread characters from input buffer -increment \%x ; Count the seconds -input 1 {CONNECT } -if success goto sllogin -reinput 1 {NO CARRIER\13\10} -if success goto sldial -reinput 1 {NO DIALTONE\13\10} -if success goto slnodial -reinput 1 {\255} -if success goto slhup -reinput 1 {\127} -if success goto slhup -if < \%x 60 goto look -else goto slhup - -:sllogin ; login -assign \%x 0 ; zero the time counter -pause 1 -echo Looking for login prompt. - -:slloop -increment \%x ; Count the seconds -clear ; Clear unread characters from input buffer -output \13 -; -; put your expected login prompt here: -; -input 1 {Username: } -if success goto sluid -reinput 1 {\255} -if success goto slhup -reinput 1 {\127} -if success goto slhup -if < \%x 10 goto slloop ; try 10 times to get a login prompt -else goto slhup ; hang up and start again if 10 failures - -:sluid -; -; put your userid here: -; -output ppp-login\13 -input 1 {Password: } -; -; put your password here: -; -output ppp-password\13 -input 1 {Entering SLIP mode.} -echo -quit - -:slnodial -echo \7No dialtone. Check the telephone line!\7 -exit 1 - -; local variables: -; mode: csh -; comment-start: "; " -; comment-start-skip: "; " -; end: - - - Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen @@ -2491,745 +1981,4 @@ tun0: flags=8051<UP,POINTOPOINT,RUNNI durchsuchen. - - - - SLIP - - SatoshiAsamiUrsprünglich beigetragen von - - - GuyHelmerMit Beiträgen von - PieroSerini - - - - - SLIP - - - Der folgende Abschnitt ist ausschließlich - für &os; 7.X relevant und gültig. - - - - Einrichtung eines SLIP-Clients - - SLIP - Client - - - Im Folgenden wird ein Weg beschrieben, SLIP auf einer - FreeBSD-Maschine für ein Netzwerk mit festen Hostnamen - einzurichten. Bei einer dynamischen Zuweisung des Hostnamens - (das heißt wenn sich Ihre Adresse bei jeder Einwahl ändert) - wird die Einrichtung wahrscheinlich etwas komplexer aussehen. - - Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem - angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link, - wie etwa /dev/modem, der auf den wirklichen - Gerätenamen /dev/cuadN verweist. Damit ist es Ihnen - möglich, vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, - sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle - anschließen müssen. Es kann ziemlich umständlich sein, - wenn Sie eine viele Dateien in /etc und - .kermrc-Dateien, die über das ganze System - verstreut sind, anpassen müssen! - - - /dev/cuau0 ist - COM1, /dev/cuau1 - ist COM2, etc. - - - Stellen Sie sicher, dass Folgendes in Ihrer - Kernelkonfigurationsdatei steht: - - device sl 1 - - Dieses pseudo-device ist im GENERIC Kernel - enthalten. Falls es von Ihnen nicht gelöscht wurde, sollten - Sie hier kein Problem haben. - - - Dinge, die Sie nur einmal erledigen müssen - - - - Tragen Sie Ihren lokalen Rechner, das Gateway, sowie - die Nameserver in Ihre Datei /etc/hosts - ein. Diese Datei sieht bei mir so aus: - - 127.0.0.1 localhost loghost -136.152.64.181 water.CS.Example.EDU water.CS water -136.152.64.1 inr-3.CS.Example.EDU inr-3 slip-gateway -128.32.136.9 ns1.Example.EDU ns1 -128.32.136.12 ns2.Example.EDU ns2 - - - - Vergewissern Sie sich, dass in der Datei - /etc/host.conf im Abschnitt - hosts: files vor - dns steht. Ohne diese Reihenfolge - könnten lustige Dinge passieren. - - - - Editieren Sie die Datei - /etc/rc.conf. - - - - Ihren Hostnamen geben Sie an, indem Sie folgende Zeile - bearbeiten: - - hostname="myname.my.domain" - - Hier sollte der vollständige Internethostname - Ihres Rechners angegeben werden. - - - - Den DefaultrouterDefaultroute geben Sie durch die Modifikation - folgender Zeile an: - - defaultrouter="NO" - - wird zu: - - defaultrouter="slip-gateway" - - - - - - Erstellen Sie die Datei - /etc/resolv.conf, die Folgendes - enthält: - - domain CS.Example.EDU -nameserver 128.32.136.9 -nameserver 128.32.136.12 - - Nameserver - Domain Name - Wie Sie sehen, werden hiermit die Nameserver angegeben. - Natürlich hängen die tatsächlichen Domainnamen - und Adressen von Ihren Gegebenheiten ab. - - - - Legen Sie ein Passwort für root und - toor (sowie für alle anderen Accounts - die kein Passwort haben) fest. - - - - Starten Sie Ihren Rechner neu und überprüfen - Sie, ob er mir dem richtigen Hostnamen startet. - - - - - - Aufbau einer SLIP-Verbindung - - SLIP - Verbindungsaufbau - - - - Wählen Sie sich ein, geben Sie - slip und am Prompt den Namen Ihres - Rechners sowie Ihr Passwort ein. Was Sie eingeben müssen, - hängt von Ihren Gegebenheiten ab. Wenn Sie - Kermit verwenden, können Sie - ein Skript ähnlich dem Folgenden verwenden: - - # kermit setup -set modem hayes -set line /dev/modem -set speed 115200 -set parity none -set flow rts/cts -set terminal bytesize 8 -set file type binary -# The next macro will dial up and login -define slip dial 643-9600, input 10 =>, if failure stop, - -output slip\x0d, input 10 Username:, if failure stop, - -output silvia\x0d, input 10 Password:, if failure stop, - -output ***\x0d, echo \x0aCONNECTED\x0a - - Natürlich müssen Sie hier Ihren Benutzernamen - und Ihr Passwort eintragen. Wenn Sie das getan haben, - können Sie am Kermit-Prompt - einfach slip eingeben, um sich zu - verbinden. - - - Es ist generell eine schlechte - Idee, Ihr Passwort in einer unverschlüsselten - Textdatei irgendwo im Dateisystem zu speichern. - Tun Sie dies auf Ihr eigenes Risiko. - - - - - Belassen Sie Kermit so (Sie - können es mit - - Ctrl - z - unterbrechen) und geben Sie als - root ein: - - &prompt.root; slattach -h -c -s 115200 /dev/modem - - Wenn Sie mit ping Hosts auf der anderen - Seite des Routers erreichen können, sind Sie verbunden! - Wenn es nicht funktionieren sollte, können Sie versuchen - statt als Argument - für slattach zu verwenden. - - - - - - Beenden der Verbindung - - Um slattach zu beenden, geben Sie - Folgendes ein: - - &prompt.root; kill -INT `cat /var/run/slattach.modem.pid` - - Beachten Sie, dass Sie - root sein müssen, um dies - durchführen zu können. Kehren Sie zu kermit - zurück (mit Hilfe von fg, wenn Sie es - unterbrochen haben) und beenden Sie dieses Programm - (q). - - &man.slattach.8; gibt an, - dass ifconfig sl0 down verwendet werden - soll, um das Interface zu deaktivieren, doch das - scheint keinen Unterschied zu machen. - (ifconfig sl0 gibt dasselbe aus). - - Es kann vorkommen, dass Ihr Modem sich weigert, das - Trägersignal zu beenden. In diesem Fall starten Sie - kermit einfach neu und beenden es wieder. - Beim zweiten Versuch geht es meist aus. - - - - Lösungen bei Problemen - - Wenn es nicht funktionieren sollte, können Sie - an die Mailingliste &a.net.name; schreiben. Über - diese Dinge sind Benutzer bisher gestolpert: - - - - Nicht oder in - slattach verwenden (Das sollte - nicht entscheidend sein, aber einige Benutzer haben - berichtet, dass dies ihre Probleme löst). - - - - Verwendung von statt - (bei einigen Schriftarten kann der - Unterschied schwer zu erkennen sein). - - - - Probieren Sie ifconfig sl0, - um den Status Ihrer Schnittstelle abzufragen. Das Ergebnis - könnte beispielsweise so aussehen: - - &prompt.root; ifconfig sl0 -sl0: flags=10<POINTOPOINT> - inet 136.152.64.181 --> 136.152.64.1 netmask ffffff00 - - - - Wenn &man.ping.8; die Fehlermeldung - no route to host ausgibt, kann - die Routingtabelle falsch sein. Die Routen können Sie - sich mit dem Kommando netstat -r - ansehen: - - &prompt.root; netstat -r -Routing tables -Destination Gateway Flags Refs Use IfaceMTU Rtt Netmasks: - -(root node) -(root node) - -Route Tree for Protocol Family inet: -(root node) => -default inr-3.Example.EDU UG 8 224515 sl0 - - -localhost.Exampl localhost.Example. UH 5 42127 lo0 - 0.438 -inr-3.Example.ED water.CS.Example.E UH 1 0 sl0 - - -water.CS.Example localhost.Example. UGH 34 47641234 lo0 - 0.438 -(root node) - - Die Zahlen im Beispiel stammen von einer recht - ausgelasteten Maschine. Die Zahlen auf Ihrem System werden, - je nach Netzaktivität, von den gezeigten - abweichen. - - - - - - - Einrichtung eines SLIP-Servers - - SLIP - Server - - - Dieses Dokument bietet Empfehlungen, wie Sie Ihr FreeBSD-System als - SLIP-Server einrichten. Typischerweise bedeutet dies, Ihr System so zu, - konfigurieren, dass beim Login automatisch eine Verbindung für - entfernte SLIP-Clients aufgebaut wird. - - - - - Voraussetzungen - TCP/IP Netze - Dieser Abschnitt ist ausgesprochen technischer Natur, weshalb - Hintergrundwissen erforderlich ist. Wir gehen davon aus, dass Sie - mit dem TCP/IP Protokoll, insbesondere mit - Netzwerk- und Rechneradressierung, Netzwerkmasken, Subnetzen, - Routing und Routingprotokollen, wie RIP, vertraut sind. - Die Konfiguration von SLIP-Diensten - auf einem Einwählserver erfordert die Kenntnis dieser Konzepte. - Wenn Sie damit nicht vertraut sein sollten, lesen Sie bitte - Craig Hunt's TCP/IP Network Administration - publiziert von O'Reilly & Associates, Inc. (ISBN Nummer - 0-937175-82-X) oder die Bücher von Douglas Comer über - das TCP/IP Protokoll. - - Modem - Wir gehen außerdem davon aus, dass Sie Ihr(e) Modem(s) - eingerichtet haben und die entsprechenden Systemdateien so - konfiguriert haben, dass Logins durch Ihr Modem zugelassen sind. - Wenn Sie Ihr System dafür noch nicht vorbereitet haben, - lesen Sie bitte , um Ihre - Einwahlverbindung zu konfigurieren. Hilfreich sind auch die - Manualpages &man.sio.4; mit Informationen zum Gerätetreiber - der seriellen Schnittstelle &man.ttys.5;, sowie &man.gettytab.5;, - &man.getty.8; und &man.init.8; für Informationen zur - Konfiguration von Logins über ein Modem. &man.stty.1; bietet - Informationen zur Einstellung der Parameter der seriellen - Schnittstelle (etwa von clocal für - direkt angeschlossene serielle Geräte). - - - - Ein kurzer Überblick - - Mit der normal verwendeten Konfiguration funktioniert der - FreeBSD-SLIP-Server folgendermaßen: Ein SLIP-Benutzer - wählt einen FreeBSD-SLIP-Server an und meldet sich mit einer - speziellen SLIP-Login-ID ein, wobei - /usr/sbin/sliplogin als Shell dieses - besonderen Accounts dient. Das Programm - sliplogin durchsucht die Datei - /etc/sliphome/slip.hosts nach einer - passenden Zeile für diesen Account. Falls ein - Treffer erzielt wird, verbindet es den seriellen Anschluss mit - einem verfügbaren SLIP-Interface und führt das - Shellskript /etc/sliphome/slip.login - aus, um das SLIP-Interface zu konfigurieren. - - - Ein Beispiel für ein Login eines SLIP-Servers - - Wenn beispielsweise die Kennung eines SLIP-Benutzers, - Shelmerg wäre, könnte der Eintrag des - Benutzers Shelmerg in der Datei - /etc/master.passwd etwa so aussehen: - - Shelmerg:password:1964:89::0:0:Guy Helmer - SLIP:/usr/users/Shelmerg:/usr/sbin/sliplogin - - Wenn sich Shelmerg anmeldet, - wird sliplogin die Datei - /etc/sliphome/slip.hosts nach einer - übereinstimmenden Benutzerkennung durchsuchen. So - könnte etwa folgende Zeile in - /etc/sliphome/slip.hosts stehen: - - Shelmerg dc-slip sl-helmer 0xfffffc00 autocomp - - sliplogin wird die passende Zeile finden, - den seriellen Anschluss mit dem nächsten verfügbaren - SLIP-Interface verbinden und dann - /etc/sliphome/slip.login wie hier - dargestellt ausführen: - - /etc/sliphome/slip.login 0 19200 Shelmerg dc-slip sl-helmer 0xfffffc00 autocomp - - Wenn alles gut läuft, wird - /etc/sliphome/slip.login ein - ifconfig für das SLIP-Interface - durchführen, mit dem sich sliplogin - verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0, der als - erster Parameter in der Liste an slip.login - übergeben wurde), um die lokale IP-Adresse - (dc-slip), die entfernte IP-Adresse - (sl-helmer), die Netzmaske - des SLIP-Interface (0xfffffc00) und - alle zusätzlichen Optionen (autocomp) - festzulegen. Wenn etwas schief laufen sollte, bietet, - sliplogin normalerweise informative - Meldungen durch den syslogd-Daemon, - der die Meldungen standardmäßig nach - /var/log/messages schreibt (sehen Sie - hierzu auch in den Manual-Seiten für &man.syslogd.8; - und &man.syslog.conf.5; nach). Überprüfen Sie - auch /etc/syslog.conf, - um zu sehen, was syslogd aufzeichnet und - wo es aufgezeichnet wird. - - - - - Kernelkonfiguration - - Kernel - Konfiguration - - - Der Standardkernel von &os; (GENERIC) *** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***