From owner-svn-doc-all@freebsd.org Wed Oct 21 19:59:40 2015 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 32F5DA1BF53; Wed, 21 Oct 2015 19:59:40 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id D078610CD; Wed, 21 Oct 2015 19:59:39 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id t9LJxcSh088086; Wed, 21 Oct 2015 19:59:38 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id t9LJxc6f088085; Wed, 21 Oct 2015 19:59:38 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201510211959.t9LJxc6f088085@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Wed, 21 Oct 2015 19:59:38 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r47635 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11 X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.20 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Wed, 21 Oct 2015 19:59:40 -0000 Author: bhd Date: Wed Oct 21 19:59:38 2015 New Revision: 47635 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/47635 Log: Update to r42905: - adds pkg instructions to 6.3. Installing Xorg - adds a Caveats section to 6.4. Xorg Configuration - temporarily moves the extra config stuff to a new section called 6.8. Troubleshooting - replaces instances of X and X11 with the entity for xorg Reviewed by: bcr Differential Revision: https://reviews.freebsd.org/D3964 Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml Tue Oct 20 17:10:08 2015 (r47634) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml Wed Oct 21 19:59:38 2015 (r47635) @@ -4,58 +4,73 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.xml,v 1.79 2012/04/30 16:18:12 bcr Exp $ - basiert auf: r42894 + basiert auf: r42905 --> - Das X-Window-System + + Das X-Window-System + + MartinHeinenÜbersetzt von - - Übersicht - Mit X11 steht unter &os; eine leistungsfähige - frei verfügbare grafische Benutzeroberfläche zur - Verfügung, die in &xorg; - (sowie in weiteren, hier nicht diskutierten Varianten) - implementiert wurde. &xorg; - von der X.Org Foundation ist der voreingestellte - Standard-X11-Server, der unter einer Lizenz ähnlich der von - &os; steht. - - Auskunft über von X11 unterstützte - Video-Hardware gibt die Webseite - &xorg;. + Bei einer Installation von &os; mit + bsdinstall wird nicht automatisch + eine grafische Benutzeroberfläche installiert. Dieses Kapitel + beschreibt die Installation und Konfiguration von + &xorg;, das eine grafische + Umgebung über das quelloffene X-Window-System zur Verfügung + stellt. Weiterhin wird beschrieben, wie Sie eine + Desktop-Umgebung oder einen Window Manager finden und + installieren können. + + + Benutzer die eine Installationsmethode bevorzugen, welche + automatisch &xorg; konfiguriert und + zudem die Auswahl eines Window Managers während der + Installation anbietet, sollten sich die + pcbsd.org + Webseite ansehen. + + + Weitere Informationen über Video-Hardware, die von + &xorg; unterstützt wird, finden Sie + auf der x.org + Webseite. Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie - die Komponenten des X-Window-Systems und ihr + Die Komponenten des X-Window-Systems und ihr Zusammenspiel kennen. - Wissen, wie X11 installiert und konfiguriert wird. + Wissen, wie &xorg; + installiert und konfiguriert wird. - Wissen, wie Sie verschiedene Window-Manager installieren und - benutzen. + Wissen, wie verschiedene Window-Manager und + Desktop-Umgebungen installiert und konfiguriert + werden. Wissen, wie &truetype;-Schriftarten mit - X11 benutzt werden. + &xorg; benutzt werden. @@ -67,8 +82,10 @@ Bevor Sie dieses Kapitel lesen, sollten Sie - wissen, wie Sie Software Dritter installieren - (). + + Wissen, wie Sie Software Dritter, wie in + beschrieben, installieren. + @@ -77,7 +94,7 @@ Obwohl es nicht nötig ist, alle Details der verschiedenen Komponenten des X Window Systems und deren Zusammenspiel zu - verstehen, kann es trotzdem nützlich sein die Grundlagen dieser + kennen, kann es trotzdem nützlich sein die Grundlagen dieser Komponenten zu verstehen: @@ -85,7 +102,7 @@ X-Server - X wurde von Anfang an netzwerktransparent entworfen + X wurde von Anfang an netzwerktransparent entworfen und verwendet ein Client-Server-Modell. In diesem Modell läuft der X-Server auf dem Rechner, an dem die Tastatur, der Bildschirm und die Maus @@ -187,8 +204,8 @@ Fokus auf dem Fenster, auf dem sich der Mauszeiger befindet. Wird der Mauszeiger in ein anderes Fenster bewegt, so erhält dieses Fenster den Fokus. Eine dritte - Methode ist sloppy-focus. Hier wechselt der - Fokus nur dann, wenn sich der Mauszeiger in ein neues + Methode ist sloppy-focus. Hier wechselt + der Fokus nur dann, wenn sich der Mauszeiger in ein neues Fenster bewegt und nicht, wenn er das aktive Fenster verlässt. Ist der Mauszeiger auf der Desktop Oberfläche, so bleibt der Fokus auf dem zuletzt verwendeten Fenster. @@ -236,16 +253,20 @@ - X11 installieren + <application>&xorg;</application> installieren - &xorg; ist der X-Server unter - &os;. &xorg; ist der von der - X.Org Foundation herausgegebene X-Server des Open-Source - X Window Systems. &xorg; - beruht auf &xfree86; 4.4RC2 und - X11R6.6. Derzeit ist die Version &xorg.version; von - &xorg; in der Ports-Sammlung - vorhanden. + &xorg; ist eine quelloffene + Implementierung des X-Window-Systems und wird von der + X.Org Foundation veröffentlicht. In &os; kann es als Paket oder + Port installiert werden. Der Meta-Port für die komplette + Distribution, welches den X-Server, Clients, Bibliotheken und + Schriftarten enthält, befindet sich in + x11/xorg. Eine minimale Distribution + befindet sich in x11/xorg-minimal, mit + separaten Ports für Dokumentation, Bibliotheken und + Anwendungen. Die Beispiele in diesem Abschnitt benötigen + die Installation der kompletten + &xorg; Distribution. Die nachstehenden Kommandos bauen und installieren &xorg; aus der @@ -259,50 +280,41 @@ benötigt mindestens 4 GB freien Plattenplatz. - Mit &man.pkg.add.1; können Sie X11 direkt von - fertigen Paketen installieren. Wenn &man.pkg.add.1; - die Pakete herunterlädt, lassen Sie die Versionsnummer - aus. &man.pkg.add.1; holt automatisch die aktuelle - Version eines Pakets. - - Das &xorg;-Paket holen und - installieren Sie wie folgt: + Alternativ kann &xorg; direkt als + Paket installiert werden. Um das Paket mit + pkg_add zu installieren: &prompt.root; pkg_add -r xorg - - Die obigen Beispiele installieren die vollständige - X11-Distribution, die unter anderem Server, Clients - und Fonts enthält. Für die einzelnen Teile - der Distribution gibt es ebenfalls separate Pakete. - - Alternativ können Sie x11/xorg-minimal verwenden, um eine minimale - X11-Distribution zu installieren. - + Um stattdessen das Paket mit pkg + zu installieren: - Der Rest dieses Kapitels erklärt, wie Sie - X11 konfigurieren und sich eine Arbeitsumgebung einrichten. + &prompt.root; pkg install xorg - X11 konfigurieren - - ChristopherShumwayBeigetragen von - - + + <application>&xorg;</application> konfigurieren - - - &xorg; - X11 - - - Vorarbeiten + + - In den meisten Fällen ist X11 selbstkonfigurierend. - Für diejenigen, die ältere oder ungewöhnliche Hardware - besitzen, kann es vor Beginn der Konfiguration hilfreich - sein, einige Informationen zur Hardware zu sammeln. + + &xorg; + + + &xorg; + + + In den meisten Fällen ist + &xorg; selbstkonfigurierend. Für + diejenigen, die ältere oder ungewöhnliche Hardware besitzen, + kann es vor Beginn der Konfiguration hilfreich sein, einige + Informationen zur Hardware zu sammeln. @@ -311,7 +323,7 @@ den Grafikkarten-Chipsatz - + die Speichergröße der Grafikkarte @@ -357,106 +369,124 @@ Die Größe des Grafikspeichers bestimmt die maximale Auflösung und Farbtiefe, die angezeigt werden kann. + + + Vorsichtsmaßnahmen + + Die Fähigkeit, eine optimale Auflösung zu konfigurieren, + hängt von der Video-Hardware und dem vorhandenen Treiber ab. + Zur Zeit werden folgende Treiber unterstützt: + + + + NVIDIA: verschiedene NVIDIA Treiber sind in der + Kategorie x11 der &os; Ports-Sammlung enthalten. + Installieren Sie den Treiber, der zu dem Modell der + NVIDIA Hardware passt. + + + + Intel: seit &os; 9.1 wird 3D-Beschleunigung auf den + meisten Intel-Grafikkarten unterstützt, einschließlich + IronLake, SandyBridge und IvyBridge. Aufgrund der + aktuellen KMS-Implementierung ist es jedoch nicht + möglich, zwischen der grafischen Konsole und einer + virtuellen Konsole mittles Strg+Alt+F# zu + wechseln. + + + + ATI/Radeon: solange &os; die Arbeiten an TTM noch + nicht abgeschlossen hat, wird die 3D-Beschleunigung + nicht funktionieren. Diese Karten müssen mit dem + 2D-Treiber konfiguriert werden, und wenn das nicht + funktioniert, mit dem Vesa-Treiber. + + + + Optimus: derzeit gibt es keine Unterstützung zum + Umschalten zwischen den angebotenen Grafikkarten. + Optimus Implementierungen variieren und &os; ist nicht + in der Lage, alle Versionen der Hardware zu betreiben. + Einige Computer bieten jedoch eine BIOS-Option, um eine + der beiden Grafikkarten zu deaktivieren oder den + diskreten Modus einzuschalten. + + - X11 konfigurieren + <application>&xorg;</application> konfigurieren &xorg; verwendet HAL, um Tastaturen und Mäuse automatisch - zu erkennen. Die Ports sysutils/hal und devel/dbus werden als - Abhängigkeiten von x11/xorg installiert, - müssen aber durch die folgenden Einträge in - /etc/rc.conf aktiviert werden: + zu erkennen. Die Ports sysutils/hal und + devel/dbus werden als Abhängigkeiten von + x11/xorg installiert, müssen aber durch + die folgenden Einträge in /etc/rc.conf + aktiviert werden: hald_enable="YES" dbus_enable="YES" - Diese Dienste sollten (entweder manuell oder durch einen Neustart) - gestartet werden, bevor mit der weiteren Konfiguration oder - Verwendung von &xorg; begonnen - wird. - - &xorg; kann oft schon ohne - weitere Konfigurationsschritte laufen, indem am Prompt - folgendes eingegeben wird: - - &prompt.user; startx - - Die automatische Konfiguration kann mit bestimmter Hardware - fehlschlagen oder gewisse Dinge nicht so einrichten, wie - gewünscht. In diesen Fällen ist eine manuelle - Konfiguration notwendig. + Starten Sie die Dienste, bevor Sie mit der Konfiguration + von &xorg; fortfahren: - - Grafische Oberflächen wie GNOME, - KDE oder Xfce - besitzen eigene Werkzeuge, die es dem Benutzer erlauben, auf einfache - Art und Weise die Bildschirmparameter wie die Auflösung zu - ändern. Falls die Standardkonfiguration für Sie nicht - akzeptabel ist und die Installation einer grafischen Oberfläche - geplant ist, fahren Sie damit fort und benutzen Sie dann das - entsprechende Werkzeug für die Bildschirmeinstellungen. - + &prompt.root; service hald start +&prompt.root; service dbus start - Die X11 Konfiguration spielt sich in mehreren Schritten ab. Dazu - erstellen Sie als erstes eine Vorgabe für die Konfigurationsdatei. - Setzen Sie dazu als root den folgenden Befehl - ab: + Sobald diese Dienste gestartet sind, prüfen Sie ob + &xorg; sich automatisch + konfigurieren lässt: &prompt.root; Xorg -configure - Die Vorgabe-Konfiguration wird dann unter dem Namen - xorg.conf.new im Verzeichnis - /root gespeichert (das verwendete - Verzeichnis wird durch die Umgebungsvariable $HOME - bestimmt und hängt davon ab, wie Sie zu - root gewechselt sind). - X11 hat in diesem Schritt versucht, die Grafik-Hardware - des Systems zu erkennen und eine Konfigurationsdatei - ausgeschrieben, die zur Hardware passende Treiber lädt. - - Im nächsten Schritt wird geprüft, ob - &xorg; die Grafik-Hardware - des Systems verwenden kann. Setzen Sie dazu den folgenden - Befehl ab: + Dies wird eine Datei mit dem Namen + /root/xorg.conf.new erstellen, welche + versucht, die passenden Treiber für die erkannte Hardware zu + laden. Prüfen Sie als nächstes, ob die automatisch + generierte Konfigurationsdatei mit der Grafik-Hardware + verwendet werden kann, indem Sie folgendes eingeben: &prompt.root; Xorg -config xorg.conf.new -retro - Wenn jetzt ein graues Raster und der X-Mauszeiger erscheinen, - war die Konfiguration erfolgreich. Beenden Sie den Test, indem Sie - auf die virtuelle Konsole wechseln, die Sie verwendet haben, um - den Test zu starten, durch gleichzeitiges drücken von - - Ctrl - Alt - Fn - (F1 für die erste virtuelle - Konsole) und drücken anschliessend - - Ctrl - C - . + Wenn jetzt ein graues Raster und der X-Mauszeiger + erscheinen, war die Konfiguration erfolgreich. Beenden Sie + den Test, indem Sie auf die virtuelle Konsole wechseln, die + Sie verwendet haben, um den Test zu starten, durch + gleichzeitiges drücken von + + Ctrl + Alt + Fn + (F1 für die erste virtuelle + Konsole) und drücken anschliessend + + Ctrl + C + . - Die Tastenkombination - - Ctrl - Alt - Backspace - - kann verwendet werden, um &xorg; zu - beenden. Um diese zu aktivieren, fügen geben Sie entweder - den folgenden Befehl von einem X-Terminalemulator ein: - - &prompt.user; setxkbmap -option terminate:ctrl_alt_bksp - - oder erstellen Sie eine Tastaturkonfigurationsdatei für - hald, x11-input.fdi - genannt, und legen Sie diese im Verzeichnis /usr/local/etc/hal/fdi/policy ab. Diese - Datei sollte die folgenden Zeilen enthalten: + Die Tastenkombination + + Ctrl + Alt + Backspace + kann verwendet werden, um + &xorg; zu beenden. Um diese zu + aktivieren, fügen geben Sie entweder den folgenden Befehl + von einem X-Terminalemulator ein: + + &prompt.user; setxkbmap -option terminate:ctrl_alt_bksp + + oder erstellen Sie eine Tastaturkonfigurationsdatei für + hald, + x11-input.fdi genannt, und legen Sie + diese im Verzeichnis + /usr/local/etc/hal/fdi/policy ab. + Diese Datei sollte die folgenden Zeilen enthalten: - <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> + <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> <deviceinfo version="0.2"> <device> <match key="info.capabilities" contains="input.keyboard"> @@ -464,451 +494,204 @@ dbus_enable="YES" </match> </device> </deviceinfo> - Sie müssen anschliessend ihren Computer neu starten, um - hald zu zwingen, diese Datei - einzulesen. - - Die folgende Zeile muss ebenfalls zu - xorg.conf.new hinzugefügt werden, - entweder in den Abschnitt ServerLayout oder - ServerFlags: - - Option "DontZap" "off" - - - Wenn die Maus nicht funktioniert, prüfen Sie, ob die Maus - konfiguriert wurde. Die Mauskonfiguration wird in im &os;-Installationskapitel beschrieben. - In neueren &xorg;-Versionen werden die - InputDevice-Abschnitte in - xorg.conf ignoriert, um stattdessen die - automatisch erkannten Geräte zu verwenden. Um das alte - Verhalten wiederherzustellen, fügen Sie die folgende Zeile zum - ServerLayout- oder dem - ServerFlags-Abschnitt dieser Datei hinzu: - - Option "AutoAddDevices" "false" - - Eingabegeräte können dann wie in den vorherigen - Versionen konfiguriert werden, zusammen mit anderen benötigen - Optionen (z.B. wechseln des Tastaturlayouts). - - - Wie zuvor erwähnt, wird standardmässig der - hald-Dienst automatisch Ihre Tastatur - erkennen. Es kann passieren, dass ihr Tastaturlayout oder das - Modell nicht korrekt erkannt wird. Grafische Oberflächen - wie GNOME, - KDE oder - Xfce - stellen Werkzeuge für die Konfiguration der Tastatur - bereit. Es ist allerdings auch möglich, die - Tastatureigenschaften direkt zu setzen, entweder mit Hilfe von - &man.setxkbmap.1; oder mit einer Konfigurationsregel von - hald. - - Wenn Sie zum Beispiel eine PC 102-Tasten Tastatur mit - französischem Layout verwenden möchten, mössen Sie - eine Tastaturkonfigurationsdatei für - hald, genannt - x11-input.fdi, im Verzeichnis /usr/local/etc/hal/fdi/policy ablegen. - Diese Datei sollte die folgenden Zeilen enthalten: - - <?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?> -<deviceinfo version="0.2"> - <device> - <match key="info.capabilities" contains="input.keyboard"> - <merge key="input.x11_options.XkbModel" type="string">pc102</merge> - <merge key="input.x11_options.XkbLayout" type="string">fr</merge> - </match> - </device> -</deviceinfo> - Wenn diese Datei bereits existiert, kopieren Sie nur die Zeilen - in diese Datei, welche die Tastaturkonfiguration betreffen. + Sie müssen anschliessend ihren Computer neu starten, + um hald zu zwingen, diese Datei + einzulesen. + + Die folgende Zeile muss ebenfalls zu + xorg.conf.new hinzugefügt werden, + entweder in den Abschnitt ServerLayout + oder ServerFlags: - Sie mössen Ihren Computer neu starten, um - hald zu zwingen, diese Datei - einzulesen. - - Es ist möglich, die gleiche Konfiguration von einem - X-Terminal oder einem Skript über den folgenden Befehl - heraus zu tätigen: - - &prompt.user; setxkbmap -model pc102 -layout fr - - Die Datei - /usr/local/share/X11/xkb/rules/base.lst - listet die verschiedenen Tastatur- und Layoutoptionen auf, die - Ihnen zur Verfügung stehen. + Option "DontZap" "off" - - X11 anpassen - - - Die Konfigurationsdatei xorg.conf.new - kann nun an bestimmte Bedürfnisse angepasst werden. Öffnen - Sie die Datei in einem Editor, wie &man.emacs.1; oder - &man.ee.1;. Falls der Monitor ein älteres oder ungewöhnliches - Modell ist und keine automatische Erkennung unterstützt, - können die Synchronisationsfrequenzen im Abschnitt - "Monitor" der - xorg.conf.new eingetragen werden. - - Section "Monitor" - Identifier "Monitor0" - VendorName "Monitor Vendor" - ModelName "Monitor Model" - HorizSync 30-107 - VertRefresh 48-120 -EndSection - - - Die meisten Monitore unterstützen die automatische - Erkennung der Synchronisationsfrequenzen, so dass eine - manuelle Eingabe der Werte nicht erforderlich ist. Für die - wenigen Monitore, die keine automatische Erkennung - unterstützen, sollten nur Werte eingegeben werden, die - durch den Hersteller zur Verfügung gestellt werden, um - einen möglichen Schaden zu vermeiden. - - X unterstützt die Energiesparfunktionen (DPMS, - Energy Star) Ihres Monitors. Mit &man.xset.1; können Sie - Zeitschranken für die DPMS-Modi standby, - suspend, off vorgeben, oder diese - zwingend aktivieren. Die DPMS-Funktionen können Sie mit der - nachstehenden Zeile im "Monitor"-Abschnitt - aktivieren: - - Option "DPMS" - - - xorg.conf - + Wenn der Test nicht erfolgreich ist, fahren Sie mit + fort. Sobald der Test + erfolgreich ist, kopieren Sie die Konfigurationsdatei nach + /etc/X11/xorg.conf: - Die gewünschte Auflösung und Farbtiefe stellen Sie im - Abschnitt "Screen" ein: - - Section "Screen" - Identifier "Screen0" - Device "Card0" - Monitor "Monitor0" - DefaultDepth 24 - SubSection "Display" - Viewport 0 0 - Depth 24 - Modes "1024x768" - EndSubSection -EndSection - - Mit DefaultDepth wird die - Farbtiefe des X-Servers vorgegeben. Mit der Option - -depth von &man.Xorg.1; - lässt sich die vorgegebene - Farbtiefe überschreiben. Modes - gibt die Auflösung für die angegebene - Farbtiefe an. Die Farbtiefe im Beispiel beträgt - 24 Bits pro Pixel, die zugehörige Auflösung - ist 1024x768 Pixel. Beachten Sie, dass in der - Voreinstellung nur Standard-VESA-Modi der Grafikkarte - angegeben werden können. - - Sichern Sie die Konfigurationsdatei und testen Sie - die Konfiguration wie oben beschrieben. + &prompt.root; cp xorg.conf.new /etc/X11/xorg.conf - Bei der Fehlersuche sind Ihnen die Protokolle des - X11-Servers behilflich. In den Protokollen wird die - gefundene Graphik-Hardware protokolliert. - Die Protokolle von &xorg; heißen - /var/log/Xorg.0.log. - Die Dateinamen enthalten eine laufende Nummer, - der Name variiert daher von Xorg.0.log - zu Xorg.8.log. + Desktop-Umgebungen wie + GNOME, + KDE oder + Xfce stellen grafische + Werkzeuge bereit, um Parameter wie Video-Auflösung + einzustellen. Wenn die Standard-Konfiguration + funktioniert, fahren Sie mit + fort. Dort finden Sie Beispiele, wie eine + Desktop-Umgebung installiert wird. - - Wenn alles funktioniert hat, installieren Sie - die Datei an einen Ort, an dem &man.Xorg.1; sie findet. - Normalerweise wird die Konfigurationsdatei unter - /etc/X11/xorg.conf oder - /usr/local/etc/X11/xorg.conf - gespeichert: - - &prompt.root; cp xorg.conf.new /etc/X11/xorg.conf - - Damit ist die X11-Konfiguration beendet und - &xorg; kann nun mithilfe - von &man.startx.1; gestartet werden. Alternativ - können Sie X11 auch mit &man.xdm.1; starten. - - - - Spezielle Konfigurationen - - - Konfiguration des &intel; <literal>i810</literal> - Graphics Chipsets - - Intel i810 Chipset - - Der &intel; i810-Chipset benötigt den Treiber - agpgart, die AGP-Schnittstelle - von X11. Weitere Informationen finden sich in - &man.agp.4;. - - Ab jetzt kann die Hardware wie jede andere Grafikkarte auch - konfiguriert werden. Der Treiber &man.agp.4; kann nicht - nachträglich mit &man.kldload.8; in einen laufenden - Kernel geladen werden. Er muss entweder fest im Kernel - eingebunden sein oder beim Systemstart über - /boot/loader.conf geladen werden. - - - - Einen Widescreen-Monitor einsetzen - - Widescreen-Monitor, Konfiguration - - Dieser Abschnitt geht über die normalen - Konfigurationsarbeiten hinaus und setzt einiges an Vorwissen - voraus. Selbst wenn die Standardwerkzeuge zur X-Konfiguration - bei diesen Geräten nicht zum Erfolg führen, sollten - sich in den Logdateien genug Informationen finden, mit denen - Sie letztlich doch einen funktionierenden X-Server - konfigurieren können. Alles, was Sie dazu noch - benötigen, ist ein Texteditor. - - Aktuelle Widescreen-Formate (wie WSXGA, WSXGA+, WUXGA, - WXGA, WXGA+, und andere mehr) unterstützen - Seitenverhältnisse wie 16:10 oder 10:9, die unter X - Probleme verursachen können. Bei einem - Seitenverhältnis von 16:10 sind beispielsweise - folgende Auflösungen möglich: - - - 2560x1600 - 1920x1200 - 1680x1050 - 1440x900 - 1280x800 - - - Diese Konfiguration könnte so einfach sein - wie das zusätzliche Anlegen eines Eintrags - einer dieser Auflösungen als ein möglicher - Mode in - Section "Screen": - - Section "Screen" -Identifier "Screen0" -Device "Card0" -Monitor "Monitor0" -DefaultDepth 24 -SubSection "Display" - Viewport 0 0 - Depth 24 - Modes "1680x1050" -EndSubSection -EndSection - - &xorg; ist normalerweise - intelligent genug, um die Informationen zu den erlaubten - Auflösungen über I2C/DDC zu beziehen, und - weiß daher, welche Auflösungen und Frequenzen - Ihr Widescreen-Monitor unterstützt. - - Wenn diese ModeLines in den - Treiberdateien nicht vorhanden sind, kann es sein, dass - Sie &xorg; beim Finden der - korrekten Werte unterstützen müssen. Dazu - extrahieren Sie die benötigten Informationen aus der - Datei /var/log/Xorg.0.log und - erzeugen daraus eine funktionierende - ModeLine. Dazu suchen Sie in dieser - Datei nach Zeilen ähnlich den folgenden: - - (II) MGA(0): Supported additional Video Mode: -(II) MGA(0): clock: 146.2 MHz Image Size: 433 x 271 mm -(II) MGA(0): h_active: 1680 h_sync: 1784 h_sync_end 1960 h_blank_end 2240 h_border: 0 -(II) MGA(0): v_active: 1050 v_sync: 1053 v_sync_end 1059 v_blanking: 1089 v_border: 0 -(II) MGA(0): Ranges: V min: 48 V max: 85 Hz, H min: 30 H max: 94 kHz, PixClock max 170 MHz - - Diese Informationen werden auch als EDID-Informationen - bezeichnet. Um daraus eine funktionierende - ModeLine zu erzeugen, müssen Sie - lediglich die Zahlen in die korrekte Reihenfolge bringen: - - ModeLine <name> <clock> <4 horiz. timings> <4 vert. timings> - - Die korrekte ModeLine in - Section "Monitor" würde - für dieses Beispiel folgendermaßen aussehen: - - Section "Monitor" -Identifier "Monitor1" -VendorName "Bigname" -ModelName "BestModel" -ModeLine "1680x1050" 146.2 1680 1784 1960 2240 1050 1053 1059 1089 -Option "DPMS" -EndSection - - Nachdem diese Äderungen durchgeführt sind, sollte - X auch auf Ihrem neuen Widescreen-Monitor starten. - - Schriftarten in X11 benutzen - - MurrayStokelyBeigetragen von - + + Schriftarten in <application>&xorg;</application> + benutzen + + - - Type 1 Schriftarten + Type 1 Schriftarten - Die Schriftarten, die mit X11 - geliefert werden, eignen sich ganz und gar nicht für - Desktop-Publishing-Anwendungen. Große Schriftarten zeigen bei - Präsentationen deutliche Treppenstufen und die kleinen - Schriftarten sind fast - unleserlich. Es gibt allerdings mehrere hochwertige - Type 1 Schriftarten (&postscript;), die mit - X11 benutzt werden können. + Die Schriftarten, die mit + &xorg; ausgeliefert werden, eignen + sich ganz und gar nicht für Desktop-Publishing-Anwendungen. + Große Schriftarten zeigen bei Präsentationen deutliche + Treppenstufen und kleine Schriftarten sind fast unleserlich. + Es gibt allerdings mehrere hochwertige Type 1 Schriftarten + (&postscript;), die mit &xorg; benutzt werden können. Beispielsweise enthalten die URW-Schriftarten - (x11-fonts/urwfonts) hochwertige - Versionen gängiger Type 1 Schriftarten (zum Beispiel + (x11-fonts/urwfonts) hochwertige Versionen + gängiger Type 1 Schriftarten (unter anderem Times Roman, Helvetica, - Palatino). - Die Sammlung Freefonts (x11-fonts/freefonts) enthält - noch mehr Schriftarten, doch sind diese für den Einsatz - in Grafik-Programmen wie The Gimp - gedacht. Es fehlen auch einige Schriftarten, sodass sich - die Sammlung nicht für den alltäglichen Gebrauch - eignet. Weiterhin kann X11 leicht so konfiguriert werden, - dass es &truetype;-Schriftarten verwendet. Mehr dazu - erfahren Sie in der Hilfeseite &man.X.7; und im Abschnitt - &truetype; Schriftarten. + Palatino). Die + Sammlung Freefonts (x11-fonts/freefonts) + enthält viele weitere Schriftarten, doch sind diese für den + Einsatz in Grafikprogrammen wie + Gimp gedacht und nicht für den + alltäglichen Gebrauch. Weiterhin kann + &xorg; mit einem Minimum an Aufwand + konfiguriert werden, damit &truetype;-Schriftarten benutzt + werden können. Mehr dazu erfahren Sie in der Manualpage + &man.X.7; und im Abschnitt &truetype; Schriftarten. - Die Type 1 Schriftarten lassen sich aus der Ports-Sammlung wie - folgt installieren: + Die Type 1 Schriftarten lassen sich aus der Ports-Sammlung + wie folgt installieren: &prompt.root; cd /usr/ports/x11-fonts/urwfonts &prompt.root; make install clean Analog lassen sich Freefont und andere Sammlungen - installieren. Die neuen Schriftarten müssen Sie - in die Konfigurationsdatei des X-Servers im Verzeichnis - /etc/X11 eintragen. - Die Konfigurationsdatei von &xorg; - heißt xorg.conf. Fügen Sie - die folgende Zeile hinzu: + installieren. Damit der X-Server diese Schriftarten erkennt, + fügen Sie eine entsprechende Zeile in die Konfigurationsdatei + des X-Servers (/etc/X11/xorg.conf) + hinzu: FontPath "/usr/local/lib/X11/fonts/URW/" - Sie können aber auch in der X-Sitzung das folgende - Kommando absetzen: + Alternativ kann in der X-Sitzung das folgende Kommando + abgesetzt werden: &prompt.user; xset fp+ /usr/local/lib/X11/fonts/URW &prompt.user; xset fp rehash - Dann kennt der X-Server die neuen Schriftarten nur bis zum Ende - der Sitzung. Wenn die Änderung dauerhaft sein soll, müssen - Sie die Kommandos in ~/.xinitrc eintragen, - wenn Sie X mit startx starten, oder in - ~/.xsession, wenn Sie - XDM benutzen. Sie können die - Schriftarten auch in die neue Datei - /usr/local/etc/fonts/local.conf, - die im Abschnitt Anti-aliasing - beschrieben wird, eintragen. + Jetzt kennt der X-Server die neuen Schriftarten, jedoch + nur bis zu Ende der Sitzung. Soll die Änderung dauerhaft + sein, müssen die Befehle in ~/.xinitrc + eingetragen werden, wenn X mittels startx + gestartet wird, beziehungsweise in + ~/.xsession, wenn ein grafischer + Login-Manager, wie XDM verwendet + wird. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, + /usr/local/etc/fonts/local.conf zu + verwenden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Anti-aliasing. &truetype;-Schriftarten - TrueType-Schriftarten + TrueType Schriftarten - Schriftarten TrueType - &xorg; kann - &truetype;-Schriftarten mithilfe von zwei Modulen - darstellen. Im folgenden Beispiel wird das Freetype-Modul - benutzt, da es besser mit anderen Werkzeugen, die - &truetype;-Schriftarten darstellen, übereinstimmt. - Das Freetype-Modul aktivieren Sie im Abschnitt - "Module" von /etc/X11/xorg.conf - durch Einfügen der Zeile: + &xorg; besitzt eine eingebaute Unterstützung zur + Darstellung von &truetype;-Schriftarten. Hierzu existieren + zwei verschiedene Module, die diese Funktionalität aktivieren + können. In diesem Beispiel wird das Freetype-Modul benutzt, + da es besser mit anderen Werkzeugen, die + &truetype;-Schriftarten darstellen, übereinstimmt. Um das + Freetype-Modul zu aktivieren, muss die folgende Zeile zum + Abschnitt "Module" in + /etc/X11/xorg.conf hinzugefügt + werden. - Load "freetype" + Load "freetype" Erstellen Sie ein Verzeichnis für die - &truetype;-Schriftarten (z.B. - /usr/local/lib/X11/fonts/TrueType) - und kopieren Sie alle Schriftarten dorthin. Die - Schriftarten müssen im &unix;/&ms-dos;/&windows;-Format - vorliegen, Schriftarten von einem &macintosh; können - Sie nicht direkt übernehmen. Die Schriftarten - müssen noch im Katalog fonts.dir - erfasst werden. Den Katalog erzeugen Sie mit dem Kommando - ttmkfdir aus dem Port - x11-fonts/ttmkfdir: + &truetype;-Schriftarten (beispielsweise + /usr/local/lib/X11/fonts/TrueType) und + kopieren Sie alle Schriftarten dorthin. Beachten Sie, dass + die Schriftarten für &xorg; im + &unix;/&ms-dos;/&windows;-Format vorliegen müssen und nicht + direkt von einem &macintosh; übernommen werden können. Sobald + die Dateien in das Verzeichnis kopiert wurden, verwenden Sie + ttmkfdir um eine + fonts.dir-Datei zu erstellen, damit X + weiß, dass diese neuen Dateien installiert wurden. + ttmkfdir ist in der &os; Ports-Sammlung + unter x11-fonts/ttmkfdir verfügbar. &prompt.root; cd /usr/local/lib/X11/fonts/TrueType &prompt.root; ttmkfdir -o fonts.dir - Geben Sie dem System das &truetype;-Verzeichnis, wie im Abschnitt - Type 1 Schriftarten beschrieben, - bekannt: + Geben Sie dem System das &truetype;-Verzeichnis, wie im + Abschnitt Type 1 Schriftarten + beschrieben, bekannt: - &prompt.user; xset fp+ /usr/local/lib/X11/fonts/TrueType -&prompt.user; xset fp rehash + &prompt.root; xset fp+ /usr/local/lib/X11/fonts/TrueType +&prompt.root; xset fp rehash - Oder fügen Sie eine FontPath-Zeile - in die Datei xorg.conf ein. + Oder fügen Sie eine FontPath-Zeile in + xorg.conf ein. Das war's. Jetzt sollten Gimp, - Apache OpenOffice - und alle anderen X-Anwendungen die &truetype;-Schriftarten benutzen. - Extrem kleine Schriftarten (Webseiten, die mit hoher Auflösung - betrachtet werden) und sehr große Schriftarten (in - &staroffice;) sollten jetzt viel besser - aussehen. + Apache OpenOffice und alle anderen + X-Anwendungen die &truetype;-Schritarten erkennen. Extrem + kleine Schriftarten (Webseiten, die mit hoher Auflösung + betrachtet werden) und sehr große Schriftarten + (in &staroffice;) werden jetzt viel besser aussehen. - Anti-aliasing - - Joe MarcusClarkeAktualisiert von - *** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***