Date: Fri, 9 Oct 2015 21:29:47 +0000 (UTC) From: Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org> To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r47528 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11 Message-ID: <201510092129.t99LTlkS012827@repo.freebsd.org>
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Author: bhd Date: Fri Oct 9 21:29:46 2015 New Revision: 47528 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/47528 Log: Update to r42828: Renames this section to "Terminology". Separates window manager and desktop environment. Reviewed by: bcr Differential Revision: https://reviews.freebsd.org/D3860 Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml Fri Oct 9 15:41:29 2015 (r47527) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11/chapter.xml Fri Oct 9 21:29:46 2015 (r47528) @@ -4,7 +4,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/x11/chapter.xml,v 1.79 2012/04/30 16:18:12 bcr Exp $ - basiert auf: r42655 + basiert auf: r42828 --> <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="x11"> <info><title>Das X-Window-System</title> @@ -73,218 +73,163 @@ </sect1> <sect1 xml:id="x-understanding"> - <title>X-Grundlagen</title> + <title>Terminologie</title> - <para>Anwendern anderer grafischer Benutzeroberflächen, wie - µsoft.windows; oder &macos;, kommt X beim ersten Mal oft - befremdlich vor.</para> - - <para>Man braucht kein weitreichendes Verständnis der - X-Komponenten und Ihres Zusammenspiels, um X anzuwenden. Um die - Stärken von X auszunutzen, sollten Sie allerdings die Grundlagen - verstehen.</para> + <para>Obwohl es nicht nötig ist, alle Details der verschiedenen + Komponenten des X Window Systems und deren Zusammenspiel zu + verstehen, kann es trotzdem nützlich sein die Grundlagen dieser + Komponenten zu verstehen:</para> + + <variablelist> + <varlistentry> + <term>X-Server</term> - <sect2> - <title>Warum heißt es X?</title> + <listitem> + <para>X wurde von Anfang an netzwerktransparent entworfen + und verwendet ein <quote>Client-Server-Modell</quote>. In + diesem Modell läuft der <quote>X-Server</quote> auf dem + Rechner, an dem die Tastatur, der Bildschirm und die Maus + angeschlossen ist. Der Server ist für Dinge wie die + Verwaltung des Bildschirms und die Verarbeitung von + Tastatur- und Maus-Eingaben sowie anderer Ein- und + Ausgabegeräte, wie beispielsweise ein Tablet oder ein + Videoprojektor, verantwortlich.</para> + </listitem> + </varlistentry> - <para>X ist nicht die erste grafische Benutzeroberfläche, - die für &unix; geschrieben wurde. Die Entwickler von - X arbeiteten vorher an einem anderen System, das W (von engl. - <foreignphrase>window</foreignphrase>: Fenster) hieß. - X ist schlicht der nächste Buchstabe im Alphabet.</para> - - <para>X wird <quote>X</quote>, <quote>X-Window-System</quote> - oder <quote>X11</quote> genannt. Sagen Sie bitte nicht - <quote>X-Windows</quote>: das kommt bei einigen Leuten schlecht an - (die Hilfeseite &man.X.7; führt dies näher aus).</para> - </sect2> + <varlistentry> + <term>X-Client</term> - <sect2> - <title>Das Client/Server-Modell von X</title> + <listitem> + <para>Jede X-Anwendung, wie beispielsweise + <application>XTerm</application> oder + <application>Firefox</application> ist ein + <quote>X-Client</quote>. Der Client + sendet dem Server Nachrichten wie <quote>Zeichne an diesen + Koordinaten ein Fenster</quote> und der Server sendet dem + Client Nachrichten der Art <quote>Der Benutzer hat gerade + den Ok-Knopf gedrückt</quote>.</para> + + <para>In kleinen Umgebungen laufen der X-Server und die + X-Clients auf demselben Rechner. Es ist auch möglich, den + X-Server auf einem weniger leistungsfähigen Rechner laufen + zu lassen und die X-Anwendungen auf einem + leistungsfähigeren Rechner zu betreiben. In diesem Fall + kommunizieren der X-Server und die X-Clients über das + Netzwerk.</para> + </listitem> + </varlistentry> - <para>X wurde von Anfang an netzwerktransparent entworfen und - verwendet ein Client-Server-Modell. In diesem Modell läuft - der Server auf dem Rechner, an dem die Tastatur, der Bildschirm - und die Maus angeschlossen ist. Der Server ist für Dinge - wie die Verwaltung des Bildschirms und die Verarbeitung von - Tastatur- und Maus-Eingaben sowie anderer Ein- und - Ausgabegeräte (beispielsweise könnte ein - <quote>Tablet</quote> zur Eingabe oder ein Videoprojektor - zur Ausgabe verwendet werden) verantwortlich. Jede X-Anwendung, - beispielsweise ein <application>XTerm</application> oder - <application>Firefox</application> ist ein Client. Der Client - sendet dem Server Nachrichten wie <quote>Zeichne an diesen - Koordinaten ein Fenster</quote> und der Server sendet dem Client - Nachrichten der Art <quote>Der Benutzer hat gerade den Ok-Knopf - gedrückt</quote>.</para> - - <para>In kleinen Umgebungen laufen der X-Server und die X-Clients auf - demselben Rechner. Es ist aber durchaus möglich, den X-Server - auf einem weniger leistungsfähigen Arbeitsplatzrechner laufen - zu lassen und die X-Anwendungen (die Clients) auf dem - leistungsfähigen und teuren Server der Arbeitsgruppe - zu betreiben. In diesem Fall kommunizieren der X-Server und die - X-Clients über das Netz.</para> - - <para>Dieses Modell verwirrt viele Leute, die erwarten, dass der - X-Server der dicke Rechner im Maschinenraum und der X-Client ihr - Arbeitsplatzrechner ist.</para> - - <para>Merken Sie sich einfach, dass der X-Server der Rechner mit dem - Bildschirm und der Maus ist und die X-Clients Programme sind, die - in den Fenstern laufen.</para> - - <para>Das X-Protokoll ist unabhängig vom verwendeten - Betriebssystem und Rechnertyp. Ein X-Server kann durchaus auch - unter µsoft.windows; oder Apples &macos; betrieben werden, - wie viele kostenlose und kommerzielle Anwendungen zeigen.</para> - </sect2> + <varlistentry> + <term>Window-Manager</term> - <sect2> - <title>Der Window-Manager</title> + <listitem> + <para>X schreibt nicht vor, wie Fenster auf dem Bildschirm + auszusehen haben, wie sie mit der Maus zu verschieben + sind, welche Tastenkombinationen benutzt werden sollen um + zwischen den Fenstern zu wechseln, wie die Fensterrahmen + aussehen, oder ob diese Schaltflächen zum schließen haben. + Stattdessen gibt X die Verantwortung für all diese Sachen + an eine separate <firstterm>Window-Manager</firstterm> + Anwendung ab. Es stehen <uri + xlink:href="http://xwinman.org/">zahlreiche + Window-Manager</uri> zur Verfügung. Jeder + Window-Manager bietet ein anderes Erscheinungsbild: + einige unterstützen virtuelle Bildschirme, andere erlauben + Tastenkombinationen zur Verwaltung des Bildschirms. + Einige besitzen eine <quote>Start</quote> Schaltfläche und + in manchen lässt sich das Aussehen und Verhalten der + Anwendung über <foreignphrase>Themes</foreignphrase> + beliebig einstellen. Window-Manager stehen in der + Kategorie <filename>x11-wm</filename> der Ports-Sammlung + zur Verfügung.</para> + + <para>Jeder Window-Manager wird unterschiedlich + konfiguriert. Einige erwarten eine manuell erstellte + Konfigurationsdatei, während andere ein grafisches + Werkzeug für die meisten Konfigurationsarbeiten + anbieten.</para> + </listitem> + </varlistentry> - <para>Die X-Philosophie <quote>Werkzeuge statt Richtlinien</quote> - ist wie die UNIX-Philosophie. Es wird nicht vorgeschrieben, wie - eine Aufgabe zu lösen ist, stattdessen erhält der - Benutzer Werkzeuge, über die er frei verfügen - kann.</para> - - <para>Dies geht so weit, dass X nicht bestimmt, wie Fenster auf dem - Bildschirm auszusehen haben, wie sie mit der Maus zu verschieben - sind, welche Tastenkombination benutzt werden muss, um zwischen - den Fenstern zu wechseln (z.B. - <keycombo action="simul"> - <keycap>Alt</keycap> - <keycap>Tab</keycap> - </keycombo> unter µsoft.windows;), oder ob die - Fensterrahmen Schaltflächen zum Schließen haben.</para> - - <para>X gibt die Verantwortung für all diese Sachen an eine - Anwendung ab, die <firstterm>Window-Manager</firstterm> genannt - wird. Unter X gibt es <uri - xlink:href="http://xwinman.org/">zahlreiche Window-Manager</uri>. - Jeder dieser Window-Manager sieht anders aus: Manche stellen - virtuelle Bildschirme zur Verfügung, in anderen lassen sich - die Tastenkombinationen zur Verwaltung des Bildschirms anpassen, - einige besitzen eine Startleiste - oder etwas Ähnliches und in manchen lässt sich das - Aussehen und Verhalten über die Anwendung von - <foreignphrase>Themes</foreignphrase> beliebig einstellen. - Window-Manager finden Sie in der - Kategorie <filename>x11-wm</filename> der Ports-Sammlung.</para> - - <para>Die grafischen Benutzeroberflächen - <application>KDE</application> und - <application>GNOME</application> besitzen eigene Window-Manager, - die in den grafischen Arbeitsplatz integriert sind.</para> - - <para>Die Window-Manager werden unterschiedlich konfiguriert. Einige - erwarten eine manuell erstellte Konfigurationsdatei, andere bieten - grafische Werkzeuge für die meisten Konfigurationsarbeiten - an. Die Konfigurationsdatei von <application>Sawfish</application> - ist sogar in einem Lisp-Dialekt geschrieben.</para> + <varlistentry> + <term>Desktop-Umgebungen</term> - <note> - <title>Fokus</title> + <listitem> + <para>Einige Window-Manager, wie + <application>KDE</application> und + <application>GNOME</application> werden als + Desktop-Umgebungen bezeichnet, da sie eine ganze Reihe von + Anwendungen für typische Desktop-Aufgaben enthalten. Dazu + zählen beispielsweise Office-Pakete, Webbrowser und + Spiele.</para> + </listitem> + </varlistentry> - <para>Der Window-Manager ist für die Methode, mit - der ein Fenster den Fokus bekommt, verantwortlich. Jedes System, - das Fenster verwendet, muss entscheiden, wie ein Fenster - aktiviert wird, damit es Eingaben empfangen kann. Das aktive - Fenster sollte zudem sichtbar gekennzeichnet werden.</para> - - <para>Eine geläufige Methode, den Fokus zu wechseln, - wird <quote>click-to-focus</quote> genannt. Die Methode wird - in µsoft.windows; benutzt: Ein Fenster wird aktiv, wenn - es mit der Maus angeklickt wird.</para> - - <para>X legt nicht fest, wie der Fokus einzustellen ist, - stattdessen bestimmt der Window-Manager welches Fenster den Fokus - zu einem gegebenen Zeitpunkt erhält. Alle Window-Manager - stellen die Methode <quote>click-to-focus</quote> bereit, die - meisten stellen auch noch andere Methoden bereit.</para> - - <para>Verbreitete Methoden, den Fokus einzustellen, sind:</para> - - <variablelist> - <varlistentry> - <term>focus-follows-mouse</term> - - <listitem> - <para>Den Fokus hat das Fenster, unter dem sich der - Mauszeiger befindet. Das muss nicht unbedingt das Fenster, - sein, das sich vorne befindet. Wird der Mauszeiger in ein - anderes Fenster bewegt, so erhält dieses Fenster den - Fokus, ohne das es angeklickt werden muss.</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>sloppy-focus</term> - - <listitem> - <para>Diese Methode erweitert die Methode - <quote>focus-follows-mouse</quote>. Wenn die Maus mit - <quote>focus-follows-mouse</quote> aus dem Fenster auf die - Oberfläche bewegt wird, verliert das aktive Fenster - den Fokus. Da dann kein Fenster mehr den Fokus hat, - gehen alle Eingaben verloren. Die Methode - <quote>sloppy-focus</quote> wechselt - den Fokus nur, wenn sich der Mauszeiger in ein neues - Fenster bewegt und nicht, wenn er das aktive Fenster - verlässt.</para> - </listitem> - </varlistentry> - - <varlistentry> - <term>click-to-focus</term> - - <listitem> - <para>Das aktive Fenster wird durch einen Mausklick - festgelegt (dabei kann das Fenster vor alle anderen - Fenster gesetzt werden). - Alle Eingaben werden dann, unabhängig von der Position - des Mauszeigers, dem aktiven Fenster zugeordnet.</para> - </listitem> - </varlistentry> - </variablelist> - - <para>Viele Window-Manager unterstützen noch andere Methoden, - so wie Abwandlungen der hier vorgestellten Methoden. Schauen Sie - sich dazu bitte die Hilfeseiten Ihres Window-Managers an.</para> - </note> - </sect2> + <varlistentry> + <term>Fokus</term> - <sect2> - <title>Widgets</title> + <listitem> + <para>Der Window-Manager ist für die Methode verantwortlich, + mit der ein Fenster den Fokus bekommt. Jedes System, das + Fenster verwendet muss entscheiden, wie ein Fenster + aktiviert wird, damit es Eingaben empfangen kann. Das + aktive Fenster sollte zudem sichtbar gekennzeichnet + werden.</para> + + <para>Eine Methode wird <quote>click-to-focus</quote> + genannt. Ein Fenster wird aktiv, wenn es mit der Maus + angeklickt wird. Eine weitere Methode ist + <quote>focus-follows-mouse</quote>. Hier hat liegt der + Fokus auf dem Fenster, auf dem sich der Mauszeiger + befindet. Wird der Mauszeiger in ein anderes Fenster + bewegt, so erhält dieses Fenster den Fokus. Eine dritte + Methode ist <quote>sloppy-focus</quote>. Hier wechselt der + Fokus nur dann, wenn sich der Mauszeiger in ein neues + Fenster bewegt und nicht, wenn er das aktive Fenster + verlässt. Ist der Mauszeiger auf der Desktop Oberfläche, + so hat kein Fenster den Fokus und alle Eingaben gehen + verloren. Bei der Methode <quote>click-to-focus</quote> + wird das aktive Fenster durch einen Mausklick festgelegt. + Dabei kann das Fenster vor alle anderen Fenster gesetzt + werden. Alle Eingaben werden dann, unabhängig von der + Position des Mauszeigers, dem aktiven Fenster + zugeordnet.</para> + + <para>Die verschiedenen Window-Manager unterstützen noch + andere Methoden. Alle unterstützen jedoch + <quote>click-to-focus</quote> und die meisten von ihnen + auch die anderen Methoden. Lesen Sie die Dokumentation + des Window-Managers um festzustellen, welche Methoden zur + Verfügung stehen.</para> + </listitem> + </varlistentry> - <para>Die X-Philosophie dehnt sich auch auf die Widgets aus, die von - den Anwendungen benutzt werden.</para> + <varlistentry> + <term>Widgets</term> - <para>Ein <firstterm>Widget</firstterm> bezeichnet Objekte, die - manipuliert werden können, wie - <foreignphrase>buttons</foreignphrase> (Schaltflächen), - <foreignphrase>check buttons</foreignphrase> (Mehrfachauswahlknopf), - <foreignphrase>radio buttons</foreignphrase> (Einfachauswahlknopf), - Icons und Auswahllisten. Unter µsoft.windows; werden Widgets - <firstterm>Controls</firstterm> genannt.</para> - - <para>µsoft.windows; und Apples &macos; geben strenge - Richtlinien für Widgets vor: Von den Entwicklern wird erwartet, - dass Sie Anwendungen mit einheitlichem Aussehen und einheitlicher - Bedienung (<foreignphrase>look and feel</foreignphrase>) entwickeln. - X gibt weder einen Stil noch Widgets vor, die benutzt werden - müssen.</para> - - <para>Erwarten Sie daher nicht, dass alle X-Anwendungen gleich - aussehen oder sich gleich bedienen lassen. Es gibt mehrere - verbreitete Widget-Sammlungen, einschließlich Qt, das von - <application>KDE</application> benutzt wird, und GTK+, das von - <application>GNOME</application> benutzt wird. Damit wird - eine gewisse Einheitlichkeit in Bedienung und Aussehen des - &unix;-Desktops erreicht, die sicher neuen Benutzern die - Arbeit erleichtert.</para> - </sect2> + <listitem> + <para><firstterm>Widget</firstterm> bezeichnet Objekte, die + in irgendeiner Weise geklickt oder manipuliert werden + können. Dazu gehören + <foreignphrase>buttons</foreignphrase> (Schaltflächen), + <foreignphrase>check buttons</foreignphrase> + (Schaltfläche für Mehrfachauswahlen), + <foreignphrase>radio buttions</foreignphrase> + (Schaltfläche für Einfachauswahlen), Icons und + Auswahllisten. Eine Widget-Sammlung ist eine Reihe von + Widgets, die verwendet werden um grafische Anwendungen zu + erstellen. Es gibt mehrere populäre Widget-Sammlungen, + einschließlich Qt, das von <application>KDE</application> + benutzt wird, und GTK+, das von + <application>GNOME</application> benutzt wird. Als Folge + dessen, haben Anwendungen einen bestimmten + <foreignphrase>look and feel</foreignphrase>, je nachdem + welche Widget-Sammlung benutzt wurde, um die Anwendung zu + erstellen.</para> + </listitem> + </varlistentry> + </variablelist> </sect1> <sect1 xml:id="x-install"> @@ -1676,7 +1621,7 @@ DisplayManager.requestPort: 0</progr eingehängtes &man.procfs.5; Dateisystem, sowie folgende Zeile in <filename>/etc/rc.conf</filename>:</para> - <programlisting>kdm4_enable="YES" HIER</programlisting> + <programlisting>kdm4_enable="YES"</programlisting> </sect3> </sect2>
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