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Date:      Wed, 2 Feb 2011 23:04:17 +0100
From:      "l.timy@web.de" <l.timy@web.de>
To:        freebsd-doc@FreeBSD.org
Subject:   Schnelle Antwort
Message-ID:  <31044526109867@PC-16>

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Liebe/r Frau/Herr,
Mein Name ist Luisa M Fritzmann. Ich habe einen Tumor im Hirn und ster=
be.
Ich habe beschlossen die gesamten Ersparnisse meines Mannes, die er mi=
r hinterlassen hat,
durch einen Dritten, an einem wohlt=C3=A4tigen Zweck zu spenden .
Ich bin jetzt 59 Jahre alt und vor ca. 2 Jahren,
kurz nach dem Tod meines Mannes, wurde bei mir Krebs diagnostiziert.
Vor 20 Jahren bin ich mit meinem Mann hierher nach S=C3=BCdafrika gezo=
gen.
Doch in all der Zeit hat sich niemand gefunden der mein Vertrauen verd=
ient hat.
Und jetzt, seitdem ich krank bin, sehe ich in den Augen der angebliche=
n Freunde,
wie sie nur darauf warten, da=C3=9F ich Sterbe,
damit sie die 13 Millionen Euro, die mein Mann mir hinterlassen hat, u=
ntereinander aufteilen k=C3=B6nnen.
Aber das werde ich nicht zulassen.
Und wenn es das letzte ist was ich tun werde.
Und wenn ich sterbe, ist der einzig hinterbliebene Erbe des ganzen Gel=
des mein Stiefsohn,
der sein Leben lang mit seinem Vater, meinem Mann zerstritten war.
Er hat uns all die Jahre regelrecht terrorisiert.
Und au=C3=9Ferdem ist er kein guter Mensch.
Jemand der einen Puff betreibt, kann kein guter Mensch sein.
Sie wundern sich vielleicht, warum ich Sie gew=C3=A4hlt habe.
Doch jemand muss es f=C3=BCr mich tun,
denn ich kann es beim besten Willen nicht mehr selbst veranlassen.
Es ist mein Wunsch das 70% des Geldes an die Krebsforschung gestiftet =
wird, sobald es erfolgreich bei dir angekommen ist,
und somit, ohne das wissen meines Stiefsohns, aus seiner Reichweite ge=
langt ist.
Die restlichen 30% kannst du f=C3=BCr deine M=C3=BChen behalten.
Ich wurde vom Herrn ber=C3=BChrt und seine Liebe =C3=B6ffnete mein Her=
z und meine Augen.
Ich habe den Herrn gebeten, mir f=C3=BCr meine S=C3=BCnden zu vergeben=
,
und ich glaube er hat es getan,weil er barmherzig ist.
Ich habe in zwei Wochen eine OP und der Doktor hat mir eine 50/50 Chan=
ce versichert,
dass ich sie =C3=BCberleben werde.
Das ist mein letzter Versuch das von meinem Mann hart erarbeitete Geld=
 vor einen weiteren Missbrauch durch seinen Sohn zu bewahren.
Davon abgesehen braucht er es nicht einmal.
Im Moment kann ich keine Telefonate f=C3=BChren, aufgrund der Tatsache=
, dass meine Bekannten aus vorgespielter Sorge
die ganze Zeit um mich herum kriechen,
und weil der Arzt mir nicht erlaubt ein Handy zu benutzen.
Das ich es Zustande gekriegt habe, diese Nachricht zu schreiben hab ic=
h nur meiner netten Krankenschwester zu verdanken,
die mir ein Internetcaf=C3=A9 hier in der N=C3=A4he gezeigt hat.
Gestern ist unser Familienanwalt vorbeigekommen.
Zum Gl=C3=BCck war kein anderer hier, so konnte ich ihn, in aller Ruhe=
, in meinen Vorhaben einweihen.
Er hat mir versichert, da=C3=9F er alles f=C3=BCr die Transaktion und =
die =C3=84nderung meines letzten Willens vorbereiten wird.
Eigentlich muss ich es ja nicht geheim halten, aber ich will aus pers=C3=
=B6nlichen Gr=C3=BCnden, da=C3=9F es niemand vor meinem Tod erf=C3=A4h=
rt.
Denn wenn dies geschieht, wird mir der dadurch verursachte Stress auch=
 die letzte Lebensenergie rauben.
Wenn sie der =C3=9Cberzeugung sind, da=C3=9F Sie mit in dieser Angeleg=
enheit behilflich sein k=C3=B6nnten, dann antworten Sie bitte so schne=
ll, wie nur m=C3=B6glich.
Denn ich wei=C3=9F nicht, wie viel Zeit mir noch bleibt.
In allen F=C3=A4llen w=C3=BCnsche ich, da=C3=9F die Liebe des Herren i=
n deinem Leben walten m=C3=B6ge,
und dich auf den Weg der Erkenntnis leiten m=C3=B6ge.
Gott sei mit Dir
Liebe Gr=C3=BC=C3=9Fen
Luisa  M Fritzmann=20



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