From owner-svn-doc-head@freebsd.org Sun Jul 24 12:23:22 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-head@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 816DAB9BB7D; Sun, 24 Jul 2016 12:23:22 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 4E9321AC2; Sun, 24 Jul 2016 12:23:22 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u6OCNLrq065388; Sun, 24 Jul 2016 12:23:21 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u6OCNLKK065387; Sun, 24 Jul 2016 12:23:21 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201607241223.u6OCNLKK065387@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Sun, 24 Jul 2016 12:23:21 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r49158 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-head@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.22 Precedence: list List-Id: SVN commit messages for the doc tree for head List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sun, 24 Jul 2016 12:23:22 -0000 Author: bhd Date: Sun Jul 24 12:23:21 2016 New Revision: 49158 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/49158 Log: Update to r44901: Editorial review of Allocating Disk Space and Committing to the Install sections. Ignore Designing the Partition Layout for now as it belongs elsewhere. Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Sun Jul 24 10:43:16 2016 (r49157) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Sun Jul 24 12:23:21 2016 (r49158) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde$ - basiert auf: r44900 + basiert auf: r44901 --> - - - Systemstart beim &powerpc; @@ -840,25 +789,6 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID SMP-Systemen, wobei die Nummer die Anzahl der aktiven CPUs anzeigt. - - Legen Sie nun die CD in das Laufwerk und geben Sie boot cdrom am PROM-Prompt ein. @@ -1039,29 +969,6 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID drücken Sie Enter, um die Auswahl zu speichern und zum nächsten Bildschrim zu gelangen. - - Die Tastaturbelegung auswählen @@ -1174,7 +1081,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID hängt grösstenteils davon ab, für was das System künftig eingesetzt werden soll und der zur Verfügung stehende Plattenplatz. Der &os;-Kernel und die Systemprogramme - (zusammengenommen auch als Basissystem + (zusammengenommen auch als Basissystem bezeichnet) werden immer installiert. Abhängig vom Typ der Installation, werden manche dieser Komponenten nicht erscheinen. @@ -1205,14 +1112,9 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID ports - Die &os; - Ports-Sammlung. - - Die Ports-Sammlung stellt eine einfache und praktische - Art dar, Software zu installieren. Die Ports-Sammlung - enthält nicht den nötigen Quellcode, um die Software zu - erstellen. Stattdessen handelt es sich um einen Sammlung - von Dateien, die das herunterladen, erstellen und - installieren von Drittanbietersoftware automatisiert. + Ports-Sammlung ist eine Sammlung von Dateien, die das + herunterladen, erstellen und installieren von + Drittanbietersoftware automatisiert. behandelt die Verwendung der Ports-Sammlung. @@ -1226,33 +1128,31 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID - src - Quellcode für das - System. - - &os; wird mit allen Quellen für den Kernel und die - Systemprogramme ausgeliefert. Obwohl dies für die - meisten Anwendungen nicht benötigt wird, kann es doch - für manche Software, die als Quellcode verbreitet wird - (beispielsweise Gerätetreiber oder Kernelmodule), oder um - an &os; selbst mitzuentwickeln, notwendig sein. - - Der komplette Quellcodebaum benötigt 1 GB - Plattenplatz und um das gesamte Betriebssystem neu zu - erstellen, werden zusätzliche 5 GB Platz + src - Der vollständige &os; + Quellcode für den Kernel und die Systemprogramme. Obwohl + dies für die meisten Anwendungen nicht benötigt wird, kann + es doch für manche Gerätetreiber, Kernelmodule und einigen + Anwendungen aus der Ports-Sammlung erforderlich sein. Der + Quellcode wird auch benötigt um an &os; selbst + mitzuentwickeln. Der komplette Quellcodebaum benötigt + 1 GB Plattenplatz und um das gesamte Betriebssystem + neu zu erstellen, werden zusätzliche 5 GB Platz benötigt. - - + Installation aus dem Netzwerk - Die bootonly-Installationsmedien - enthält keine Kopien der Installationsdateien. Wenn eine - bootonly-Installationsmethode verwendet - wird, müssen die Dateien über eine Netzwerkverbindung - übertragen werden, sobald diese benötigt werden. + Das Menü in + wird nur angezeigt, wenn Sie von einer + -bootonly.iso-CD + installieren, da dieses Installationsmedium keine Kopie der + Installationsdateien enthält. Da die Installationsdateien über + eine Netzwerkverbindung abgerufen werden müssen, weist dieses + Menü darauf hin, dass zunächst die Netzwerkschnittstelle + konfiguriert werden muss.
Installation über das Netzwerk @@ -1264,11 +1164,11 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
- Nachdem die Netzwerkverbindung wie in konfiguriert wurde, - kann ein Spiegelserver ausgewählt werden. Spiegelserver dienen - zur Zwischenspeicherung von Kopien der &os;-Dateien. Wählen - Sie einen Spiegelserver, welcher in der gleichen Region auf der + Um die Netzwerkverbindung zu konfigurieren, drücken Sie + Enter und folgen Sie den Anweisungen in . Sobald die + Schnittstelle konfiguriert ist, bestimmen Sie einen + Spiegelserver, welcher in der gleichen Region auf der Welt beheimatet ist, wie der Computer, auf dem &os; installiert werden soll. Dateien können so viel schneller übertragen werden, wenn der Spiegelserver sich näher am Zielcomputer @@ -1285,31 +1185,20 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Die Installation wird auf die gleiche Weise fortfahren, als - würden die Installationsdateien auf einem lokalen Medium - vorliegen. + würden die Installationsdateien auf einem lokalen + Installationsmedium vorliegen. +
Plattenplatz bereitstellen - Es gibt vier Arten, Plattenplatz für &os; zur - Verfügung zu stellen. Geführte - Partitionierung richtet Partitionen automatisch ein, während - manuelle Partitionierung es - fortgeschrittenen Anwendern erlaubt, selbstgewählte Partitionen - zu erzeugen. ZFS Partitionierung, die ab - &os; 10 verfügbar ist, erstellt ein - root-on-ZFS System mit - Unterstützung für - Boot Environments, welches - optional verschlüsselt werden kann. Schließlich gbt es noch - die Option eine Shell zu starten, in der - Kommandozeilenprogramme wie &man.gpart.8;, &man.fdisk.8; und - &man.bsdlabel.8; direkt ausgeführt werden können. + Im nächsten Menü wird die Methode bestimmt, um den + Plattenplatz zuzuweisen. Die verfügbaren Optionen hängen von + der verwendeten &os;-Version ab.
- Geführte, manuelle oder Shell Partitionierung - auswählen + Partitionierung unter &os; 9.x @@ -1319,8 +1208,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
- Geführte, manuelle, Shell oder <acronym>ZFS</acronym> - Partitionierung auswählen + Partitionierung unter &os; 10.x und neueren + Versionen @@ -1329,6 +1218,21 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
+ Die geführte Partitionierung (Guided) + richtet Partitionen automatisch ein, während die manuelle + Partitionierung (Manual) es fortgeschrittenen + Anwendern erlaubt, selbstgewählte Partitionen über weitere Menüs + zu erzeugen. Schließlich gibt es noch die Option + Shell, in der Kommandozeilenprogramme wie + &man.gpart.8; &man.fdisk.8; und &man.bsdlabel.8; direkt + ausgeführt werden können. + ZFS Partitionierung, die ab &os; 10 + verfügbar ist, erstellt ein + root-on-ZFS System mit + Unterstützung für + Boot Environments, welches + optional verschlüsselt werden kann. + Dieser Abschnitt beschreibt, was bei der Partitionierung der Platten zu beachten ist und wie die einzelnen Methoden zur Partitionierung angewendet werden. @@ -1437,8 +1341,10 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Geführte Partitionierung - Sollten mehrere Platten angeschlossen sein, wählen Sie - diejenige aus, auf der &os; installiert werden soll. + Bei dieser Methode wird ein Menü die verfügbaren Platten + anzeigen. Sollten mehrere Platten angeschlossen sein, wählen + Sie diejenige aus, auf der &os; installiert werden + soll.
Aus mehreren Platten eine auswählen @@ -1450,14 +1356,16 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
- Die gesamte Festplatte oder nur ein Teil davon kann für - &os; verwendet werden. Ein allgemeines Partitionslayout, das - die gesamte Platte einnimmt wird erstellt, wenn + Nachdem Sie die Platte ausgewählt haben, fordert das + nächste Menü dazu auf, entweder die gesamte Festplatte für die + Installation zu nutzen oder eine Partition aus unbenutzten + Speicherplatz zu erstellen. Ein allgemeines Partitionslayout, + das die gesamte Platte einnimmt wird erstellt, wenn [ Entire Disk ] ausgewählt wird. Durch die Wahl von [ Partition ] wird ein - Partitionslayout im unbenutzten Speicherplatz der Platte - eingerichtet. + Partitionslayout aus dem unbenutzten Speicherplatz der Platte + erstellt.
Auswahl der gesamten Platte oder einer @@ -1471,16 +1379,16 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID </figure> <para>Nachdem das Partitionslayout nun erstellt wurde, sollten - Sie es danach noch einmal auf Korrektheit prüfen. Sollten Sie - einen Fehler gemacht haben, können Sie durch Auswahl von - <guibutton>[ Revert ]</guibutton> wieder die - ursprünglichen Partitionen setzen oder durch - <guibutton>[ Auto ]</guibutton> die automatischen - &os; Partitionen wiederherstellen. Partitionen können manuell - erstellt, geändert oder gelöscht werden. Sollte die - Partitionierung richtig sein, wählen Sie - <guibutton>[ Finish ]</guibutton> aus, um mit der - Installation fortzufahren.</para> + Sie es überprüfen, um sicherzustellen, dass es die Bedürfnisse + der Installation erfüllt. Durch die Auswahl von + <guibutton>[ Revert ]</guibutton> können die + Partitionen wieder auf den urprünglichen Wert zurückgesetzt + werden und durch <guibutton>[ Auto ]</guibutton> + werden die automatischen &os; Partitionen wiederhergestellt. + Partitionen können auch manuell erstellt, geändert oder + gelöscht werden. Sollte die Partitionierung richtig sein, + wählen Sie <guibutton>[ Finish ]</guibutton> aus, um + mit der Installation fortzufahren.</para> <figure xml:id="bsdinstall-part-review"> <title>Überprüfen der erstellen Partitionen @@ -1496,8 +1404,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Manuelle Partitionierung - Manuelle Partitionierung führt Sie direkt zum - Partitionseditor. + Diese Methode öffnet den Partitionseditor:
Partitionen manuell erstellen @@ -1511,9 +1418,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Durch hervorheben einer Platte (in diesem Fall ada0) und die Auswahl von - [ Create ], wird ein Menü zur - Wahl des Partitionierungsschemas - angezeigt. + [ Create ], wird ein Menü mit + den verfügbaren Partitionierungsschemas angezeigt.
Partitionen manuell anlegen @@ -1525,12 +1431,11 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
- GPT-Partitionierung ist normalerweise - die passendste Auswahl für PC-kompatible Rechner. Ältere PC - Betriebssysteme, die nicht mit GPT - kompatibel und benötigen stattdessen - MBR-Partitionen. Die anderen - Partitionsschemata werden für gewöhnlich für ältere + GPT ist normalerweise die beste Wahl + für &arch.amd64;-Computer. Ältere Computer, die nicht mit + GPT kompatibel sind, sollten + MBR verwenden. Die anderen + Partitionsschemas werden für gewöhnlich für ältere Computersysteme benutzt. @@ -1547,18 +1452,17 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID APM - Apple Partition Map, von &powerpc; &macintosh; - verwendet ( - http://support.apple.com/kb/TA21692). + Apple Partition Map, verwendet von + &powerpc;. BSD - BSD-Labels ohne einen MBR, - manchmal auch - dangerously dedicated mode genannt. - Lesen Sie dazu &man.bsdlabel.8;. + BSD-Labels ohne einen + MBR, manchmal auch + dangerously dedicated mode genannt, da + nicht-BSD Festplatten-Werkzeuge + dies vielleicht nicht erkennen können. @@ -1577,8 +1481,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID PC98 - MBR-Variante, verwendet von NEC PC-98 Computern - (MBR-Variante, verwendet von + NEC PC-98 Computern ( http://en.wikipedia.org/wiki/Pc9801). @@ -1594,7 +1498,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Nachdem das Partitionierungsschema ausgewählt und erstellt wurde, werden durch erneute Auswahl von - [ Create ] neue Partitionen + [ Create ] die Partitionen erzeugt.
@@ -1611,17 +1515,14 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID legt mindestens die folgenden drei Partitionen an: - Standard-&os; - <acronym>GPT</acronym>-Partitionen - - freebsd-boot - + freebsd-boot - Enthält den &os;-Bootcode. freebsd-ufs - Ein &os; - UFS-Dateisystem. + UFS-Dateisystem. @@ -1633,12 +1534,13 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Ein weiter Partitionstyp ist freebsd-zfs. Dieser Typ ist für Partitionen bestimmt, die ein &os; - ZFS-Dateisystem verwenden sollen. - &man.gpart.8; beschreibt weitere verfügbare - Partitionstypen. + ZFS-Dateisystem verwenden sollen (). &man.gpart.8; enthält + Beschreibungen der verfügbaren + GPT-Partitionstypen. - Mehere Dateisystempartitionen können benutzt werden und - manche Leute ziehen es vor, ein traditionelles Layout mit + Es können mehrere Dateisystempartitionen erzeugt werden + und manche Leute ziehen es vor, ein traditionelles Layout mit getrennten Partitionen für die Dateisysteme /, /var, /tmp und /usr zu @@ -1646,9 +1548,9 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID linkend="bsdinstall-part-manual-splitfs"/>, um ein Beispiel zu erhalten. - Grössenangaben können mit gängigen Abkürzungen eingegeben - werden: K für Kilobytes, - M für Megabytes oder + Größenangaben (Size) können mit + gängigen Abkürzungen eingegeben werden: K + für Kilobytes, M für Megabytes oder G für Gigabytes. @@ -1666,18 +1568,18 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID als 512K. - Ein Einhägepunkt wird benötigt, falls diese - Partition ein Dateisystem enthält. Falls nur eine einzelne - UFS-Partition erstellt wird, sollte der Einhängepunkt + Ein Einhägepunkt (Mountpoint) wird + benötigt, falls diese Partition ein Dateisystem enthält. + Falls nur eine einzelne UFS-Partition + erstellt wird, sollte der Einhängepunkt / lauten. - Ein label wird ebenfalls benötigt. - Ein Label ist ein Name, durch den diese Partition angesprochen - wird. Festplattennamen oder -nummern können sich ändern, - falls die Platte einmal an einem anderen Controller oder Port - angeschlossen sein sollte, doch das Partitionslabel ändert - sich dadurch nicht. Anstatt auf Plattennamen und - Partitionsnummern in Dateien wie + Ein label ist ein Name, durch den diese + Partition angesprochen wird. Festplattennamen oder -nummern + können sich ändern, falls die Platte einmal an einem anderen + Controller oder Port angeschlossen sein sollte, doch das + Partitionslabel ändert sich dadurch nicht. Anstatt auf + Plattennamen und Partitionsnummern in Dateien wie /etc/fstab zu verweisen, sorgen Labels dafür, dass das System Hardwäreänderungen eher toleriert. GPT-Labels erscheinen in /dev/gpt/, wenn @@ -1691,9 +1593,10 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Dateisystem um Konflikte mit identischen Labels zu verhindern. Ein paar Buchstaben des Computernamens, dessen Verwendungszweck oder Ortes kann dem Label hinzugefügt - werden. Beispielsweise labroot oder - rootfs-lab für die UFS root-Partition auf - einem Laborrechner. + werden. Beispielsweise labroot oder + rootfs-lab für die UFS + Root-Partition auf einem Laborrechner namens + lab. @@ -1715,9 +1618,9 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID beschrieben. Standardmäßig erwartet &os;s - gptboot, dass die erste erkannte - UFS-Partition die /-Partition - ist. + gptboot, dass die erste + UFS-Partition die + /-Partition ist. @@ -1798,7 +1701,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID wie in beschrieben. Wird die Verschlüsselung aktiviert, wird eine 2 GB große unverschlüsselte Partition für /boot - erstellt. Diese Partition enthält den Kernel und weitere + erstellt. Diese enthält den Kernel und weitere Dateien, die nötig sind um den Kernel zu booten. Zudem wird eine Swap-Partition erstellt. Der verbleibende Platz wird für den ZFS-Pool verwendet. @@ -1817,8 +1720,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
- Die wichtigste Option ist die Auswahl des vdev-Typs und - der Festplatten, die das vdev für den Pool bilden werden. + Wählen Sie T um den Pool Typ und die + Festplatte(n) zu konfigurieren, die den Pool bilden werden. Mit Ausnahme des Stripe Modus, unterstützt das automatische ZFS Installationsprogramm derzeit nur die Erstellung eines einzigen Top-Level-vdevs. Wenn Sie @@ -1844,7 +1747,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID - Sobald ein Pool Typ ausgewählt wurde, wird eine Liste der + Sobald ein Pool Typ (Pool Type) + ausgewählt wurde, wird eine Liste der verfügbaren Laufwerke angezeigt und der Benutzer wird aufgefordert, eine oder mehrere Festplatten auszuwählen um den Pool zu bilden. Anschließend wie die Konfiguration geprüft um @@ -1895,13 +1799,19 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID - Das Menü ermöglicht es dem Benutzer auch, einen Namen für + Das Konfigurationsmenü von ZFS + ermöglicht es dem Benutzer auch, einen Namen für den Pool zu vergeben, 4k Sektoren zu deaktivieren, - Tabellentypen zu aktivieren oder deaktivieren, und die - Größe des Swap-Bereichs zu wählen. Wenn alle Optionen auf die - gewünschten Werte eingestellt sind, wählen Sie - >>> Install am oberen - Rand des Menüs. + Tabellentypen zu aktivieren oder deaktivieren, zwischen + GPT (empfohlen) und MBR + zu wechseln und die Größe des Swap-Bereichs zu wählen. Wenn + alle Optionen auf die gewünschten Werte eingestellt sind, + wählen Sie >>> Install am + oberen Rand des Menüs. + + Wenn die GELI Plattenverschlüsselung + aktiviert wurde, fordert Sie das Installationsprogramm zweimal + zur Eingabe der Passphrase auf.
Passwort für die Verschlüsselung der Platte @@ -1950,8 +1860,15 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Die Installation festschreiben - Dies ist die letzte Chance, die Installation abzubrechen, - ohne Änderungen an den Festplatten vorzunehmen. + Sobald die Platten konfiguriert sind, stellt das nächste + Menü die letzte Chance dar, Änderungen vorzunehmen, bevor die + ausgewählten Festplatten formatiert werden. Wenn Änderungen + vorgenommen werden müssen, wählen Sie + [ Back ] um zur Partitionierung + zurückzukehren. + [ Revert & Exit ] + wird das Installationsprogramm verlassen, ohne Änderungen an den + Festplatten vorzunehmen.
Letzte Bestätigung @@ -1964,28 +1881,18 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
Wählen Sie [ Commit ] und - drücken Sie Enter, um fortzufahren. Fall noch - Änderungen zu machen sind, wählen Sie - [ Back ], um zum - Partitionseditor zurück zu gelangen. Mittels - [ Revert & Exit ] - wird das Installationsprogramm beendet, ohne Änderungen an den - Festplatten durchzuführen. + drücken Sie Enter, um die eigentliche + Installation zu starten. Die Installationsdauer hängt von den gewählten Distributionen, dem Installationsmedium und der Geschwindigkeit des Computers ab. Eine Reihe von Nachrichten werden angezeigt, um den Fortschritt darzustellen. - Zuerst wird das Installationsprogramm die Partitionen auf - die Platte schreiben und den Befehl newfs - ausführen, um die Partitionen zu initialisieren. - - Falls Sie eine Netzwerkinstallation vornehmen, wird - bsdinstall dann mit dem herunterladen - der benötigten Distributionsdateien fortfahren. - - + Zunächst formatiert das Installationsprogramm die + ausgewählten Platten und initialisiert die Partitionen. Bei + einer bootonly-Installation werden als nächstes die benötigten + Komponenten heruntergeladen:
Herunterladen der Distributionsdateien @@ -2000,7 +1907,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID Als nächstes wird die Integrität der Distributionsdateien überprüft, um sicherzustellen, dass diese während des Ladevorgangs nicht beschädigt oder unsauber vom - Installationsmedium gelesen wurden. + Installationsmedium gelesen wurden:
Überprüfen der Distributionsdateien @@ -2013,7 +1920,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
Zum Schluss werden die überprüften Distributionsdateien auf - die Festplatte entpackt. + die Festplatte entpackt:
Entpacken der Distributionsdateien @@ -2026,9 +1933,9 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
Sobald alle benötigten Distributionsdateien entpackt wurden, - wird bsdinstall direkt mit den - Arbeiten nach der Installation, wie in beschrieben, fortfahren. + wird bsdinstall das erste Menü für + die Arbeiten nach der Installation anzeigen. Diese Menüs werden + in beschrieben.