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Date:      Fri, 27 May 2016 19:32:36 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r48863 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip
Message-ID:  <201605271932.u4RJWagl020437@repo.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Fri May 27 19:32:36 2016
New Revision: 48863
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48863

Log:
  Update to r44922:
  
  Some shuffling in Configuring PPP to improve the flow of this section.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml	Fri May 27 17:52:16 2016	(r48862)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml	Fri May 27 19:32:36 2016	(r48863)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml,v 1.94 2012/02/16 20:12:54 bcr Exp $
-     basiert auf: r44369
+     basiert auf: r44922
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="ppp-and-slip">
   <!--
@@ -462,7 +462,32 @@
 	    genannten Zeilen.  Weitere Beispiele für diese Datei
 	    finden Sie in
 	    <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename>.</para>
-      </sect2>
+
+	  <para>In der Voreinstellung muss <command>ppp</command> als
+	    <systemitem class="username">root</systemitem> ausgeführt
+	    werden.  Um diesen Standard zu ändern, muss das Konto
+	    eines Benutzers, der <command>ppp</command> ausführen
+	    soll, zur Gruppe <systemitem
+	      class="groupname">network</systemitem> in
+	    <filename>/etc/group</filename> hinzugefügt werden.</para>
+
+	  <para>Danach geben Sie  dem Benutzer ebenfalls Zugriff auf
+	    einen oder mehrere Abschnitte der Konfigurationsdatei
+	    <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename> geben müssen, indem
+	    Sie den <command>allow</command> Befehl verwenden.  Um
+	    beispielsweise den Benutzern <systemitem
+	      class="username">fred</systemitem> und <systemitem
+	      class="username">mary</systemitem> die Berechtigung für
+	    den Eintrag <literal>provider:</literal> zu geben, fügen
+	    Sie in der Sektion <literal>provider</literal> folgende
+	    Zeile ein:</para>
+
+	  <programlisting>allow users fred mary</programlisting>
+
+	  <para>Wenn dieser Befehl stattdessen in der Sektion
+	    <literal>default</literal> verwendet wird, erhalten die
+	    angegebenen Benutzer vollständigen Zugriff.</para>
+	</sect2>
 
 <?ignore
 	<sect2>
@@ -517,34 +542,7 @@
 	    </step>
 	  </procedure>
 	</sect2>
-?>
 
-	<sect2>
-	  <title><application>PPP</application> und Rechte</title>
-
-	  <para>Der Befehl <command>ppp</command> muss normalerweise
-	    als <systemitem class="username">root</systemitem>
-	    ausgeführt werden.  Soll <command>ppp</command>
-	    stattdessen im Server-Modus ausgeführt werden, müssen Sie
-	    diesem Benutzer die Rechte erteilen,
-	    <command>ppp</command> auszuführen, indem Sie ihn in
-	    <filename>/etc/group</filename> der Gruppe
-	    <systemitem class="groupname">network</systemitem>
-	    hinzufügen.</para>
-
-	  <para>Sie werden dem Benutzer ebenfalls Zugriff auf einen
-	    oder mehrere Abschnitte der Konfigurationsdatei geben
-	    müssen, indem Sie den <command>allow</command> Befehl
-	    verwenden:</para>
-
-	  <programlisting>allow users fred mary</programlisting>
-
-	  <para>Wenn dieser Befehl im <literal>default</literal>
-	    Abschnitt verwendet wird, erhalten die angegebenen Benutzer
-	    vollständigen Zugriff.</para>
-	</sect2>
-<?ignore
-	<sect2>
 	  <title><acronym>PPP</acronym>-Shells für dynamische
 	    <acronym>IP</acronym>-Adressen</title>
 
@@ -691,103 +689,9 @@ mary:
 	</sect2>
 ?>
 
-	<sect2 xml:id="userppp-mgetty">
-	  <title><command>mgetty</command> und AutoPPP</title>
-	  <indexterm>
-            <primary><command>mgetty</command></primary>
-          </indexterm>
-	  <indexterm><primary>AutoPPP</primary></indexterm>
-	  <indexterm><primary>LCP</primary></indexterm>
-
-	  <para><xref linkend="dialup"/> bietet eine gute
-	    Beschreibung, wie Einwählverbindungen unter
-	    Verwendung von &man.getty.8; genutzt werden können.</para>
-
-	  <para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist <link
-	      xlink:href="http://mgetty.greenie.net/">mgetty</link>,
-	    eine raffiniertere Version von <command>getty</command>,
-	    die mit Blick auf Einwählverbindungen entworfen wurde.
-	    Sie können dieses Paket über den Port
-	    <package>comms/mgetty+sendfax</package>
-	    installieren.</para>
-
-	  <para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist, dass es
-	    auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>,
-	    das heißt wenn ein Port in <filename>/etc/ttys</filename>
-	    ausgeschaltet ist, wird das Modem nicht auf Anrufe
-	    reagieren.</para>
-
-	  <para>Spätere Versionen von <command>mgetty</command> (von
-	    0.99beta aufwärts) unterstützen auch die automatische
-	    Erkennung von <acronym>PPP</acronym>-Streams, was Clients
-	    den skriptlosen Zugang zum Server erlaubt.</para>
-
-	  <para><xref linkend="userppp-mgetty"/> bietet weitere
-	    Informationen zu <command>mgetty</command>.</para>
-
-	  <para>In der Voreinstellung wird
-	    <package>comms/mgetty+sendfax</package>
-	    mit der Option <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert
-	    und kompiliert.  Dadurch kann <command>mgetty</command>
-	    die LCP Phase von <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen
-	    erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten.
-	    Da hierbei jedoch die  Login/Passwort-Sequenz nicht
-	    durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP
-	    oder CHAP zu authentifizieren.</para>
-
-	  <para>In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass der
-	    Benutzer den Port <package>comms/mgetty+sendfax</package> auf seinem
-	    System kompiliert und installiert hat.</para>
-
-	  <para>Stellen Sie sicher, dass
-	    <filename>/usr/local/etc/mgetty+sendfax/login.config</filename>
-	    Folgendes enthält:</para>
-
-	  <programlisting>/AutoPPP/ -     -		      /etc/ppp/ppp-pap-dialup</programlisting>
-
-	  <para>Hierdurch wird <command>mgetty</command> angewiesen,
-	    <filename>ppp-pap-dialup</filename> für
-	    die erkannten <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen
-	    auszuführen.</para>
-
-	  <para>Erstellen Sie eine ausführbare Datei namens
-	    <filename>/etc/ppp/ppp-pap-dialup</filename> mit folgendem
-	    Inhalt:</para>
-
-	  <programlisting>#!/bin/sh
-exec /usr/sbin/ppp -direct pap$IDENT</programlisting>
-
-	  <para>Erstellen Sie bitte für jede Einwählverbindung,
-	    die Sie in <filename>/etc/ttys</filename> ermöglicht haben,
-	    einen korrespondierenden Eintrag in der Datei
-	    <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>.  Diese
-	    Einträge können problemlos, mit den Definitionen
-	    die wir weiter oben gemacht haben, koexistieren.</para>
-
-	  <programlisting>pap:
-  enable pap
-  set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20-203.14.100.40
-  enable proxy</programlisting>
-
-	  <para>Jeder Benutzer, der sich auf diese Weise anmeldet,
-	    benötigt einen Benutzernamen und ein Passwort in der Datei
-	    <filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename>.  Sie haben auch die
-	    Möglichkeit, Benutzer mit Hilfe von PAP zu authentifizieren,
-	    indem Sie der Datei <filename>/etc/passwd</filename> folgende
-	    Option hinzufügen:</para>
-
-	  <programlisting>enable passwdauth</programlisting>
-
-	  <para>Um bestimmten Benutzern eine statische
-	    <acronym>IP</acronym>-Adresse zuzuweisen, können
-	    Sie die Adresse als drittes Argument in
-	    <filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename> angeben.
-	    Beispiele finden Sie in
-	    <filename>/usr/share/examples/ppp/ppp.secret.sample</filename>.</para>
-	</sect2>
-
 	<sect2>
-	  <title>MS-Erweiterungen</title>
+	  <title>Fortgeschrittene Konfiguration</title>
+
 	  <indexterm><primary>DNS</primary></indexterm>
 	  <indexterm><primary>NetBIOS</primary></indexterm>
 	  <indexterm>
@@ -823,9 +727,8 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
 	    <filename>/etc/resolv.conf</filename> zu finden sind, wenn
 	    die Zeile <literal>set dns</literal> weggelassen
 	    wird.</para>
-	</sect2>
 
-        <sect2 xml:id="userppp-PAPnCHAP">
+        <sect3 xml:id="userppp-PAPnCHAP">
 	  <title>Authentifizierung durch PAP und CHAP</title>
 
 	  <indexterm><primary>PAP</primary></indexterm>
@@ -894,32 +797,9 @@ set nbns 203.14.100.5</programlisting>
 	      </listitem>
 	    </varlistentry>
 	  </variablelist>
-	</sect2>
-
-	<sect2>
-	  <title>Veränderung der <command>ppp</command>
-	    Konfiguration im laufenden Betrieb</title>
-
-	  <para>Es ist möglich, dem Programm <command>ppp</command>
-	    Befehle zu erteilen, während es im Hintergrund läuft.
-	    Dazu ist jedoch die Einrichtung eines passenden Diagnose-Ports
-	    erforderlich.  Ergänzen Sie hierzu die Konfigurationsdatei
-	    um folgende Zeile:</para>
-
-	  <programlisting>set server /var/run/ppp-tun<replaceable>%d</replaceable> DiagnosticPassword 0177</programlisting>
-
-	  <para>Damit wird <acronym>PPP</acronym> angewiesen, auf den angegebenen
-	    &unix;-Domainsocket zu hören und Clients nach dem angegebenen
-	    Passwort zu fragen, bevor der Zugang Gewährt wird.  Das
-	    <literal>%d</literal> wird durch die Nummer des benutzten
-	    <filename>tun</filename>-Devices ersetzt.</para>
-
-	  <para>Wenn ein Socket eingerichtet ist, kann das Programm
-	    &man.pppctl.8; in Skripten verwendet werden, mit denen in das
-	    laufende Programm eingegriffen wird.</para>
-	</sect2>
+	</sect3>
 
-      <sect2 xml:id="userppp-nat">
+      <sect3 xml:id="userppp-nat">
 	<title><acronym>PPP</acronym> NAT benutzen</title>
 
         <indexterm>
@@ -950,6 +830,7 @@ nat port tcp 10.0.0.2:http http</program
 	  trauen, benutzen Sie die folgende Zeile:</para>
 
         <programlisting>nat deny_incoming yes</programlisting>
+	</sect3>
       </sect2>
 
       <sect2 xml:id="userppp-final">
@@ -1046,8 +927,12 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
 	  einen <quote>dfilter</quote> einzusetzen, um SMTP-Verkehr
 	  zu blockieren.  Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in den
 	  Beispieldateien.</para>
+      </sect2>
+
+      <sect2>
+	<title><command>ppp</command> benutzen</title>
 
-	<para>Das Einzige, was nun noch zu tun bleibt, ist Ihren Rechner neu
+	<para>Das Einzige, was nun noch zu tun bleibt, ist den Rechner neu
 	  zu starten.  Nach dem Neustart können Sie entweder:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>ppp</userinput></screen>
@@ -1061,7 +946,127 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
 	  Netzwerk heraus, automatisch eine Verbindung herstellen
 	  zu lassen (vorausgesetzt Sie haben kein
 	  <filename>start_if.tun0</filename> Skript erstellt).</para>
+
+	<para>Es ist möglich, dem Programm <command>ppp</command>
+	  Befehle zu erteilen, während es im Hintergrund läuft.  Dazu
+	  ist jedoch die Einrichtung eines passenden Diagnose-Ports
+	  erforderlich.  Ergänzen Sie hierzu die Konfigurationsdatei
+	  um folgende Zeile:</para>
+
+	<programlisting>set server /var/run/ppp-tun<replaceable>%d</replaceable> DiagnosticPassword 0177</programlisting>
+
+	<para>Damit wird <acronym>PPP</acronym> angewiesen, auf den
+	  angegebenen &unix;-Domainsocket zu hören und Clients nach
+	  dem angegebenen Passwort zu fragen, bevor der Zugang gewährt
+	  wird.  Das <literal>%d</literal> wird durch die Nummer des
+	  benutzten <filename>tun</filename>-Devices ersetzt.</para>
+
+	<para>Wenn ein Socket eingerichtet ist, kann das Programm
+	  &man.pppctl.8; in Skripten verwendet werden, mit denen in
+	  das laufende Programm eingegriffen wird.</para>
       </sect2>
+
+      <sect2 xml:id="userppp-mgetty">
+	<title>Einwählverbindungen konfigurieren</title>
+
+	<indexterm>
+	  <primary><command>mgetty</command></primary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>AutoPPP</primary>
+	</indexterm>
+
+	<indexterm>
+	  <primary>LCP</primary>
+	</indexterm>
+
+	<para><xref linkend="dialup"/> bietet eine gute Beschreibung,
+	  wie Einwählverbindungen unter Verwendung von &man.getty.8;
+	  genutzt werden können.</para>
+
+	<para>Eine Alternative zu <command>getty</command> ist
+	  <package>comms/mgetty+sendfax</package>, eine raffiniertere
+	  Version von <command>getty</command>, die mit Blick auf
+	  Einwählverbindungen entworfen wurde.</para>
+
+	<para>Der Vorteil von <command>mgetty</command> ist, dass es
+	  auf aktive Weise mit Modems <emphasis>spricht</emphasis>,
+	  das heißt wenn ein Port in <filename>/etc/ttys</filename>
+	  ausgeschaltet ist, wird das Modem nicht auf Anrufe
+	  reagieren.</para>
+
+	<para>Spätere Versionen von <command>mgetty</command> (von
+	  0.99beta aufwärts) unterstützen auch die automatische
+	  Erkennung von <acronym>PPP</acronym>-Streams, was Clients
+	  den skriptlosen Zugang zum Server erlaubt.</para>
+
+	<para><link
+	    xlink:href="http://mgetty.greenie.net/doc/mgetty_toc.html">;
+	    http://mgetty.greenie.net/doc/mgetty_toc.html</link>;
+	  enthält weitere Informationen zu
+	  <command>mgetty</command>.</para>
+
+	<para>In der Voreinstellung wird
+	  <package>comms/mgetty+sendfax</package> mit der Option
+	  <literal>AUTO_PPP</literal> konfiguriert
+	  und kompiliert.  Dadurch kann <command>mgetty</command>
+	  die LCP Phase von <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen
+	  erkennen und automatisch eine ppp-Shell starten.
+	  Da hierbei jedoch die  Login/Passwort-Sequenz nicht
+	  durchlaufen wird, ist es notwendig, Benutzer durch PAP
+	  oder CHAP zu authentifizieren.</para>
+
+	<para>In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass der
+	  Benutzer den Port <package>comms/mgetty+sendfax</package>
+	  auf seinem System kompiliert und installiert hat.</para>
+
+	<para>Stellen Sie sicher, dass
+	  <filename>/usr/local/etc/mgetty+sendfax/login.config</filename>
+	  Folgendes enthält:</para>
+
+	<programlisting>/AutoPPP/ -     - /etc/ppp/ppp-pap-dialup</programlisting>
+
+	<para>Hierdurch wird <command>mgetty</command> angewiesen,
+	  <filename>ppp-pap-dialup</filename> für die erkannten
+	  <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen auszuführen.</para>
+
+	<para>Erstellen Sie eine ausführbare Datei namens
+	  <filename>/etc/ppp/ppp-pap-dialup</filename> mit folgendem
+	  Inhalt:</para>
+
+	<programlisting>#!/bin/sh
+exec /usr/sbin/ppp -direct pap$IDENT</programlisting>
+
+	<para>Erstellen Sie bitte für jede Einwählverbindung,
+	  die Sie in <filename>/etc/ttys</filename> ermöglicht haben,
+	  einen korrespondierenden Eintrag in der Datei
+	  <filename>/etc/ppp/ppp.conf</filename>.  Diese
+	  Einträge können problemlos, mit den Definitionen
+	  die weiter oben gemacht wurden, koexistieren.</para>
+
+	<programlisting>pap:
+  enable pap
+  set ifaddr 203.14.100.1 203.14.100.20-203.14.100.40
+  enable proxy</programlisting>
+
+	<para>Jeder Benutzer, der sich auf diese Weise anmeldet,
+	  benötigt einen Benutzernamen und ein Passwort in der Datei
+	  <filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename>.  Sie haben auch
+	  die Möglichkeit, Benutzer mit Hilfe von PAP zu
+	  authentifizieren, indem Sie in
+	  <filename>/etc/passwd</filename> folgende Option
+	  hinzufügen:</para>
+
+	<programlisting>enable passwdauth</programlisting>
+
+	<para>Um bestimmten Benutzern eine statische
+	  <acronym>IP</acronym>-Adresse zuzuweisen, können
+	  Sie die Adresse als drittes Argument in
+	  <filename>/etc/ppp/ppp.secret</filename> angeben.
+	  Beispiele finden Sie in
+	  <filename>/usr/share/examples/ppp/ppp.secret.sample</filename>.</para>
+    </sect2>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="ppp-troubleshoot">



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