From owner-svn-doc-head@freebsd.org Sat Feb 11 20:10:25 2017 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-head@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 98126CDBB14; Sat, 11 Feb 2017 20:10:25 +0000 (UTC) (envelope-from jkois@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 5CA23B37; Sat, 11 Feb 2017 20:10:25 +0000 (UTC) (envelope-from jkois@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id v1BKAO7x046384; Sat, 11 Feb 2017 20:10:24 GMT (envelope-from jkois@FreeBSD.org) Received: (from jkois@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id v1BKAOZd046383; Sat, 11 Feb 2017 20:10:24 GMT (envelope-from jkois@FreeBSD.org) Message-Id: <201702112010.v1BKAOZd046383@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: jkois set sender to jkois@FreeBSD.org using -f From: Johann Kois Date: Sat, 11 Feb 2017 20:10:24 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r49974 - head/de_DE.ISO8859-1/htdocs X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-head@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.23 Precedence: list List-Id: SVN commit messages for the doc tree for head List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sat, 11 Feb 2017 20:10:25 -0000 Author: jkois Date: Sat Feb 11 20:10:24 2017 New Revision: 49974 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/49974 Log: r39632 -> r48092 MFde: Start resync of features.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/features.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/features.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/features.xml Sat Feb 11 20:04:52 2017 (r49973) +++ head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/features.xml Sat Feb 11 20:10:24 2017 (r49974) @@ -2,7 +2,7 @@ - + ]> @@ -15,7 +15,7 @@ -

FreeBSD bietet viele hochentwickelte Funktionalitäten.

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FreeBSD bietet viele hochentwickelte Funktionen.

Unabhängig von der Anwendung möchten Sie Ihr System optimal ausnutzen. Da FreeBSD den Fokus auf optimale Leistung, @@ -28,12 +28,11 @@

FreeBSD hat seine Ursprünge in der BSD-Software, welche von der Computer Systems Research Group an der Universität von Californien, Berkeley, veröffentlicht - wurde. Seit damals sind mehr als 10 Jahre vergangen. In dieser - Zeit wurde BSD massiv verbessert. Unter anderem wurde ein - heraussagendes SMP und Multithreading implementiert. - Zusätzlich wurden neue Managementtools, Dateisysteme und - Sicherheitsfunktionalitäten in FreeBSD integriert. Als - Folge dieser Arbeiten wird FreeBSD heute in allen Bereichen des + wurde. Seit damals wurden mehr als 20 Jahre Arbeit in die + Weiterentwicklung von &os; investiert und unter anderem + Skalierbarkeit, neue Netzwerkfunktionen, Managementtools, + Dateisysteme und Sicherheitsfunktionen in &os; integriert. + Deshalb wird FreeBSD heute in allen Bereichen des Internets, beispielsweise als Betriebssystem von Core-Routern und Root-Nameservern, als Webserver für umfangreiche Webseiten sowie als Basis für weitverbreitete Desktop-Betriebssysteme @@ -41,267 +40,169 @@ verteilten und engagierten Mitarbeiter des FreeBSD Projects möglich.

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FreeBSD bietet fortgeschrittene - Betriebssystem-Funktionalitäten, die es für den - Einsatz auf unterschiedlichsten Systemen, von eingebetteten - Systemen bis hin zu High-End-Multiprozessorsystemen - prädestinieren.

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FreeBSD 7.0 (das im Februar 2008 erschienen ist) bringt sowohl - zahlreiche neue Funktionalitäten als auch eine verbesserte - Systemleistung. Der Schwerpunkt dieser neuen Version liegt auf - der Verbesserung der Speicher- und Multiprozessorleistung. - Beispielsweise unterstützt FreeBSD 7.0 erstmals das - Dateisystem ZFS von Sun und bietet eine hoch - skalierbare Multiprozessorleistung. Benchmarks haben - gezeigt, das FreeBSD auf Servern mit 8 Prozessorkernen - beim Umgang mit MySQL- und PostgreSQL-Datenbanken doppelt so - schnell arbeitet wie aktuelle Linux-Systeme.

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&os; 10.X brachte zahlreiche neue Funktionen und + ersetzte viele vorhandene Tools durch aktualisierte Versionen.

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  • SMPng: Nach sieben Jahren Entwicklung, in denen an - der Implementierung einer leistungsfähigen - SMP-Unterstützung gearbeitet wurde, wurde mit FreeBSD 7.0 - das Ziel eines feingranulierten Kernels erreicht, der eine - lineare Skalierbarkeit für bis zu acht Prozessorkernen - erlaubt, um auch hohen Anforderungen zu genügen. Der als - Giant Lock bekannte Sperrmechanismus wurde nahezu - vollständig (unter anderem aus dem CAM Storage Layer - sowie dem NFS-Client) aus FreeBSD 7.0 eleminiert und durch - einen feingranulierten Sperrmechanismus für das - Netzwerk-Subsystem ersetzt. Bedeutende Fortschritte wurden - auch in den Bereichen Kernelscheduling und Locking Primitives - gemacht. Der nun optional verfügbare ULE-Scheduler - ermöglicht Thread-CPU-Affinität sowie - prozessorspezifische Warteschlangen, um den Overhead zu - verringern und die Cache-Leistung zu verbessern. Das - libthr Threading-Paket (das 1:1-Threading erlaubt) ist nun - standardmäßig aktiviert. Benchmarks - haben gezeigt, dass dadurch auf der gleichen - Multiprozessorhardware im Vergleich zu anderen - &unix;-Betriebssystemen eine deutlich bessere Systemleistung - erzielt werden kann, ein Umstand, der erst durch die intensiven - Arbeiten an der Implementierung der SMP-Technologie in den - FreeBSD-Kernel möglich wurde.
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  • Dateisystem ZFS: Bei Sun's ZFS handelt es sich um - ein State-of-the-Art-Dateisystem, das ein einfache - Administration, Transaktionssemantiken, - Ende-zu-Ende-Datenintegrität und eine ausgezeichnete - Skalierbarkeit bietet. Mit Funktionen wie Selbstheilung, - eingebauter Kompression, RAID, Snapshots und Volume Management - erlaubt es ZFS Systemadministratoren, komplexe - Speicherverbünde einfach zu verwalten.
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  • 10-Gigabit-Netzwerkoptimierung: Durch optimierte - Gerätetreiber aller wichtigen 10-Gigabit-Netzwerkanbieter - konnte die Leistungsfähigkeit des Netzwerk-Stacks von - FreeBSD 7.0 drastisch verbessert werden. Zu den neuen oder - verbesserten Funktionen gehören: Automatisch skalierende - Socket-Buffer, TCP Segment Offload (TSO), Large Receive - Offload (LRO), Direct Network Stack Dispatch, sowie einen - TCP/IP-Lastenausgleich über mehrere Prozessoren beim Einsatz - von 10-Gigabit-Netzwerkkarten oder beim simultanen Einsatz von - mehreren Netzwerkkarten. Folgende Hersteller bieten einen - umfassenden FreeBSD-Support: Chelsio, Intel, Myricom, sowie - Neterion.
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  • SCTP: FreeBSD 7.0 stellt die Referenzimplementierung - des neuen IETF Stream Control Transmission Protocols (SCTP) - dar, das entwickelt wurde, um VoIP, Telekommunikation und - andere Anwendungen, die eine hohe Zuverlässigkeit bei - variabler Sendequalität erfordern, zu unterstützen. - Dazu wurde Funktionalitäten wie Multi-path Delivery, - Fail-over und Multi-Streaming implementiert.
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  • Drahtlose Verbindungen: FreeBSD 7.0 verfügt - über eine signifikant verbesserte Unterstützung - für drahtlose Geräte, beispielsweise der - leistungsfähigen Atheros-basierten Karten. - Zusätzlich wurden neue Treiber für Ralink-, Intel- - und ZyDAS-Karten entwickelt. Die Unterstützung für - WPA, Background Scanning und Roaming sowie 802.11n wurde - ebenfalls verbessert oder neu implementiert.
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  • Neue Hardware-Architekturen: FreeBSD 7.0 enthält - eine signifikant verbesserte Unterstützung für die - eingebettete ARM-Architektur. Außerdem wird erstmalig - die Sun Ultrasparc T1-Plattform unterstützt.
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  • bhyve: + A new BSD licensed, legacy-free hypervisor has been imported + to the &os; base system. It is currently able to run all + supported versions of &os;, and with the help of the + grub-bhyve port, OpenBSD and Linux.
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  • KMS And New drm2 Video Drivers: + The new drm2 driver provides support for AMD GPUs up to the + Radeon HD 6000 series and provides partial support for + the Radeon HD 7000 family. &os; now also supports + Kernel Mode Setting for AMD and Intel GPUs.
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  • Capsicum Enabled By Default: + Capsicum has been enabled in the kernel by default, allowing + sandboxing of several programs that work within the + "capabilities mode", such as: +
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    • tcpdump
    • +
    • dhclient
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    • hast
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    • rwhod
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    • kdump
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  • New Binary Packaging System: + &os; now uses pkg, a vastly improved package management + system that supports multiple repositories, signed packages, + and safe upgrades. The improved system is combined with + more frequent official package builds for all supported + platforms and a new stable branch of the ports tree for + better long term support.
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  • Unmapped I/O: + The newly implemented concept of unmapped VMIO buffers + eliminates the need to perform costly TLB shootdowns for + buffer creation and reuse, reducing system CPU time by up to + 25-30% on large SMP machines under heavy I/O load.
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Für FreeBSD wurden im Laufe der Zeit zahlreiche - fortgeschrittene Betriebssytem-Funktionalitäten - entwickelt. Einige dieser Funktionalitäten werden im - Folgenden beschrieben:

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&os; 9.X brachte zahlreiche neue Funktionen sowie + Performanceverbesserungen, wobei der Fokus besonders auf die + Bereiche Unterstützung von Desktopanwendungen sowie Sicherheit + gelegt wurde.

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  • Ein Puffer-Cache, der gemeinsam vom Dateisystem und - virtuellen Speicher genutzt wird, regelt kontinuierlich - den Speicherplatz von Programmen und dem Festplatten-Cache. - Daher profitieren Anwendungen gleichzeitig von der - ausgezeichneten Speicherverwaltung und den schnellen - Festplattenzugriffen. Für den Systemadministrator - entfällt das Optimieren der Cache-Grössen.
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  • Kompatibilitäts-Module erlauben die - Ausführung von Anwendungen unter FreeBSD, welche - eigentlich für andere Betriebsysteme, wie z.B. - Linux, SCO UNIX und System V Release 4, - geschrieben wurden.
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  • Soft Updates steigern die Leistung von Dateisystemen, - ohne dabei die Sicherheit und Zuverlässigkeit zu - beeinträchtigen. Dazu werden Operationen auf - Dateisystem-Metadaten analysiert, damit diese nicht mehr - synchron abgearbeitet werden müssen. Stattdessen werden - noch ausstehende Operationen in einem Puffer - zwischengespeichert. Diese werden dann durch Zusammenfassen - mehrerer Operationen auf dieselbe Datei, sowie einer - effektiveren Gestaltung der Abarbeitungsreihenfolge, - optimiert. Funktionen wie die Überprüfung des - Dateisystems im Hintergrund, und Schnappschüsse - (Snapshots) eines Dateisystems, basieren auf der - Beschaffenheit und Geschwindigkeit von Soft Updates.
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  • Dateisystem Snapshots ermöglichen dem - Administrator atomare Schnappschüsse eines Dateisystems - als Backup zu erstellen, indem der freie Speicherplatz - verwendet wird. Im Hintergrund ausgeführte - Überprüfungen des Dateisystems ermöglichen - es einem System, im Mehrbenutzerbetrieb zu laufen, ohne auf - die Beendigung eventueller Korrekturen am Dateisystem warten - zu müssen.
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  • Unterstützung für IPsec und IPv6 bieten - eine höhere Netzwerksicherheit und das - Internet-Protokoll der nächsten Generation. Die - Implementierung von IPsec in FreeBSD beinhaltet auch die - Unterstützung einer breiten Menge an Hardware, die - kryptographische Verschlüsselungen - beschleunigt.
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  • Hervorragende Unterstützung von IPv6 mittels - des KAME IPv6 Stacks ermöglicht eine nahtlose Integration - von FreeBSD in Netzwerkumgebungen der nächsten - Generation. Unter FreeBSD sind bereits Anwendungen - verfügbar, welche um eine Unterstützung von IPv6 - erweitert wurden!
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  • Multi-threaded SMP Architektur, die eine parallele - Ausführung des Kernels auf mehreren Prozessoren - erlaubt, sowie Präemption des Kernels, welche es - einem Prozess mit hoher Priorität erlaubt, andere - Aktivitäten des Kernels zu unterbrechen, und so - effektiv die Latenzzeit zu reduzieren. Dies beinhaltet auch - einen Multi-Threaded Netzwerkstack, sowie ein - virtuelles, multi-threaded Speichersubsystem. Seit - FreeBSD 6.X steht die Unterstützung eines - vollständig parallelen VFS zur Verfügung, welches - es dem UFS-Dateisystem erlaubt, gleichzeitig mehrere - Prozessoren zu bedienen, und die Lastverteilung - rechenintensiver I/O-Operationen zu optimieren.
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  • M:N Threading via pthreads erlaubt eine skalierbare - Ausführung von Threads auf mehreren CPUs, indem viele - Benutzer-Threads auf eine kleine Anzahl von - Kernelentitäten verteilt werden. Durch die - Übernahme des Scheduler Activation-Models kann - das Threading an spezielle Anforderungen einer breiten - Masse an Anwendungen angepasst werden. -
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  • Netgraphs erweiterbarer Netzwerkstack erlaubt - Entwicklern, diesen dynamisch und einfach über saubere - Abstraktionsschichten zu erweitern. Netgraph-Knoten - können eine breite Masse an Netzwerkdiensten, unter - anderem Kapselung, Tunnelung, Verschlüsselung sowie - Performanceanpassung, ausführen. Dadurch ist eine - schnelle Entwicklung von Prototypen, und ein schnellerer - produktiver Einsatz von erweiterten Netzwerkdiensten - einfacher und fehlerfreier möglich. -
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  • Erweiterbare Kernel-Sicherheit des TrustedBSD MAC - Frameworks ermölglicht Entwicklern eine Anpassung des - Betriebsystems an spezielle Umgebungen, vom Einrichten - restriktiver Richtlinien bis hin zu vorgeschriebenen - Verhaltensregeln zur Vertraulichkeit. Die - Sicherheitsrichtlinien beinhalten Multi-Level Security - (MLS), sowie Biba Integrety Protection. - Zusätzliche Module beinhalten SEBSD, eine - FLASK-basierte Implementierung von Type - Enforcement.
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  • Bei TrustedBSD Audit handelt es sich um einen - Dienst, der ein feingranuliertes, sicheres Aufzeichnen - von die Systemsicherheit betreffenden Ereignissen über - den Audit-Dienst ermöglicht. Administratoren - können dabei gezielt festlegen, welche Ereignisse - aufgezeichnet werden sollen. Zu diesen Ereignissen - gehören beispielsweise das Benutzerverhalten, der - Zugriff auf überwachte Dateien, ausgeführte - Befehle, Netzwerkaktivitäten, Anmeldungen am System - sowie verschiedene andere Ereignisse. Audit-Pipes erlauben - es IDS-Programmen, den Kernel-Audit-Dienst zu nutzen und - Informationen über Ereignisse, die sie aus - Sicherheitsgründen überwachen müssen, zu - beziehen. FreeBSD unterstützt das - BSM Audit-Trail-Dateiformat sowie dessen API (die den - Industriestandard darstellen). Daher können - vorhandene BSM-Werkzeuge in der Regel ohne oder nur mit - geringen Anpassungen unter FreeBSD eingesetzt werden. - Das BSM-Dateiformat wird auch unter Solaris sowie Mac OS X - eingesetzt, daher sind Interoperabilität sowie eine - systemübergreifende Analyse möglich.
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  • GEOMs erweiterbare Speicherschicht erlaubt eine - schnelle Entwicklung und nahtlose Integration neuer - Speicherdienste in das FreeBSD Speicher-Subsystem. GEOM - bietet ein einheitliches und zusammenhängendes Model, - um Speicherdienste zu erkennen und bereitzustellen, so - dass Dienste wie RAID und Volume Management - einfach abstrahiert werden können.
  • - -
  • FreeBSDs GEOM-basierte Festplattenverschlüsselung - (GBDE) bietet unter Verwendung des GEOM Frameworks - starken kryptographischen Schutz, und kann Dateisysteme, - Auslagerungsgeräte und andere Datenspeichermedien - verwenden.
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  • Kernel-Queues ermöglichen es Anwendungen, - effizienter auf asynchrone Ereignisse, wie I/O-Operationen - auf Dateien und Sockets, zu reagieren, und dadurch die - Leistungsfähigkeit der Anwendungen und des Systems - zu verbessern.
  • - -
  • Accept-Filter erlauben verbindungsintensiven - Anwendungen, wie z.B. Webservern, Teile ihrer Funktionen - sauber in den Betriebsystemkern auszulagern, und so deren - Leistungsfähigkeit zu steigern.
  • +
  • OpenZFS: + &os; 9.2 includes OpenZFS v5000 (Feature Flags), including + the feature flags: +
      +
    • async_destroy
    • +
    • empty_bpobj
    • +
    • lz4_compress
    • +
    + which allow ZFS destroy operations to happen in the + background, make snapshots consume less disk space, and + offers a better compression algorithm for compressed + datasets.
  • + +
  • Capsicum Capability Mode: + Capsicum is a set of features for sandboxing support, using + a capability model in which the capabilities are file + descriptors. Two new kernel options CAPABILITIES and + CAPABILITY_MODE have been added to the GENERIC kernel.
  • + +
  • Hhook: (Helper Hook) and khelp(9) (Kernel Helpers) + KPIs have been implemented. These are a superset of the + pfil(9) framework for more general use in the kernel. The + hhook(9) KPI provides a way for kernel subsystems to export + hook points that khelp(9) modules can hook to provide + enhanced or new functionality to the kernel. The khelp(9) + KPI provides a framework for managing khelp(9) modules, + which indirectly use the hhook(9) KPI to register their hook + functions with hook points of interest within the kernel. + Together, they allow a structured way to dynamically extend the + kernel at runtime in an ABI-preserving manner.
  • + +
  • Accounting API has been implemented. It can keep + per-process, per-jail, and per-login class resource + accounting information. Note that this is neither built nor + installed by default. To build and install this, specify + the option RACCT in the kernel configuration file and rebuild + the base system as described in the &os; Handbook.
  • + +
  • Resource-limiting API has been implemented. + It works in conjunction with the RACCT resource accounting + implementation and takes user-configurable actions based on + the set of rules it maintains and the current resource + usage. The rctl(8) utility has been added to manage the + rules in userland. Note that this is neither built nor + installed by default.
  • + +
  • USB subsystem now supports USB packet filter. + This allows capturing packets which go through each USB + host. The architecture of the packet filter is similar to that of + bpf. The userland program usbdump(8) has been + added.
  • + +
  • Infiniband support: OFED (OpenFabrics Enterprise + Distribution) version 1.5.3 has been imported into the + base system.
  • + +
  • TCP/IP network stack now supports the mod_cc(9) + pluggable congestion control framework. This allows TCP + congestion control algorithms to be implemented as + dynamically loadable kernel modules. Many kernel + modules are available: cc_chd(4) for the CAIA-Hamilton-Delay + algorithm, cc_cubic(4) for the CUBIC algorithm, cc_hd(4) + for the Hamilton-Delay algorithm, cc_htcp(4) for the H-TCP + algorithm, cc_newreno(4) for the NewReno algorithm, and + cc_vegas(4) for the Vegas algorithm. The default algorithm + can be set by a new sysctl(8) variable + net.inet.tcp.cc.algorithm.
  • + +
  • SU+J: &os;'s Fast File System now supports soft + updates with journaling. It introduces an intent log into + a softupdates-enabled file system which eliminates the need + for background fsck(8) even on unclean shutdowns.
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FreeBSD bietet viele Sicherheitsmerkmale, um Netzwerke und - Server abzusichern.

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Den FreeBSD-Entwicklern bedeutet Sicherheit genauso viel, - wie Geschwindigkeit und Stabilität. FreeBSDs Kernel - bietet Unterstützung für Stateful IP-Firewalling, - sowie IP Proxy Gateways, Access Control Lists, - Mandatory Access Control, Jail-basiertes virtuelles - Hosting und kryptographisch gesicherte Datenspeicher. - Diese Funktionalitäten erlauben hochsicheres Hosting - für mehrere, sich gegenseitig nicht vertrauende Kunden - oder Konsumenten, eine strenge Aufteilung von Netzwerken, - sowie den Aufbau sicherer Pipelines zur Geheimhaltung und - Kontrolle von Informationsfluss.

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FreeBSD bietet unter anderem Verschlüsselungswerkzeuge, - sichere Shells, Kerberos-Authentifizierung, - "virtuelle Server" durch die Verwendung von Jails, den Betrieb - von Diensten in chroot-Umgebungen, um den Zugang der Dienste - zum Dateisystem einzuschränken, Secure RPCs sowie - Zugriffslisten für Dienste, die TCP-Wrapper - unterstützen.

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&os; enthält zahlreiche weitere großartige Funktionen:

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  • Firewalls: + The base system includes IPFW and IPFilter, as well as a + modified version of the popular pf with improved SMP + performance. IPFW also includes the dummynet feature, + allowing network administrators to simulate adverse network + conditions, including latency, jitter, packet loss and + limited bandwidth.
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  • Jails + are a light-weight alternative to virtualization. + Allowing processes to be restricted to a namespace with + access only to the file systems and network addresses + assigned to that namespace. Jails are also Hierarchical, + allowing jails-within-jails.
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  • Linux emulation + provides a system call translation layer that allows + unmodified Linux binaries to be run on &os; systems.
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  • DTrace + provides a comprehensive framework for tracing and + troubleshooting kernel and application performance issues + while under live load.
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  • The Ports Collection is a set of more than 23,000 third + party applications that can be easily installed and run on + &os;. The ports architecture also allows for easy + customization of the compile time options of many of the + applications.
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  • Network Virtualization: A container ("vimage") has + been implemented, extending the &os; kernel to maintain + multiple independent instances of networking state. + Vimage facilities can be used independently to create fully + virtualized network topologies, and jail(8) can directly + take advantage of a fully virtualized network stack.
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