From owner-svn-doc-head@freebsd.org Fri Jan 15 16:27:48 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-head@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id CA664A84E77; Fri, 15 Jan 2016 16:27:48 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 62A2B135B; Fri, 15 Jan 2016 16:27:48 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u0FGRlbC092209; Fri, 15 Jan 2016 16:27:47 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u0FGRldV092208; Fri, 15 Jan 2016 16:27:47 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201601151627.u0FGRldV092208@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Fri, 15 Jan 2016 16:27:47 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48026 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-head@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.20 Precedence: list List-Id: SVN commit messages for the doc tree for head List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Fri, 15 Jan 2016 16:27:49 -0000 Author: bhd Date: Fri Jan 15 16:27:47 2016 New Revision: 48026 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48026 Log: Update to r42014 Rewrite large parts of this chapter. Reviewed by: bcr Differential Revision: https://reviews.freebsd.org/D4944 Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Fri Jan 15 05:49:25 2016 (r48025) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Fri Jan 15 16:27:47 2016 (r48026) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.xml,v 1.100 2012/04/22 20:49:51 bcr Exp $ - basiert auf: r41815 + basiert auf: r42014 --> Multimedia @@ -14,73 +14,67 @@ - Übersicht - FreeBSD unterstützt viele unterschiedliche Soundkarten, - die Ihnen den Genuss von Highfidelity-Klängen auf Ihrem + &os; unterstützt viele unterschiedliche Soundkarten, + die Benutzern den Genuss von Highfidelity-Klängen auf dem Computer ermöglichen. Dazu gehört unter anderem die Möglichkeit, Tonquellen in den Formaten MPEG Audio Layer 3 - (MP3), WAV, Ogg Vorbis und vielen weiteren Formaten aufzunehmen - und wiederzugeben. Darüber hinaus enthält die FreeBSD - Ports-Sammlung Anwendungen, die Ihnen das Bearbeiten Ihrer + (MP3), Waveform Audio File + (WAV), Ogg Vorbis und vielen weiteren + Formaten aufzunehmen und wiederzugeben. Darüber hinaus enthält + die &os; Ports-Sammlung Anwendungen, die das Bearbeiten von aufgenommenen Tonspuren, das Hinzufügen von Klangeffekten und die Kontrolle der angeschlossenen MIDI-Geräte erlauben. - Wenn Sie etwas Zeit investieren, können Sie - mit &os; auch Videos und DVDs abspielen. Im Vergleich - zu Audio-Anwendungen gibt es weniger Anwendungen zum - Kodieren, Konvertieren und Abspielen von Video-Formaten. - Es gab, als dieses Kapitel geschrieben wurde, keine - Anwendung, die einzelne Video-Formate ähnlich wie - audio/sox konvertieren - konnte. Allerdings ändert sich die Software in - diesem Umfeld sehr schnell. - - In diesem Kapitel wird das Einrichten von Soundkarten - besprochen. beschreibt die Installation - und Konfiguration von X11 und das Einrichten von Videokarten. - Hinweise zur Verbesserung der Wiedergabe finden sich - in diesem Kapitel. + &os; unterstützt auch die Wiedergabe von Videos und DVDs. + Die &os; Ports-Sammlung enthält Anwendungen, um verschiedene + Video-Medien wiederzugeben, zu kodieren und zu + konvertieren. + + Dieses Kapitel beschreibt die Einrichtung von + Soundkarten, Video-Wiedergabe, TV-Tuner Karten und + Scannern unter &os;. Es werden auch einige Anwendungen + beschrieben, die für die Verwendung dieser Geräte zur Verfügung + stehen. Dieses Kapitel behandelt die folgenden Punkte: - Die Konfiguration des Systems damit Ihre - Soundkarte erkannt wird. + Konfiguration einer Soundkarte in &os;. - Wie Sie die Funktion einer Soundkarte testen - können. + Fehlersuche bei Sound Einstellungen. - Wie Sie Fehler in den Einstellungen von - Soundkarten finden. + Wiedergabe und Kodierung von MP3s und + anderen Audio-Formaten. - Wie Sie MP3s und andere Audio-Formate wiedergeben - und erzeugen. + Vorbereitung des Systems für die Wiedergabe von + Videos. - Die Video-Unterstützung des X-Servers. + Wiedergabe von DVDs, + .mpg- und + .avi-Dateien. - Gute Anwendungen, die Videos abspielen und - kodieren. + Rippen von CDs und + DVDs. - Die Wiedergabe von DVDs, .mpg- - und .avi-Dateien. + Konfiguration von TV-Karten. @@ -88,11 +82,11 @@ - Die Konfiguration von TV-Karten. + Installation und Konfiguration von MythTV. - Das Einrichten von Scannern. + Einrichtung von Scannern. @@ -106,11 +100,9 @@ - Der Versuch eine Audio-CD mit &man.mount.8; - einzuhängen erzeugt mindestens einen Fehler; - schlimmstenfalls kann es zu einer Kernel-Panic - kommen. Die Medien besitzen eine andere Kodierung - als normale ISO-Dateisysteme. + Audio CDs besitzen eine andere + Kodierung als normale ISO-Dateisysteme. Deswegen sollten + sie nicht mit &man.mount.8; eingehangen werden. @@ -128,121 +120,109 @@ - - Den Soundtreiber einrichten PCI - ISA Soundkarten - Zunächst sollten Sie in Erfahrung bringen, - welches Soundkartenmodell Sie besitzen, welchen Chip - die Karte benutzt und ob es sich um eine PCI- oder - ISA-Karte handelt. &os; unterstützt eine Reihe - von PCI- als auch von ISA-Karten. Die - Hardware-Notes - zählen alle unterstützten Karten und deren - Treiber auf. + Bevor Sie die Konfiguration beginnen, sollten Sie in + Erfahrung bringen welches Soundkartenmodell und welcher Chip + benutzt wird. &os; unterstützt eine Reihe Soundkarten. Die + Hardware-Notes + zählen alle unterstützten Karten und deren Treiber für + &os; auf. Kernel Konfiguration - Um Ihre Soundkarte benutzen zu können, müssen Sie - den richtigen Gerätetreiber laden. Sie haben zwei - Möglichkeiten, den Treiber zu laden: Am einfachsten - ist es, das Modul mit &man.kldload.8; zu laden. Sie - können dazu die Kommandozeile verwenden: + Um die Soundkarte benutzen zu können, muss der richtige + Gerätetreiber geladen werden. Dies kann auf zwei Arten + erreicht werden. Am einfachsten ist es, das Kernelmodul für + die Soundkarte mit &man.kldload.8; zu laden. Dieses Beispiel + lädt den Treiber für eine Creative &soundblaster; Live! + Soundkarte: &prompt.root; kldload snd_emu10k1 - Alternativ können Sie auch einen Eintrag - in der Datei /boot/loader.conf - erstellen: + Um den Treiber automatisch beim Systemstart zu laden, + fügen Sie folgende Zeile in + /boot/loader.conf ein: snd_emu10k1_load="YES" - Beide Beispiele gelten für eine Creative &soundblaster; - Live! Soundkarte. Weitere ladbare Soundmodule sind in - der Datei /boot/defaults/loader.conf - aufgeführt. Wenn Sie nicht sicher sind, welchen - Gerätetreiber Sie laden müssen, laden Sie den - Treiber snd_driver: + Weitere ladbare Soundmodule sind in + /boot/defaults/loader.conf aufgeführt. + Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Gerätetreiber Sie laden + müssen, laden Sie das Modul + snd_driver: &prompt.root; kldload snd_driver Der Treiber snd_driver ist ein Meta-Treiber, der alle gebräuchlichen Treiber lädt und die Suche nach dem richtigen Treiber vereinfacht. - Weiterhin können alle Treiber über - /boot/loader.conf geladen werden. + Durch Hinzufügen des Meta-Treibers in + /boot/loader.conf können alternativ alle + Audio-Treiber geladen werden. - Wollen Sie feststellen, welcher Treiber für Ihre + Um zu ermitteln, welcher Treiber für die Soundkarte vom Metatreiber snd_driver - geladen wurde, sollten Sie sich mit - cat /dev/sndstat den Inhalt der Datei - /dev/sndstat ansehen. - - Alternativ können Sie die Unterstützung - für die Soundkarte direkt in den Kernel einkompilieren. - Diese Methode im nächsten Abschnitt beschrieben. - Weiteres über den Bau eines Kernels - erfahren Sie im Kapitel - Kernelkonfiguration. + geladen wurde, geben Sie cat /dev/sndstat + ein. + + Alternativ kann die Unterstützung für die Soundkarte + direkt in den Kernel einkompiliert werden. Diese Methode + wird im nächsten Abschnitt beschrieben. Weitere Informationen + über den Bau eines Kernels finden Sie im . Soundkarten in der Kernelkonfiguration einrichten - Zuerst müssen Sie &man.sound.4;, den Treiber für - das Audio-Framework in die Kernelkonfiguration aufnehmen. - Fügen Sie dazu die folgende Zeile in die - Kernelkonfigurationsdatei ein: + Bei der Verwendung eines eigenen Kernels müssen Sie + sicherstellen, dass der Treiber für das Audio-Framework in + der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden ist: device sound - Als Nächstes müssen Sie den richtigen - Treiber in die Kernelkonfiguration einfügen. - Den Treiber entnehmen Sie bitte der Liste der - unterstützen Soundkarten aus den - Hardware-Notes. - Zum Beispiel wird die Creative &soundblaster; Live! - Soundkarte vom Treiber &man.snd.emu10k1.4; - unterstützt. Für diese Karte verwenden - Sie die nachstehende Zeile: + Als Nächstes muss die Unterstützung für die Soundkarte + hinzugefügt werden. Dafür müssen Sie wissen, welcher + Treiber für die Karte benötigt wird. Um das Beispiel mit + der Creative &soundblaster; Live! Soundkarte aus dem + vorherigen Abschnitt fortzusetzen, verwenden Sie die + folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei: device snd_emu10k1 Die richtige Syntax für die Zeile lesen Sie bitte in der Hilfeseite des entsprechenden Treibers nach. Die korrekte Syntax für alle - unterstützten Treiber finden Sie außerdem - in der Datei + unterstützten Treiber finden Sie außerdem in /usr/src/sys/conf/NOTES. - Nicht PnP-fähige ISA-Soundkarten benötigen - (wie alle anderen ISA-Karten auch) weiterhin Angaben zu - den Karteneinstellungen (wie IRQ und I/O-Port). - Die Karteneinstellungen tragen - Sie in die Datei /boot/device.hints - ein. Während des Systemstarts liest der - &man.loader.8; diese Datei und reicht die Einstellungen - an den Kernel weiter. Für eine alte Creative - &soundblaster; 16 ISA-Karte, die sowohl den + Nicht PnP-fähige ISA-Soundkarten benötigen eventuell + Einstellungen, wie IRQ und I/O-Port in + /boot/device.hints. Während des + Systemstarts liest der &man.loader.8; diese Datei und reicht + die Einstellungen an den Kernel weiter. Für eine alte + Creative &soundblaster; 16 ISA-Karte, die sowohl den &man.snd.sbc.4;- als auch den snd_sb16-Treiber - benötigt, fügen Sie folgende Zeilen in die - Kernelkonfigurationsdatei ein: + benötigt, müssen die folgenden Zeilen in die + Kernelkonfigurationsdatei eingetragen werden: device snd_sbc device snd_sb16 - In die Datei /boot/device.hints - tragen Sie für diese Karte zusätzlich die - folgenden Einstellungen ein: + Wenn die Karte den I/O-Port 0x220 und + IRQ 5 benutzt, müssen folgende Zeilen + zusätzlich in /boot/device.hints + hinzugefügt werden: hint.sbc.0.at="isa" hint.sbc.0.port="0x220" @@ -250,20 +230,15 @@ hint.sbc.0.irq="5" hint.sbc.0.drq="1" hint.sbc.0.flags="0x15" - In diesem Beispiel benutzt die Karte den - I/O-Port 0x220 und den - IRQ 5. - - Die Manualpage &man.sound.4; sowie des jeweiligen - Treibers beschreiben die Syntax der Einträge in der - Datei /boot/device.hints. + Die Syntax für /boot/device.hints + wird in &man.sound.4;, sowie in der Manualpage des + jeweiligen Treibers beschrieben. Das Beispiel verwendet die vorgegebenen Werte. - Falls Ihre Karteneinstellungen andere Werte vorgeben, - müssen Sie die Werte in der Kernelkonfiguration - anpassen. Weitere Informationen zu dieser Soundkarte - entnehmen Sie bitte der Manualpage - &man.snd.sbc.4;. + Falls die Karteneinstellungen andere Werte vorgeben, + müssen die Werte in der Kernelkonfiguration angepasst + werden. Weitere Informationen zu dieser Soundkarte + finden Sie in &man.snd.sbc.4;. @@ -271,17 +246,16 @@ hint.sbc.0.flags="0x15" Die Soundkarte testen Nachdem Sie den neuen Kernel gestartet oder das - erforderliche Modul geladen haben, sollte Ihre - Soundkarte in den Systemmeldungen (&man.dmesg.8;) - auftauchen. Zum Beispiel: + erforderliche Modul geladen haben, sollte die + Soundkarte in den Systemmeldungen auftauchen. Starten Sie + &man.dmesg.8; und suchen Sie nach Meldungen wie diesen: pcm0: <Intel ICH3 (82801CA)> port 0xdc80-0xdcbf,0xd800-0xd8ff irq 5 at device 31.5 on pci0 pcm0: [GIANT-LOCKED] pcm0: <Cirrus Logic CS4205 AC97 Codec> - Den Status der Karte können Sie über - die Datei /dev/sndstat - prüfen: + Der Status der Karte kann auch mit diesem Kommando + geprüft werden: &prompt.root; cat /dev/sndstat FreeBSD Audio Driver (newpcm) @@ -290,36 +264,35 @@ pcm0: <Intel ICH3 (82801CA)> at io 16384 kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default) - Die Ausgaben können auf Ihrem System anders - aussehen. Wenn das Gerät pcm - nicht erscheint, prüfen Sie bitte Ihre Konfiguration. - Stellen sie sicher, dass Sie den richtigen Treiber - gewählt haben. - beschreibt häufig auftretende Probleme. - - Wenn alles glatt lief, haben Sie nun eine - funktionierende Soundkarte. Wenn ein CD-ROM - oder DVD-ROM-Laufwerk an Ihrer Soundkarte angeschlossen - ist, können Sie jetzt mit &man.cdcontrol.1; eine - CD abspielen: + Die Ausgabe kann auf jedem System anders aussehen. Wenn + das Gerät pcm nicht erscheint, prüfen Sie + die Kernelkonfigurationsdatei und stellen Sie sicher, dass der + richtige Treiber gewählt wurde. beschreibt häufig auftretende + Probleme. + + Wenn alles glatt lief, sollte die Soundkarte jetzt unter + &os; funktionieren. Wenn ein CD-ROM oder DVD-ROM-Laufwerk an + die Soundkarte angeschlossen ist, können Sie jetzt mit + &man.cdcontrol.1; eine CD abspielen: &prompt.user; cdcontrol -f /dev/acd0 play 1 Es gibt viele Anwendungen, wie audio/workman, die - eine bessere Benutzerschnittstelle besitzen. Um sich - MP3-Audiodateien anzuhören, können Sie - eine Anwendung wie audio/mpg123 installieren. + eine bessere Benutzerschnittstelle besitzen. Zur Wiedergabe + von MP3-Audiodateien kann audio/mpg123 + installiert werden. Eine weitere schnelle Möglichkeit die Karte zu prüfen, ist es, Daten an das Gerät /dev/dsp zu senden: - &prompt.user; cat Datei > /dev/dsp + &prompt.user; cat Datei > /dev/dsp Für - Datei können - Sie eine beliebige Datei verwenden. Wenn Sie einige + Datei kann + eine beliebige Datei verwendet werden. Wenn Sie einige Geräusche hören, funktioniert die Soundkarte. @@ -330,10 +303,9 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex de &man.ls.1; auf. - Die Einstellungen des Mixers können Sie - mit dem Kommando &man.mixer.8; verändern. - Weiteres lesen Sie bitte in der Hilfeseite - &man.mixer.8; nach. + Die Einstellungen des Mixers können mit &man.mixer.8; + verändert werden. Weitere Details finden Sie in + &man.mixer.8;. Häufige Probleme @@ -385,7 +357,7 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex de - Ein weiterer Fall ist der, dass moderne Graphikkarten oft auch + Ein weiterer Fall ist der, dass moderne Grafikkarten oft auch ihre eigenen Soundtreiber mit sich führen, um HDMI oder ähnliches zu verwenden. Diese Audiogeräte werden manchmal vor der eigentlichen, separaten @@ -393,8 +365,8 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex de Standardgerät zum Abspielen von Tönen benutzt. Um zu prüfen, ob das bei Ihnen der Fall ist, führen Sie dmesg aus und suchen Sie nach der - Zeichenfolge pcm. Die Ausgabe sieht in etwa so - aus wie folgt: + Zeichenfolge pcm. Die Ausgabe sieht in + etwa so aus: ... hdac0: HDA Driver Revision: 20100226_0142 @@ -414,21 +386,20 @@ pcm6: <HDA Realtek ALC889 PCM #2 Digi pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 ... - Hier wurde die Graphikkarte (NVidia) + Hier wurde die Grafikkarte (NVidia) vor der Soundkarte (Realtek ALC889) aufgeführt. Um die Soundkarte als Standardabspielgerät einzusetzen, ändern Sie hw.snd.default_unit auf die Einheit, - welche für das Abspielen benutzt werden soll, wie - folgt: + welche für das Abspielen benutzt werden soll: - &prompt.root; sysctl hw.snd.default_unit=n + &prompt.root; sysctl hw.snd.default_unit=n Hier repräsentiert n die Nummer der Soundkarte, die verwendet werden soll, in diesem Beispiel also 4. Sie können diese Änderung dauerhaft machen, indem Sie die folgende Zeile - zu der /etc/sysctl.conf Datei + zu /etc/sysctl.conf hinzufügen: hw.snd.default_unit=4 @@ -441,24 +412,17 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi MunishChopraBeigetragen von - Oft sollen mehrere Tonquellen gleichzeitig - abgespielt werden, auch wenn - beispielsweise esound oder - artsd das Audiogerät - nicht mit einer anderen Anwendung teilen können. - - Unter FreeBSD können mit &man.sysctl.8; - virtuelle Tonkanäle - eingerichtet werden. Virtuelle Kanäle mischen - die Tonquellen im Kernel (so können mehr - Kanäle als von der Hardware unterstützt - benutzt werden). - - Die Anzahl der virtuellen Kanäle können - Sie als Benutzer root wie folgt - einstellen: + abgespielt werden. &os; verwendet dazu + virtuelle Tonkanäle, die mit + &man.sysctl.8; aktiviert werden können. Virtuelle Kanäle + mischen die Tonquellen im Kernel, sodass mehrere Kanäle + benutzt werden können, als von der Hardware unterstützt + werden. + + Die Anzahl der virtuellen Kanäle können über drei + &man.sysctl.8; Optionen eingestellt werden: &prompt.root; sysctl dev.pcm.0.play.vchans=4 &prompt.root; sysctl dev.pcm.0.rec.vchans=4 @@ -483,11 +447,10 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi Informationen. - Sie können die Anzahl der virtuellen Kanäle - nur ändern, wenn das Gerät nicht genutzt wird. - Schließen Sie daher zuerst alle Programme (etwa - Musikabspielprogramme oder Sound-Daemonen), die auf - dieses Gerät zugreifen. + Die Anzahl der virtuellen Kanäle kann nicht geändert + werden, solange das Gerät genutzt wird. Schließen Sie daher + zuerst alle Programme wie Musikabspielprogramme oder + Sound-Daemonen, die auf dieses Gerät zugreifen. Die korrekte pcm-Gerätedatei @@ -502,17 +465,15 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi - - Die Voreinstellungen des Mixers sind im Treiber &man.pcm.4; fest kodiert. Es gibt zwar viele Anwendungen und Dienste, die den Mixer einstellen können und die eingestellten Werte bei jedem Start wieder setzen, am einfachsten ist es allerdings, die - Standardwerte für den Mixer - direkt im Treiber einzustellen. Der Mixer kann in - der Datei /boot/device.hints - eingestellt werden: + Standardwerte für den Mixer direkt im Treiber einzustellen. + Der Mixer kann mit den entsprechenden Werten in + /boot/device.hints eingestellt + werden: hint.pcm.0.vol="50" @@ -527,23 +488,22 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi ChernLeeEin Beitrag von - + BenediktKöhlerÜbersetzt von - - - MP3 (MPEG Layer 3 Audio) ermöglicht eine - Klangwiedergabe in CD-ähnlicher Qualität, was Sie sich - auf Ihrem FreeBSD-Rechner nicht entgehen lassen sollten. + Dieser Abschnitt beschreibt einige unter &os; verfügbare + MP3-Player. Zudem wird beschrieben, wie + Audio-CDs gerippt und MP3s kodiert und + dekodiert werden. MP3-Player - XMMS (X Multimedia System) ist - bei weitem der beliebteste MP3-Player für X11. + XMMS ist ein beliebter + graphischer MP3-Player. WinAmp-Skins können auch mit XMMS genutzt werden, da die Benutzerschnittstelle fast identisch mit der von Nullsofts @@ -552,7 +512,7 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi Plugins. XMMS kann als - multimedia/xmms Port oder Package installiert + multimedia/xmms Port oder Paket installiert werden. Die Benutzerschnittstelle von @@ -562,17 +522,20 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi XMMS sehr leicht zu benutzen finden. - Der Port audio/mpg123 ist - ein alternativer, kommandozeilenorientierter MP3-Player. + Der Port audio/mpg123 ist ein + alternativer, kommandozeilenorientierter + MP3-Player. mpg123 kann ausgeführt - werden, indem man das zu benutzende Sound Device und die - abzuspielende MP3-Datei auf der Kommandozeile angibt. Wenn ihr - Sound Device beispielsweise /dev/dsp1.0 lautet - und Sie die MP3-Datei Foobar-GreatestHits.mp3 - hören wollen, geben Sie Folgendes ein: + werden, indem das zu benutzende Audiogerät und die + abzuspielende MP3-Datei auf der + Kommandozeile angegeben wird. Wenn das + Audiogerät beispielsweise /dev/dsp1.0 ist + und die MP3-Datei + Foobar-GreatestHits.mp3 heißt, + geben Sie Folgendes ein um die Datei abzuspielen: - &prompt.root; mpg123 -a /dev/dsp1.0 Foobar-GreatestHits.mp3 + &prompt.root; mpg123 -a /dev/dsp1.0 Foobar-GreatestHits.mp3 High Performance MPEG 1.0/2.0/2.5 Audio Player for Layer 1, 2 and 3. Version 0.59r (1999/Jun/15). Written and copyrights by Michael Hipp. Uses code from various people. See 'README' for more! @@ -590,22 +553,30 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz CD-Audio Tracks rippen - Bevor man eine ganze CD oder einen CD-Track in das - MP3-Format umwandeln kann, müssen die Audiodaten von der - CD auf die Festplatte gerippt werden. Dabei werden die CDDA - (CD Digital Audio) Rohdaten in WAV-Dateien kopiert. + Bevor eine ganze CD oder einen CD-Track in das + MP3-Format umgewandelt werden kann, müssen + die Audiodaten von der CD auf die Festplatte gerippt werden. + Dabei werden die CDDA (CD Digital Audio) + Rohdaten in WAV-Dateien kopiert. - Die Anwendung cdda2wav die im + Die Anwendung cdda2wav, die im sysutils/cdrtools Paket enthalten ist, kann zum Rippen der Audiodaten und anderen Informationen von CDs genutzt werden. - Wenn die Audio CD in dem Laufwerk liegt, können Sie - mit folgendem Befehl (als root) eine - ganze CD in einzelne WAV-Dateien (eine Datei für jeden - Track) rippen: + Wenn die Audio CD in dem Laufwerk liegt, kann der folgende + Befehl als root + ausgeführt werden, um eine ganze CD in einzelne + WAV-Dateien (eine Datei für jeden Track) + zu rippen: - &prompt.root; cdda2wav -D 0,1,0 -B + &prompt.root; cdda2wav -D 0,1,0 -B + + Der Schalter bezieht sich auf + das SCSI Device 0,1,0, das sich aus + dem Ergebnis des Befehls cdrecord -scanbus + ergibt. cdda2wav unterstützt auch ATAPI (IDE) CD-ROM-Laufwerke. Um von einem IDE-Laufwerk @@ -615,74 +586,71 @@ MPEG 1.0 layer III, 128 kbit/s, 44100 Hz &prompt.root; cdda2wav -D /dev/acd0 -t 7 - Der Schalter bezieht sich auf - das SCSI Device 0,1,0, das sich aus - dem Ergebnis des Befehls cdrecord -scanbus - ergibt. - - Um einzelne Tracks zu rippen, benutzen Sie den - Schalter wie folgt: + Um einzelne Tracks zu rippen, benutzen Sie + wie folgt: - &prompt.root; cdda2wav -D 0,1,0 -t 7 + &prompt.root; cdda2wav -D 0,1,0 -t 7 Dieses Beispiel rippt den siebten Track der Audio CD-ROM. Um mehrere Tracks zu rippen, zum Beispiel die Tracks eins bis sieben, können Sie wie folgt einen Bereich angeben: - &prompt.root; cdda2wav -D 0,1,0 -t 1+7 + &prompt.root; cdda2wav -D 0,1,0 -t 1+7 - Mit &man.dd.1; können Sie ebenfalls Audio-Stücke - von ATAPI-Laufwerken kopieren. Dies wird in + Mit &man.dd.1; können ebenfalls Audio-Stücke + von ATAPI-Laufwerken kopiert werden. Dies wird im erläutert. MP3-Dateien kodieren - Gegenwärtig ist Lame der - meistbenutzte MP3-Encoder. Lame - finden Sie unter audio/lame im - Ports-Verzeichnis. - - Benutzen Sie die WAV-Dateien, die sie von CD gerippt - haben, und wandeln sie mit dem folgenden Befehl die Datei - audio01.wav in - audio01.mp3 um: - - &prompt.root; lame -h -b 128 \ ---tt "Foo Liedtitel" \ ---ta "FooBar Künstler" \ ---tl "FooBar Album" \ ---ty "2001" \ ---tc "Geripped und kodiert von Foo" \ ---tg "Musikrichtung" \ -audio01.wav audio01.mp3 - - 128 kbits ist die gewöhnliche MP3-Bitrate. Viele - bevorzugen mit 160 oder 192 kbits eine höhere Qualität. - Je höher die Bitrate ist, desto mehr Speicherplatz - benötigt die resultierende MP3-Datei, allerdings wird die - Qualität dadurch auch besser. Der Schalter + Lame ist ein weitverbreiteter + MP3-Encoder, der als Port + audio/lame installiert werden kann. Aus + lizenzrechtlichen Gründen ist kein Paket verfügbar. + + Der folgende Befehl konvertiert die gerippte + WAV-Datei + audio01.wav + in audio01.mp3 + um: + + &prompt.root; lame -h -b 128 \ +--tt "Foo Liedtitel" \ +--ta "FooBar Künstler" \ +--tl "FooBar Album" \ +--ty "2001" \ +--tc "Geripped und kodiert von Foo" \ +--tg "Musikrichtung" \ +audio01.wav audio01.mp3 + + 128 kbits ist die gewöhnliche + MP3-Bitrate. Die Bitraten 160 oder + 192 kbits bieten eine höhere Qualität. Je höher die + Bitrate ist, desto mehr Speicherplatz benötigt die + resultierende MP3-Datei. verwendet den higher quality but a little slower (höhere Qualität, aber etwas langsamer) Modus. Die Schalter, die mit beginnen, sind ID3-Tags, die in der Regel Informationen über das Lied enthalten und in die - MP3-Datei eingebettet sind. Weitere Optionen können in - der Manualpage von Lame nachgelesen - werden. + MP3-Datei eingebettet sind. Weitere + Optionen können in der Manualpage von + lame nachgelesen werden. MP3-Dateien dekodieren - Um aus MP3-Dateien eine Audio CD zu erstellen, müssen - diese in ein nicht komprimiertes WAV-Format umgewandelt - werden. Sowohl XMMS als auch - mpg123 unterstützen die Ausgabe - der MP3-Dateien in unkomprimierte Dateiformate. + Um aus MP3-Dateien eine Audio CD zu + erstellen, müssen diese zuerst in ein nicht komprimiertes + WAV-Format umgewandelt werden. Sowohl + XMMS als auch + mpg123 unterstützen die Ausgabe der + MP3-Dateien in unkomprimierte + Dateiformate. Dekodieren mit XMMS: @@ -697,13 +665,13 @@ audio01.wav audio01.mp3 - Wählen Sie Preference im + Wählen Sie Preferences im Untermenü Options. - Ändern Sie das Output-Plugin in Disk - Writer Plugin. + Ändern Sie das Output-Plugin in + Disk Writer Plugin. @@ -711,28 +679,28 @@ audio01.wav audio01.mp3 - Geben Sie ein Verzeichnis ein (oder wählen Sie - browse), in das Sie die unkomprimierte Datei schreiben - wollen. + Geben Sie ein Verzeichnis ein, in das Sie die + unkomprimierte Datei schreiben wollen. - Laden Sie die MP3-Datei wie gewohnt in - XMMS mit einer Lautstärke + Laden Sie die MP3-Datei wie gewohnt + in XMMS mit einer Lautstärke von 100% und einem abgeschalteten EQ. Drücken Sie Play und es wird so aussehen, als spiele XMMS - die MP3-Datei ab, aber keine Musik ist zu hören. Der - Player überspielt die MP3-Datei in eine Datei. + die MP3-Datei ab, aber keine Musik ist + zu hören. Der Player überspielt die + MP3-Datei in eine Datei. Vergessen Sie nicht, das Output-Plugin wieder in den - Ausgangszustand zurückzusetzen um wieder MP3-Dateien - anhören zu können. + Ausgangszustand zurückzusetzen um wieder + MP3-Dateien anhören zu können. @@ -741,28 +709,29 @@ audio01.wav audio01.mp3 Geben Sie mpg123 -s - audio01.mp3 > - audio01.pcm + audio01.mp3 > + audio01.pcm ein. XMMS schreibt die Datei im - WAV-Format aus während mpg123 die - MP3-Datei in rohe PCM-Audiodaten umwandelt. + WAV-Format aus während + mpg123 die + MP3-Datei in rohe PCM-Audiodaten umwandelt. cdrecord kann mit beiden Formaten Audio-CDs erstellen, &man.burncd.8; kann nur rohe - PCM-Audiodaten verarbeiten. Der Dateikopf von WAV-Dateien - erzeugt am Anfang des Stücks ein Knacken. Sie können - den Dateikopf mit dem Werkzeug SoX, - das sich als Paket oder aus dem Port - audio/sox installieren - lässt, entfernen: + PCM-Audiodaten verarbeiten. Der Dateikopf + von WAV-Dateien erzeugt am Anfang des + Stücks ein Knacken. Sie können den Dateikopf mit dem Werkzeug + SoX, das sich als Paket oder aus + dem Port audio/sox installieren lässt, + entfernen: - &prompt.user; sox -t wav -r 44100 -s -w -c 2 track.wav track.raw + &prompt.user; sox -t wav -r 44100 -s -w -c 2 track.wav track.raw - Lesen Sie in diesem Handbuch, - um mehr Informationen zur Benutzung von CD-Brennern mit FreeBSD zu + Lesen Sie , um mehr + Informationen zur Benutzung von CD-Brennern mit &os; zu erhalten. @@ -775,50 +744,42 @@ audio01.wav audio01.mp3 - - - Die Wiedergabe von Videos ist ein neues, sich schnell - entwickelndes, Anwendungsgebiet. Seien Sie geduldig, es - wird nicht alles so glatt laufen, wie bei den - Audio-Anwendungen. - - Bevor Sie beginnen, sollten Sie das Modell Ihrer + Bevor Sie beginnen, sollten Sie das Modell der Videokarte und den benutzten Chip kennen. Obwohl &xorg; viele Videokarten unterstützt, können nur einige Karten Videos schnell genug wiedergeben. Eine Liste der Erweiterungen, - die der X-Server für eine Videokarte unterstützt, - erhalten Sie unter laufendem X11 mit dem Befehl + die der &xorg;-Server für eine + Videokarte unterstützt, erhalten Sie unter laufendem X11 mit &man.xdpyinfo.1;. Halten Sie eine kurze MPEG-Datei bereit, mit der Sie Wiedergabeprogramme und deren Optionen testen können. Da einige DVD-Spieler in der Voreinstellung das DVD-Gerät mit /dev/dvd ansprechen - oder diesen Namen fest einkodiert haben, wollen Sie - vielleicht symbolische Links auf die richtigen - Geräte anlegen: + oder diesen Namen fest einkodiert haben, ist es vielleicht + hilfreich symbolische Links auf die richtigen Geräte + anzulegen: &prompt.root; ln -sf /dev/acd0 /dev/dvd &prompt.root; ln -sf /dev/acd0 /dev/rdvd - Wegen &man.devfs.5; gehen gesondert angelegte Links - wie diese bei einem Neustart des Systems verloren. - Damit die symbolischen Links automatisch beim Neustart - des Systems angelegt werden, fügen Sie die - folgenden Zeilen in /etc/devfs.conf - ein: + Aufgrund der Beschaffenheit &man.devfs.5; gehen gesondert + angelegte Links wie diese bei einem Neustart des Systems + verloren. Damit die symbolischen Links automatisch beim + Neustart des Systems angelegt werden, fügen Sie die folgenden + Zeilen in /etc/devfs.conf ein: link acd0 dvd link acd0 rdvd - Zum Entschlüsseln von DVDs müssen bestimmte - DVD-ROM-Funktionen aufgerufen werden und schreibender - Zugriff auf das DVD-Gerät erlaubt sein. - - X11 benutzt Shared-Memory und Sie sollten die - nachstehenden &man.sysctl.8;-Variablen auf die - gezeigten Werte erhöhen: + Das Entschlüsseln von DVDs erfordert den Aufruf bestimmter + DVD-ROM-Funktionen, sowie Schreibzugriff auf die + DVD-Geräte. + + &xorg; benutzt Shared-Memory und + es wird empfohlen, die nachstehenden &man.sysctl.8;-Variablen + auf die gezeigten Werte zu erhöhen: kern.ipc.shmmax=67108864 kern.ipc.shmall=32768 @@ -831,30 +792,33 @@ kern.ipc.shmall=32768 DGA Es gibt einige Möglichkeiten, Videos unter - X11 abzuspielen. Welche Möglichkeit funktioniert, - hängt stark von der verwendeten Hardware ab. - Ebenso hängt die erzielte Qualität von der - Hardware ab. Die Videowiedergabe unter X11 ist ein - aktuelles Thema, sodass jede neue Version von - &xorg; wahrscheinlich - erhebliche Verbesserungen enthält. + &xorg; abzuspielen. Welche + Möglichkeit funktioniert, hängt stark von der verwendeten + Hardware ab. Gebräuchliche Video-Schnittstellen sind: - X11: normale X11-Ausgabe über Shared-Memory. + &xorg;: normale Ausgabe + über Shared-Memory. + - XVideo: Eine Erweiterung der X11-Schnittstelle, + XVideo: Eine Erweiterung der + &xorg;-Schnittstelle, die Videos in jedem X11-Drawable anzeigen kann. + - SDL: Simple DirectMedia Layer. + SDL: Simple DirectMedia + Layer. + - DGA: Direct Graphics Access. + DGA: Direct Graphics Access. + SVGAlib: Eine Schnittstelle zur Grafikausgabe auf der Konsole. @@ -864,13 +828,12 @@ kern.ipc.shmall=32768 XVideo - Die Erweiterung XVideo (auch Xvideo, - Xv oder xv) von &xorg; *** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***