From owner-svn-doc-all@freebsd.org Sat Feb 27 09:03:13 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 8175FAB5A1A; Sat, 27 Feb 2016 09:03:13 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 5DF2D15E2; Sat, 27 Feb 2016 09:03:13 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u1R93CYb022855; Sat, 27 Feb 2016 09:03:12 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u1R93CXB022854; Sat, 27 Feb 2016 09:03:12 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201602270903.u1R93CXB022854@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Sat, 27 Feb 2016 09:03:12 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48273 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.20 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sat, 27 Feb 2016 09:03:13 -0000 Author: bhd Date: Sat Feb 27 09:03:12 2016 New Revision: 48273 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48273 Log: Update to r43348: Remove role attributes from acronym tags, replace firstterm tags with emphasis. Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Sat Feb 27 08:56:59 2016 (r48272) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml Sat Feb 27 09:03:12 2016 (r48273) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde$ - basiert auf: r43346 + basiert auf: r43348 --> &os; 9.<replaceable>X</replaceable> (und neuer) @@ -220,25 +220,27 @@ <para>Festplatten können in mehrere verschiedene Bereiche aufgeteilt werden. Diese Bereiche werden - <firstterm>Partitionen</firstterm> genannt.</para> + <emphasis>Partitionen</emphasis> genannt.</para> <para>Es gibt zwei Arten, eine Festplatte in mehrere Partitionen einzuteilen. Traditionell enthält ein - <firstterm>Master Boot Record</firstterm> (<acronym role="Master Boot Record">MBR</acronym>) eine Partitionstabelle, - welche bis zu vier <firstterm>primäre - Partitionen</firstterm> aufnehmen kann (aus historischen + <emphasis>Master Boot Record</emphasis> (<acronym>MBR</acronym>) eine Partitionstabelle, + welche bis zu vier <emphasis>primäre Partitionen</emphasis> + aufnehmen kann (aus historischen Gründen werden diese primären Partitionen in &os; - <firstterm>slices</firstterm> genannt). Eine Begrenzung von nur + <emphasis>slices</emphasis> genannt). Eine Begrenzung von nur vier Partitionen ist für grosse Platten sehr beschränkt, so dass eine dieser primären Partitionen - als <firstterm>erweiterte Partition</firstterm> eingesetzt wird. - Mehrere <firstterm>logische Partitionen</firstterm> können + als <emphasis>erweiterte Partition</emphasis> eingesetzt wird. + Mehrere <emphasis>logische Partitionen</emphasis> können dann innerhalb der erweiterten Partition angelegt werden. Dies mag etwas unhandlich erscheinen und das ist auch der Fall.</para> - <para>Die <firstterm>GUID-Partitionstabelle</firstterm> (<acronym role="GUID Partition Table">GPT</acronym>) ist eine neuere und - einfachere Methode zur Partition einer Festplatte. <acronym role="GUID Partition Table">GPT</acronym> ist weitaus flexibler + <para>Die <emphasis>GUID-Partitionstabelle</emphasis> + (<acronym>GPT</acronym>) ist eine neuere und einfachere + Methode zur Partition einer Festplatte. + <acronym>GPT</acronym> ist weitaus flexibler als die traditionelle MBR-Partitionstabelle. Geläufige <acronym>GPT</acronym>-Implementierungen erlauben bis zu 128 Partitionen pro Platte, was die Notwendigkeit von @@ -249,7 +251,7 @@ <para>Manche älteren Betriebssysteme wie &windows; XP sind mit dem <acronym>GPT</acronym>-Partitionsschema nicht kompatibel. Wenn sich &os; die Platte mit einem solchen - Betriebssystem teilen soll, werden <acronym role="Master Boot Record">MBR</acronym> Partitionen + Betriebssystem teilen soll, werden <acronym>MBR</acronym> Partitionen benötigt.</para> </warning> @@ -353,7 +355,7 @@ Installationsprogramm bestimmte Information zum Netzwerk abfragen.</para> - <para><firstterm><acronym role="Dynamic Host Configuration Protocol">DHCP</acronym></firstterm> wird allgemein verwendet, + <para><emphasis><acronym>DHCP</acronym></emphasis> wird allgemein verwendet, um automatisch Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Falls <acronym>DHCP</acronym> nicht verfügbar ist, müssen diese Netzwerkeinstellungen vom lokalen Netzwerkadministrator @@ -363,7 +365,7 @@ <title>Informationen zum Netzwerk - IP-Adresse + IP-Adresse @@ -379,7 +381,7 @@ - DNS-Server + DNS-Server IP-Adresse(n) @@ -618,7 +620,7 @@ commit your changes? Konfigurieren Sie Ihren Rechner so, dass er entweder von der CD-ROM oder dem USB-Stick startet, abhängig davon, welches Installationsmedium Sie verwenden. - Die Konfiguration im BIOS erlaubt es, + Die Konfiguration im BIOS erlaubt es, das Gerät, von dem gestartet werden soll, auszuwählen. Die meisten Systeme erlauben es auch, das Startgerät während des Startvorgangs zu @@ -737,7 +739,7 @@ Loading /boot/defaults/loader.conf Die meisten &sparc64;-Systeme sind so eingerichtet, dass diese automatisch von CD starten. Um &os; zu installieren, müssen Sie über das Netzwerk oder von einer CD-ROM - starten, was es nötig macht, in die PROM + starten, was es nötig macht, in die PROM OpenFirmware einzubrechen. Um dies zu tun, starten Sie das System neu und warten Sie @@ -755,7 +757,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID auf der Tastatur eingeben oder ein BREAK-Kommando (indem Sie z.B. ~# in &man.tip.1; oder &man.cu.1; absetzen) - über die serielle Konsole senden, um zur PROM + über die serielle Konsole senden, um zur PROM Befehlszeile zu gelangen. Es sieht dann so aus: ok @@ -1295,7 +1297,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Durch hervorheben einer Platte (in diesem Fall ada0) und die Auswahl von [ Create ], wird ein Menü - zur Wahl des Partitionierungsschemas + zur Wahl des Partitionierungsschemas angezeigt.
@@ -1441,7 +1443,7 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is UFS-Partition erstellt wird, sollte der Einhängepunkt / lauten. - Ein label wird ebenfalls benötigt. + Ein label wird ebenfalls benötigt. Ein Label ist ein Name, durch den diese Partition angesprochen wird. Festplattennamen oder -nummern können sich ändern, falls die Platte einmal an einem anderen Controller @@ -1694,15 +1696,15 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is dem Netzwerk herzustellen. Drahtlose Netzwerke werden durch einen Service Set Identifier - oder auch SSID - genannt, identifiziert. Der SSID ist ein kurzer, eindeutiger Namen, der + oder auch SSID + genannt, identifiziert. Der SSID ist ein kurzer, eindeutiger Namen, der für jedes Netzwerk vergeben wird. Die meisten drahtlosen Netzwerke verschlüsseln die übertragenen Daten, um die Information darin vor unautorisiertem Zugriff zu schützen. Die Verwendung von - WPA2-Verschlüsselung wird empfohlen. - Ältere Verschlüsselungstypen, wie WEP, bieten nur sehr + WPA2-Verschlüsselung wird empfohlen. + Ältere Verschlüsselungstypen, wie WEP, bieten nur sehr wenig Sicherheit. Der erste Schritt des Verbindungsaufbaus ist das drahtlose @@ -1718,11 +1720,11 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is
- SSIDs, die + SSIDs, die während des scannens gefunden wurden, werden aufgelistet, gefolgt von einer Beschreibung der Verschlüsselungsarten, die für dieses Netzwerk verfügbar sind. Falls die - gewünschte SSID nicht in der Liste + gewünschte SSID nicht in der Liste auftaucht, wählen Sie [ Rescan ], um erneut einen Scanvorgang durchzuführen. Falls dann das gewünschte @@ -1742,8 +1744,8 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Die Verschlüsselungsinformationen, um sich mit dem Netzwerk zu verbinden, werden nach der Auswahl des Netzwerks - eingegeben. Mit WPA2 wird nur ein - Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key oder PSK) benötigt. Zeichen, die + eingegeben. Mit WPA2 wird nur ein + Passwort (auch bekannt als Pre-Shared Key oder PSK) benötigt. Zeichen, die in die Eingabebox getippt werden, erscheinen aus Sicherheitsgründen als Sternchen. @@ -1779,10 +1781,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Es gibt zwei Arten, ein IPv4-Netzwerk zu konfigurieren. - DHCP wird automatisch die + DHCP wird automatisch die Netzwerkschnittstelle richtig konfigurieren und sollte als bevorzugte Methode verwendet werden. - Statische Konfiguration erfordert die + Statische Konfiguration erfordert die manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen. @@ -1874,10 +1876,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is IPv6 besitzt ebenfalls zwei Arten der Konfiguration. - SLAAC, + SLAAC, oder StateLess Address AutoConfiguration, wird die Netzwerkschnittstelle automatisch richtig konfigurieren. - Statische Konfiguration verlangt die + Statische Konfiguration verlangt die manuelle Eingabe von Netzwerkinformationen. @@ -1940,10 +1942,10 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is - <acronym role="Domain Name System">DNS</acronym>-Konfiguration + <acronym>DNS</acronym>-Konfiguration - Der Domain Name System (oder auch - DNS) Auflöser + Der Domain Name System (oder auch + DNS) Resolver wandelt Hostnamen von und zu Netzwerkadressen um. Falls DHCP oder SLAAC verwendet wurde, um die Netzwerkschnittstelle zu konfigurieren, ist die @@ -2070,18 +2072,20 @@ Trying to mount root from cd9660:/dev/is Zusätzliche Dienste - sshd - Secure Shell (SSH)-Dienst für sicheren - Fernzugriff. + sshd - Secure Shell + (SSH)-Dienst für sicheren + Fernzugriff. moused - Sorgt für Mausunterstützung innerhalb der Systemkonsole. - + - ntpd - Network Time Protocol (NTP)-Dienst zur - automatischen Uhrzeitsynchronisation. + ntpd - Network Time Protocol + (NTP)-Dienst zur automatischen + Uhrzeitsynchronisation.