From owner-p4-projects@FreeBSD.ORG Tue Aug 4 19:09:04 2009 Return-Path: Delivered-To: p4-projects@freebsd.org Received: by hub.freebsd.org (Postfix, from userid 32767) id B221F1065675; Tue, 4 Aug 2009 19:09:03 +0000 (UTC) Delivered-To: perforce@FreeBSD.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:4f8:fff6::34]) by hub.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 7181C1065670 for ; Tue, 4 Aug 2009 19:09:03 +0000 (UTC) (envelope-from yohanes@FreeBSD.org) Received: from repoman.freebsd.org (repoman.freebsd.org [IPv6:2001:4f8:fff6::29]) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 5D9E48FC14 for ; Tue, 4 Aug 2009 19:09:03 +0000 (UTC) (envelope-from yohanes@FreeBSD.org) Received: from repoman.freebsd.org (localhost [127.0.0.1]) by repoman.freebsd.org (8.14.3/8.14.3) with ESMTP id n74J93dK079853 for ; Tue, 4 Aug 2009 19:09:03 GMT (envelope-from yohanes@FreeBSD.org) Received: (from perforce@localhost) by repoman.freebsd.org (8.14.3/8.14.3/Submit) id n74J93hv079851 for perforce@freebsd.org; Tue, 4 Aug 2009 19:09:03 GMT (envelope-from yohanes@FreeBSD.org) Date: Tue, 4 Aug 2009 19:09:03 GMT Message-Id: <200908041909.n74J93hv079851@repoman.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repoman.freebsd.org: perforce set sender to yohanes@FreeBSD.org using -f From: Yohanes Nugroho To: Perforce Change Reviews Cc: Subject: PERFORCE change 167002 for review X-BeenThere: p4-projects@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.5 Precedence: list List-Id: p4 projects tree changes List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Tue, 04 Aug 2009 19:09:05 -0000 http://perforce.freebsd.org/chv.cgi?CH=167002 Change 167002 by yohanes@econa on 2009/08/04 19:08:49 Sync with latest source Submitted by: Yohanes Nugroho Affected files ... .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/basics/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml#3 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/users/chapter.sgml#2 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/vinum/chapter.sgml#3 integrate .. //depot/projects/str91xx/doc/en_US.ISO8859-1/articles/contributors/contrib.additional.sgml#4 integrate .. //depot/projects/str91xx/src/sys/netinet6/vinet6.h#3 delete Differences ... ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml#2 (text+ko) ==== @@ -27,10 +27,10 @@ ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS DOCUMENTATION, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGE. - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.9 2008/12/14 18:45:32 jkois Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.24 2008/12/14 18:34:06 jkois Exp $ + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.10 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/fdp-primer/sgml-markup/chapter.sgml,v 1.25 2009/07/20 17:16:06 bcr Exp $ - basiert auf: 1.77 + basiert auf: 1.78 --> @@ -741,7 +741,7 @@ Einen kurzen historischen Abriss finden Sie unter . + url="http://www.oasis-open.org/docbook/intro.shtml#d0e41">http://www.oasis-open.org/docbook/intro.shtml#d0e41. . Seit 1998 wird es vom @@ -677,6 +677,151 @@ Informationen zu Datei-Flags finden sich in den Manualpages &man.chflags.1; und &man.chflags.2;. + + + + + + Tom + Rhodes + Beigetragen von + + + + + Die Berechtigungen setuid, setgid, und sticky + + Anders als die Berechtigungen, die bereits angesprochen wurden, + existieren drei weitere Einstellungen, über die alle + Administratoren Bescheid wissen sollten. Dies sind die Berechtigungen + setuid, setgid und + sticky. + + Diese Einstellungen sind wichtig für manche &unix;-Operationen, + da sie Funktionalitäten zur Verfügung stellen, die + normalerweise nicht an gewöhnliche Anwender vergeben wird. + Um diese zu verstehen, muss der Unterschied zwischen der realen + und der effektiven Benutzer-ID erwähnt werden. + + Die reale Benutzer-ID ist die UID, welche den + Prozess besitzt oder gestartet hat. Die effektive + UID ist diejenige, als die der Prozess läuft. + Beispielsweise wird &man.passwd.1; mit der realen ID des Benutzers + ausgeführt, der sein Passwort ändert. Um jedoch die + Passwortdatenbank zu bearbeiten, wird es effektiv als + root-Benutzer ausgeführt. Das + ermöglicht es normalen Benutzern, ihr Passwort zu ändern, ohne + einen Permission Denied-Fehler angezeigt zu + bekommen. + + + Die nosuid &man.mount.8;-Option wird dafür + sorgen, dass diese Anwendungen stillschweigend scheitern. Genauer + gesagt, sie werden nicht ausgeführt und der Anwender wird + darüber auch nicht informiert. Auf diese Option kann man sich + nicht vollständig verlassen, da ein + nosuid-Wrapper in der Lage wäre, dies zu + umgehen, wie in der &man.mount.8; Manualpage zu lesen ist. + + + Die setuid-Berechtigung kann durch das Voranstellen bei einer + Berechtigungsgruppe mit der Nummer Vier (4) gesetzt werden, wie im + folgenden Beispiel gezeigt wird: + + &prompt.root; chmod 4755 suidexample.sh + + Die Berechtigungen auf der + suidexample.sh-Datei + sollten jetzt wie folgt aussehen: + + -rwsr-xr-x 1 trhodes trhodes 63 Aug 29 06:36 suidexample.sh + + In dem Beispiel sollte auffallen, dass ein s + jetzt Teil der Berechtigungen des Dateibesitzers geworden ist, welches + das Ausführen-Bit ersetzt. Dies ermöglicht es Werkzeugen + mit erhöhten Berechtigungen zu laufen, wie z.B. + passwd. + + Um dies in Echtzeit zu beobachten, öffnen Sie zwei Terminals. + Starten Sie auf einem den passwd-Prozess als normaler + Benutzer. Während es auf die Passworteingabe wartet, + überprüfen Sie die Prozesstabelle und sehen Sie sich die + Informationen des passwd-Kommandos an. + + Im Terminal A: + + Changing local password for trhodes +Old Password: + + Im Terminal B: + + &prompt.root; ps aux | grep passwd + + trhodes 5232 0.0 0.2 3420 1608 0 R+ 2:10AM 0:00.00 grep passwd + root 5211 0.0 0.2 3620 1724 2 I+ 2:09AM 0:00.01 passwd + + Wie oben erwähnt, wird passwd von einem + normalen Benutzer ausgeführt, benutzt aber die effektive + UID von root. + + Die setgid-Berechtigung führt die gleiche + Aktion wie die setuid-Berechtigung durch, allerdings + verändert sie die Gruppenberechtigungen. Wenn eine Anwendung + oder ein Werkzeug mit dieser Berechtigung ausgeführt wird, + erhält es die Berechtigungen basierend auf der Gruppe, welche die + Datei besitzt und nicht die des Benutzers, der den Prozess gestartet + hat. + + Um die setgid-Berechtigung auf einer Datei zu + setzen, geben Sie dem chmod-Befehl eine + führende Zwei (2) mit, wie im folgenden gezeigt: + + &prompt.root; chmod 2755 sgidexample.sh + + Die neue Einstellung kann wie zuvor betrachtet werden. Beachten Sie, + dass das s sich jetzt in dem Feld befindet, das + für die Berechtigungen der Gruppe bestimmt ist: + + -rwxr-sr-x 1 trhodes trhodes 44 Aug 31 01:49 sgidexample.sh + + + Obwohl es sich bei dem in diesen Beispielen gezeigten Shellskript + um eine ausführbare Datei handelt, wird es nicht mit einer + anderen EUID oder effektiven Benutzer-ID + ausgeführt. Das ist so, weil Shellskripte keinen Zugriff auf + &man.setuid.2;-Systemaufrufe erhalten. + + + Diese beiden ersten angesprochenen Spezialberechtigungen (die + setuid und setgid + Berechtigungs-Bits) können die Systemsicherheit verringern, da + sie erhöhte Rechte ermöglichen. Es gibt noch ein drittes + Berechtigungs-Bit, das die Sicherheit eines Systems erhöhen kann: + das sticky bit. + + Das sticky bit erlaubt, wenn es auf ein + Verzeichnis angewendet wird, nur dem Besitzer der Datei diese Dateien + auch zu löschen. Dieses Recht ist nützlich, um die + Löschung von Dateien in öffentlichen Verzeichnissen durch + Benutzer, denen diese Dateien nicht gehören, zu verhindern, wie + z.B. in /tmp. Um diese Berechtigung anzuwenden, + stellen Sie der Berechtigung eine Eins (1) voran, beispielsweise + so: + + &prompt.root; chmod 1777 /tmp + + Den Effekt können Sie sich ansehen, indem Sie + das Kommando ls ausführen: + + &prompt.root; ls -al / | grep tmp + + drwxrwxrwt 10 root wheel 512 Aug 31 01:49 tmp + + Das sticky bit kann anhand des + t ganz am Ende der Berechtigungen abgelesen + werden. + @@ -2403,6 +2548,12 @@ editieren, sparen Sie auf lange Sicht mehr Zeit durch das Erlernen von Editoren wie vim oder emacs ein. + + Viele Anwendungen, die Dateien verändern oder Texteingabe + erwarten, werden automatisch einen Texteditor öffnen. Um den + Standardeditor zu ändern, setzen Sie die Umgebungsvariable + EDITOR. Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie den + Abschnitt Shells. ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml#3 (text+ko) ==== @@ -2,8 +2,8 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.2 2009/06/28 17:05:49 bcr Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.2 2009/06/24 18:56:02 bcr Exp $ + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.3 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/filesystems/chapter.sgml,v 1.3 2009/06/28 16:25:19 jkois Exp $ basiert auf: 1.5 --> ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml#2 (text+ko) ==== @@ -2,9 +2,9 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.34 2008/03/25 19:04:26 jkois Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.75 2008/03/02 11:05:21 jkois Exp $ - basiert auf: 1.177 + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.35 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.sgml,v 1.90 2009/07/22 18:47:22 bcr Exp $ + basiert auf: 1.192 --> @@ -199,7 +199,7 @@ Ihren Login-Namen und Ihr Passwort (entweder ein - reguläres Login/Passwort-Paar im UNIX-Stil oder + reguläres Login/Passwort-Paar im &unix;-Stil oder ein PAP bzw. CHAP Login/Passwort-Paar). @@ -281,9 +281,11 @@ Sowohl ppp als auch pppd (die PPP-Implementierung auf Kernelebene) verwenden die - Konfigurationsdateien im Verzeichnis /etc/ppp. - Beispiele für User-PPP sind in - /usr/share/examples/ppp/ zu finden. + Konfigurationsdateien im Verzeichnis /etc/ppp. + Beispiele für User-PPP sind in /usr/share/examples/ppp/ + zu finden. Die Konfiguration von ppp erfordert, je nach Ihren besonderen Bedingungen, die Bearbeitung @@ -315,7 +317,7 @@ 1 default: 2 set log Phase Chat LCP IPCP CCP tun command 3 ident user-ppp VERSION (built COMPILATIONDATE) -4 set device /dev/cuaa0 +4 set device /dev/cuad0 5 set speed 115200 6 set dial "ABORT BUSY ABORT NO\\sCARRIER TIMEOUT 5 \ 7 \"\" AT OK-AT-OK ATE1Q0 OK \\dATDT\\T TIMEOUT 40 CONNECT" @@ -377,10 +379,10 @@ Gibt das Device an, an dem das Modem angeschlossen ist. - COM1 entspricht - /dev/cuaa0 und - COM2 entspricht - /dev/cuaa1. + COM1 entspricht /dev/cuad0 und + COM2 entspricht /dev/cuad1. @@ -414,8 +416,9 @@ Beachten Sie, dass dieser Befehl aufgrund der besseren Lesbarkeit auf der nächsten Zeile weitergeht. Das kann für jeden Befehl in - ppp.conf gelten, wenn ``\'' - das letzte Zeichen in einer Zeile ist. + ppp.conf gelten, wenn + \ das letzte Zeichen in einer Zeile + ist. @@ -457,7 +460,8 @@ Bestimmt einen Provider, namens provider. Wenn Sie hier den Namen Ihres ISP einsetzen, können Sie später die Verbindung - mit aufbauen. + mit + aufbauen. @@ -612,7 +616,8 @@ von Sendmail erklärt. Beispiele für Konfigurationsdateien finden Sie - im Verzeichnis /usr/share/examples/ppp/. + im Verzeichnis /usr/share/examples/ppp/. @@ -779,7 +784,7 @@ diesem Benutzer die Rechte erteilen, ppp auszuführen, indem Sie ihn in der Datei /etc/group der Gruppe - network hinzufügen. + network hinzufügen. Sie werden ihm ebenfalls den Zugriff auf einen oder mehrere Abschnitte der Konfigurationsdatei geben müssen, indem Sie @@ -833,9 +838,10 @@ pchilds:*:1011:300:Peter Childs PPP:/home/ppp:/etc/ppp/ppp-dialup - Erstellen Sie ein Verzeichnis /home/ppp, - das von allen Benutzern gelesen werden kann und die folgenden leeren - Dateien enthält: + Erstellen Sie ein Verzeichnis /home/ppp, das von allen Benutzern + gelesen werden kann und die folgenden leeren Dateien + enthält: -r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:23 .hushlogin -r--r--r-- 1 root wheel 0 May 27 02:22 .rhosts @@ -1300,9 +1306,10 @@ tun Device in den Kernel eingebaut ist. - Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei - tunN - im Verzeichnis /dev vorhanden ist. + Vergewissern Sie sich, dass die Gerätedatei tunN + im Verzeichnis /dev vorhanden ist. @@ -1404,9 +1411,9 @@ Bevor Sie PPP auf Ihrem Computer einrichten, sollten Sie - dafür sorgen, dass pppd im Verzeichnis - /usr/sbin vorhanden ist und - /etc/ppp existiert. + dafür sorgen, dass pppd im Verzeichnis /usr/sbin vorhanden ist und /etc/ppp existiert. pppd kann auf zweierlei Weise arbeiten: @@ -1471,10 +1478,10 @@ passive # wait for LCP packets domain ppp.foo.com # put your domain name here -:<remote_ip> # put the IP of remote PPP host here +:remote_ip # put the IP of remote PPP host here # it will be used to route packets via PPP link # if you didn't specified the noipdefault option - # change this line to <local_ip>:<remote_ip> + # change this line to local_ip:remote_ip defaultroute # put this if you want that PPP server will be your # default router @@ -1500,7 +1507,7 @@ Folgendes eingeben: - &prompt.root; /usr/src/usr.sbin/pppd.new/pppd /dev/tty01 19200 + &prompt.root; /usr/sbin/pppd /dev/tty01 19200 Achten Sie darauf, dass sie eine geeignete Geschwindigkeit wählen und das richtige Device verwenden. @@ -1613,7 +1620,7 @@ /etc/ppp/options: - /dev/cuaa1 115200 + /dev/cuad1 115200 crtscts # enable hardware flow control modem # modem control line @@ -1627,7 +1634,7 @@ : # put the IP of remote PPP host here # it will be used to route packets via PPP link # if you didn't specified the noipdefault option - # change this line to <local_ip>:<remote_ip> + # change this line to local_ip:remote_ip; defaultroute # put this if you want that PPP server will be # your default router @@ -1638,9 +1645,9 @@ Die folgenden Angaben sollten in einer Zeile stehen. - ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' "" AT OK ATDT<phone.number> - CONNECT "" TIMEOUT 10 ogin:-\\r-ogin: <login-id> - TIMEOUT 5 sword: <password> + ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' "" AT OK ATDTphone.number + CONNECT "" TIMEOUT 10 ogin:-\\r-ogin: login-id + TIMEOUT 5 sword: password Wenn diese Dateien richtig installiert und modifiziert sind, müssen Sie pppd, nur noch wie folgt @@ -1902,11 +1909,16 @@ Gerätedateien überprüfen - Wenn Sie den Kernel neu konfiguriert haben, werden - Sie such an das sio-Gerät - erinnern. Falls Sie keinen Kernel konfiguriert haben, - machen Sie sich keine Sorgen. Die seriellen Geräte - finden Sie in der Ausgabe von dmesg: + Wenn Sie einen eigenen Kernel verwenden, stellen Sie sicher, dass + die folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden + ist: + + device sio + + Das sio-Gerät ist bereits + im GENERIC-Kernel vorhanden, deshalb sind in + diesem Fall keine zusätzlichen Schritte vonnöten. + Kontrollieren Sie die Ausgabe von dmesg: &prompt.root; dmesg | grep sio @@ -1918,9 +1930,9 @@ keinen neuen Kernel zu erstellen. Wenn Ihr Modem an sio1 angeschlossen ist (in DOS ist dieser Anschluss als - COM2 bekannt), ist - /dev/cuaa1 die - dazugehörende Gerätedatei. + COM2 bekannt), ist /dev/cuad1 die dazugehörende + Gerätedatei. @@ -1943,10 +1955,10 @@ Wir haben ppp nun gestartet. - ppp ON example> set device /dev/cuaa1 + ppp ON example> set device /dev/cuad1 Wir geben das Device an, an das unser Modem angeschlossen ist. - In diesem Fall ist es cuaa1. + In diesem Fall ist es cuad1. ppp ON example> set speed 115200 @@ -1967,7 +1979,7 @@ Wir wechseln in den Terminal-Modus, um das Modem manuell kontrollieren zu können. - deflink: Entering terminal mode on /dev/cuaa1 + deflink: Entering terminal mode on /dev/cuad1 type '~h' for help at @@ -2401,15 +2413,16 @@ mpd entsprechend Ihren Anforderungen und den Vorgaben Ihres Providers konfigurieren zu können. Der Port installiert auch einige - gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in - PREFIX/etc/mpd/. + gut dokumentierte Beispielkonfigurationsdateien in PREFIX/etc/mpd/. Beachten Sie, dass PREFIX hier das Verzeichnis angibt, in das Ihre Ports installiert werden. Standardmäßig - ist dies das Verzeichnis /usr/local/. + ist dies das Verzeichnis /usr/local/. Ein kompletter Leitfaden zur Konfiguration von mpd ist im HTML-Format verfügbar, - sobald der Port installiert ist. Dieser ist in - PREFIX/share/doc/mpd/ + sobald der Port installiert ist. Dieser ist in PREFIX/share/doc/mpd/ zu finden. Hier ist eine Beispielkonfiguration, um mit mpd eine Verbindung zu einem ADSL-Dienst aufzubauen. Die Konfiguration ist auf zwei Dateien @@ -2633,23 +2646,24 @@ Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem angeschlossen ist. Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link, - wie etwa /dev/modem, der auf den - wirklichen Gerätenamen /dev/cuaaN - (/dev/cuadN unter &os; 6.X) - verweist. Damit ist es Ihnen möglich, - vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, sollten Sie - das Modem einmal an eine andere Schnittstelle anschließen - müssen. Es kann ziemlich umständlich sein, wenn Sie - eine viele Dateien in /etc und - .kermrc-Dateien, die über - das ganze System verstreut sind, anpassen müssen! + wie etwa /dev/modem, der auf den wirklichen + Gerätenamen /dev/cuadN verweist. Damit ist es Ihnen + möglich, vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren, + sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle + anschließen müssen. Es kann ziemlich umständlich sein, + wenn Sie eine viele Dateien in /etc und + .kermrc-Dateien, die über das ganze System + verstreut sind, anpassen müssen! - /dev/cuaa0 - (/dev/cuad0 unter &os; 6.X) ist - COM1, /dev/cuaa1 - (/dev/cuad1 unter &os; 6.X) ist - COM2, etc. + /dev/cuad0 ist + COM1, /dev/cuad1 + ist COM2, etc. Stellen Sie sicher, dass Folgendes in Ihrer @@ -2679,13 +2693,9 @@ Vergewissern Sie sich, dass in der Datei - /etc/host.conf - hosts vor bind steht, wenn - Sie ein System vor FreeBSD 5.0 verwenden. Ab - FreeBSD 5.0 wird die Datei - /etc/nsswitch.conf verwendet, in deren - -Zeile files vor - dns stehen sollte. Ohne diese Reihenfolge + /etc/host.conf im Abschnitt + hosts: files vor + dns steht. Ohne diese Reihenfolge könnten lustige Dinge passieren. @@ -3039,10 +3049,13 @@ Router einsetzen möchten, müssen Sie die Datei /etc/rc.conf bearbeiten und den Wert der Variable gateway_enable auf - setzen. + setzen. Dadurch ist sichergestellt, dass + die Routingoptionen auch nach einem Neustart erhalten bleiben. - Danach sollten Sie Ihren Rechner neu starten, damit die neuen - Einstellungen wirksam werden. + Um die Einstellungen sofort anzuwenden, führen Sie den + folgenden Befehl als root-Benutzer aus: + + &prompt.root; /etc/rc.d/routing start Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Kernels, finden Sie in dieses Handbuches. @@ -3051,8 +3064,8 @@ Konfiguration des Sliplogin - Wie bereits erwähnt, gibt es im Verzeichnis - /etc/sliphome drei Dateien, die Teil der + Wie bereits erwähnt, gibt es im Verzeichnis /etc/sliphome drei Dateien, die Teil der Konfiguration für /usr/sbin/sliplogin sind (sliplogin ist in &man.sliplogin.8; beschrieben): slip.hosts, @@ -3165,8 +3178,8 @@ Skripte /etc/sliphome/slip.login /etc/sliphome/slip.logout anpassen müssen, damit diese &man.arp.8; zur Verwaltung der - proxy-ARP-Einträge in der ARP-Tabelle Ihres SLIP-Servers - verwenden + proxy ARP-Einträge in der ARP-Tabelle Ihres + SLIP-Servers verwenden. @@ -3343,109 +3356,6 @@ statischen Routen basierendes Routing erfolgreich einzurichten. - - - Der Einsatz von <application>&gated;</application> - - &gated - - - - &gated; ist inzwischen - proprietäre Software und steht der Öffentlichkeit - nicht mehr als Sourcecode zur Verfügung - (weitere Informationen hierzu sind auf der - &gated; - Webseite zu finden). Dieser Abschnitt existiert lediglich, - um die Rückwärtskompatibilität für - diejenigen sicherzustellen, die noch eine ältere Version - verwenden. - - - Eine Alternative zu dem aufwändigen Einsatz von - statischen Routen ist die Installation von - &gated; auf Ihrem FreeBSD-SLIP-Server. - &gated; kann so konfiguriert - werden, dass er die passenden Routingprotokolle (RIP/OSPF/BGP/EGP) - verwendet, um die anderen Router über Ihr SLIP-Subnetz zu - informieren. Sie müssen die Datei - /etc/gated.conf erstellen, - um &gated; zu konfigurieren. - Hier ist eine Beispieldatei, ähnlich derjenigen, - die der Autor auf einem FreeBSD-SLIP-Server verwendet hat: - - # -# gated configuration file for dc.dsu.edu; for gated version 3.5alpha5 -# Only broadcast RIP information for xxx.xxx.yy out the ed Ethernet interface -# -# -# tracing options -# -traceoptions "/var/tmp/gated.output" replace size 100k files 2 general ; - -rip yes { - interface sl noripout noripin ; - interface ed ripin ripout version 1 ; - traceoptions route ; -} ; - -# -# Turn on a bunch of tracing info for the interface to the kernel: -kernel { - traceoptions remnants request routes info interface ; -} ; - -# -# Propagate the route to xxx.xxx.yy out the Ethernet interface via RIP -# - -export proto rip interface ed { - proto direct { - xxx.xxx.yy mask 255.255.252.0 metric 1; # SLIP connections - } ; -} ; - -# -# Accept routes from RIP via ed Ethernet interfaces - -import proto rip interface ed { - all ; -} ; - - RIP - Die oben angegebene Beispieldatei - gated.conf sendet Routinginformationen, - die das SLIP-Subnetz xxx.xxx.yy - betreffen, mit Hilfe von RIP zum Ethernet. Wenn Sie einen - anderen Ethernet-Treiber als ed - verwenden, werden Sie die Einträge, - die sich auf ed beziehen, entsprechend - abändern müssen. Mit dieser Beispieldatei wird auch - die Aufzeichnung der Aktivitäten von - &gated; in der Datei - /var/tmp/gated.output - eingerichtet, was für eine eventuelle Fehlersuche - nützlich sein kann. Sie können diese Option - natürlich auch abschalten, wenn - &gated; - bei Ihnen ohne Probleme läuft. Sie müssen - xxx.xxx.yy noch durch die - Netzwerkadresse Ihres SLIP-Subnetzes ersetzen (ändern - Sie die Netzmaske im Abschnitt proto direct - ebenfalls). - - Wenn Sie &gated; auf Ihrem System - installiert und konfiguriert haben, müssen Sie die - FreeBSD-Startskripten noch anweisen, - &gated; - statt routed zu verwenden. Am - einfachsten können Sie dies erreichen, indem Sie - die Variablen router und - router_flags in der Datei - /etc/rc.conf entsprechend setzen. - Die Manual-Seite für &gated; bietet - weitere Informationen zu den Kommandozeilenparametern. - ==== //depot/projects/str91xx/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml#2 (text+ko) ==== @@ -2,9 +2,9 @@ The FreeBSD Documentation Project The FreeBSD German Documentation Project - $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.36 2008/12/27 14:19:15 jkois Exp $ - $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.72 2008/12/27 13:40:25 jkois Exp $ - basiert auf: 1.120 + $FreeBSD: doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.37 2009/08/04 18:03:01 bcr Exp $ + $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.sgml,v 1.85 2009/08/01 17:16:26 bcr Exp $ + basiert auf: 1.133 --> @@ -513,13 +513,7 @@ verwendet. Dieser Port wird normalerweise nur von Modems genutzt. Sie können ihn allerdings für Terminals benutzen, die das Data Carrier Detect - Signal nicht unterstützen. - - Unter &os;5.X wurden Ports für ausgehende - Verbindungen mit - /dev/cuaaN - bezeichnet. - + Signal nicht unterstützen. @@ -613,25 +607,18 @@ /dev/cuadN für ausgehende Verbindungen angesprochen. Zum Initialisieren der Geräte stellt FreeBSD die Dateien - /dev/ttydN und - /dev/cuadN (unter - &os; 6.X) beziehungsweise - /dev/ttyidN und - /dev/cuaiaN + /dev/ttydN.init und + /dev/cuadN.init zur Verfügung. Zusätzlich existieren Dateien für das Sperren von Gerätedateien (Locking). Dabei handelt es sich um die Dateien /dev/ttydN.lock und - /dev/cuadN.lock - (unter &os; 6.X) beziehungsweise um die Dateien - /dev/ttyldN und - /dev/cualaN. - Diese Dateien werden - benutzt, um Kommunikationsparameter beim Öffnen eines Ports - vorzugeben. Für Modems, die zur Flusskontrolle - RTS/CTS benutzen, kann damit + /dev/cuadN.lock. + Diese Dateien werden benutzt, um Kommunikationsparameter beim + Öffnen eines Ports vorzugeben. Für Modems, die zur + Flusskontrolle RTS/CTS benutzen, kann damit crtscts gesetzt werden. Die Geräte /dev/ttyldN und /dev/cualaN (locking @@ -815,12 +802,9 @@ serial-port-device ist hier der Name der Gerätedatei, die einer bestimmten seriellen Schnittstelle - Ihres Systems zugewiesen ist. Diese Gerätedateien wurden - vor &os; 6.0 als - /dev/cuaaN, - seither als + Ihres Systems zugewiesen ist. Diese Gerätedateien werden /dev/cuadN - bezeichnet. + genannt. Der Buchstabe N muss dabei durch die Nummer des seriellen Ports Ihres Systems ersetzt werden. @@ -926,7 +910,7 @@ aufgeführt, an denen Sie sich auf dem FreeBSD-System anmelden können. Hier findet sich zum Beispiel ein Eintrag für die erste virtuelle Konsole - /dev/ttyv0, der es Ihnen ermöglicht, + /dev/ttyv0, der es Ihnen ermöglicht, sich dort anzumelden. Die Datei enthält des Weiteren Einträge für andere virtuelle Konsolen, serielle Schnittstellen und Pseudoterminals. Wenn Sie einen Terminal @@ -938,7 +922,8 @@ In der Voreinstellung enthält /etc/ttys Einträge für die ersten - vier seriellen Schnittstellen. Wenn Sie an eine von diesen einen + vier seriellen Schnittstellen: ttyd0 bis + ttyd3. Wenn Sie an eine von diesen einen Terminal anschließen, brauchen Sie keinen weiteren Eintrag hinzuzufügen. @@ -1117,8 +1102,8 @@ Für jeden Terminal sollten Sie einen Eintrag sehen. Aus dem folgenden Beispiel erkennen Sie, dass getty auf der zweiten seriellen - Schnittstelle läuft und den Verbindungstyp - std.38400 aus + Schnittstelle tyyd1 läuft und den + Verbindungstyp std.38400 aus /etc/gettytab benutzt: 22189 d1 Is+ 0:00.03 /usr/libexec/getty std.38400 ttyd1 @@ -1528,7 +1513,7 @@ ttyd0 "/usr/libexec/getty xxx" dialup on Das erste Feld der obigen Zeile gibt die Gerätedatei - für diesen Eintrag an – ttyd0 + für diesen Eintrag an – ttyd0 bedeutet, dass getty mit /dev/ttyd0 arbeitet. Das zweite Feld "/usr/libexec/getty xxx" @@ -1634,11 +1619,11 @@ Wenn Sie ein Modem besitzen, das seine Konfiguration in nicht flüchtigem RAM speichert, werden Sie ein Terminalprogramm wie - Telix unter &ms-dos; oder tip unter FreeBSD - benötigen, um die Parameter einzustellen. Verbinden Sie sich - mit derselben Geschwindigkeit, die getty - zuerst benutzen würde, mit dem Modem und treffen Sie folgende - Einstellungen: + Telix unter &ms-dos; oder + tip unter &os; benötigen, um die Parameter + einzustellen. Verbinden Sie sich mit derselben Geschwindigkeit, die + getty zuerst benutzen würde, mit dem Modem und + treffen Sie folgende Einstellungen: @@ -1829,7 +1814,7 @@ Modem anliegt. Wenn Sie keine getty-Prozesse auf den - gewünschten ttydN + gewünschten ttydN Ports finden, untersuchen Sie bitte /etc/ttys auf Fehler. Suchen Sie auch in /var/log/messages nach Meldungen von init oder @@ -1916,7 +1901,7 @@ führen dort die FTP-Sitzung durch. Die Dateien können Sie danach mit zmodem auf den lokalen Rechner übertragen. - + Mein Hayes Modem wird nicht unterstützt – was kann ich tun? @@ -1938,21 +1923,6 @@ tip denkt, dass ein Kommunikationsfehler vorliegt. Versuchen Sie es mit ATS7=45&W. - - - Tatsächlich unterstützt die ausgelieferte Version - von tip Hayes Modems noch nicht - vollständig. Die Lösung ist, - tipconf.h in - /usr/src/usr.bin/tip/tip zu editieren. - Dafür benötigen Sie natürlich die Quellcode - Distribution. - - Ändern Sie die Zeile #define HAYES 0 - zu #define HAYES 1. Dann führen Sie - make und make install aus. - Es sollte jetzt funktionieren. - @@ -1983,10 +1953,10 @@ Schnittstelle (/dev/cuad0) und speed für die Geschwindigkeit (57600). Wenn Sie mit dem Eingeben der AT - Befehle fertig sind, beenden Sie mit ~.. + Befehle fertig sind, beenden Sie mit ~.. - + Wieso funktioniert das <literal>@</literal> Zeichen für die pn Fähigkeit nicht? @@ -2001,7 +1971,7 @@ pn=\@ - + Wie kann ich von der Kommandozeile eine Telefonnummer wählen? @@ -2030,7 +2000,7 @@ &prompt.root; cu 5551234 -s 115200 - + Muss ich dabei jedes Mal die bps-Rate angeben? Schreiben Sie einen tip1200- oder einen @@ -2042,7 +2012,7 @@ benutzen. - + Wie kann ich möglichst komfortabel über einen Terminal-Server auf verschiedene Rechner zugreifen? @@ -2066,7 +2036,7 @@ Terminalserver. - + Kann <command>tip</command> mehr als eine Verbindung für jede Seite ausprobieren? @@ -2099,7 +2069,7 @@ laufen. - + Warum muss ich zweimal <keycombo action="simul"> <keycap>Ctrl</keycap> @@ -2150,10 +2120,10 @@ bestimmen, indem Sie in <filename>$HOME/.tiprc</filename> das Folgende einstellen:</para> - <programlisting>force=<single-char></programlisting> + <programlisting>force=<replaceable>single-char</replaceable></programlisting> </sect2> - <sect2> + <sect2 id="uppercase"> <title>Warum ist auf einmal alles was ich schreibe in GROSSBUCHSTABEN?? @@ -2191,7 +2161,7 @@ - + Wie kann ich Dateien mit <command>tip</command> übertragen? @@ -2218,7 +2188,7 @@ anderes Protokoll, wie zmodem, benutzen. - + Wie kann ich zmodem mit <command>tip</command> laufen lassen? @@ -2284,8 +2254,8 @@ - Verbinden Sie die serielle Konsole mit COM1 sowie - dem Kontrollterminal. + Verbinden Sie die serielle Konsole mit + COM1 sowie dem Kontrollterminal. @@ -2298,7 +2268,7 @@ >>> TRUNCATED FOR MAIL (1000 lines) <<<