From owner-svn-doc-head@freebsd.org Sun Apr 10 21:27:48 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-head@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id DCF42B0A2D8; Sun, 10 Apr 2016 21:27:48 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 9C0FE1A46; Sun, 10 Apr 2016 21:27:48 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u3ALRl5N059938; Sun, 10 Apr 2016 21:27:47 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u3ALRlq9059937; Sun, 10 Apr 2016 21:27:47 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201604102127.u3ALRlq9059937@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Sun, 10 Apr 2016 21:27:47 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48560 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-head@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.21 Precedence: list List-Id: SVN commit messages for the doc tree for head List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sun, 10 Apr 2016 21:27:49 -0000 Author: bhd Date: Sun Apr 10 21:27:47 2016 New Revision: 48560 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48560 Log: Update to r40946: This patch addresses the following: - fixes xref tags - some tightening and removing of redundancy - fixed some confusion in glabel section Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml Sun Apr 10 21:14:00 2016 (r48559) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/geom/chapter.xml Sun Apr 10 21:27:47 2016 (r48560) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde$ - basiert auf: r39909 + basiert auf: r40946 --> GEOM: Modulares Framework zur @@ -38,12 +38,11 @@ Framework zur Konfiguration nutzen. Dieses Kapitel enthält keine tiefschürfenden Betrachtungen, wie GEOM I/O nutzt oder steuert, sein zugrundeliegendes Subsystem oder den - Quelltext von GEOM. Diese Information wird durch die - &man.geom.4;-Manualpage und seine zahlreichen <quote>SEE ALSO</quote>-Verweise + Quelltext von GEOM. Solche Informationen werden in &man.geom.4; + und seinen zahlreichen <quote>SEE ALSO</quote>-Verweisen bereitgestellt. Dieses Kapitel ist auch kein ausführlicher - Führer für - <acronym>RAID</acronym>-Konfigurationen. Nur durch GEOM - unterstützte <acronym>RAID</acronym>-Klassen werden + Leitfaden für <acronym>RAID</acronym>-Konfigurationen. Nur + durch GEOM unterstützte <acronym>RAID</acronym>-Klassen werden erörtert.</para> <para>Nach Lesen dieses Kapitels werden Sie folgendes @@ -91,13 +90,14 @@ <sect1 xml:id="GEOM-intro"> <title>Einführung in GEOM - GEOM erlaubt den Zugriff und die Kontrolle von Klassen - — Master Boot Records, BSD-Label usw. - — durch die Nutzung von Datenträgern (Providern) oder - den besonderen Dateien in /dev. Verschiedene Software - RAID-Konfigurationen unterstützend, wird - GEOM Ihnen transparenten Zugriff auf das Betriebssystem und - System-Dienstprogramme gewähren. + GEOM erlaubt den Zugriff und die Kontrolle von Klassen, wie + beispielsweise Master Boot Records und + BSD-Label, durch die Nutzung von Datenträgern + (Providern) oder den besonderen Dateien in + /dev. Verschiedene Software + RAID-Konfigurationen unterstützend, gewährt + GEOM transparenten Zugriff auf das Betriebssystem und die + System-Dienstprogramme. @@ -108,7 +108,6 @@ - GEOM @@ -117,13 +116,11 @@ Striping - Striping (stripe = Streifen) ist eine Methode, um - verschiedene Laufwerke in einem einzigen Datenträger - zusammenzufassen. In vielen Fällen wird dies durch die - Nutzung von Hardware-Controllern bewerkstelligt. Das - GEOM-Subsystem unterstützt - Software-RAID0 (welches auch als Striping - bekannt ist). + Striping (stripe = Streifen) fasst verschiedene Laufwerke in + einem einzigen Datenträger zusammen. In vielen Fällen wird dies + durch die Nutzung von Hardware-Controllern bewerkstelligt. Das + GEOM-Subsystem unterstützt Software-RAID0, + welches auch als Striping bekannt ist. In einem RAID0-System werden die Daten in einzelne Blöcke aufgeteilt, welche über alle @@ -176,9 +173,8 @@ Stripe-Gerät. Das folgende Beispiel verwendet zwei unbenutzte und unpartitionierte ATA-Platten, die gestriped werden sollen. - Lauten die Gerätenamen /dev/ad2 - und /dev/ad3, so verwenden Sie folgenden - Befehl: + Die Gerätenamen lauten /dev/ad2 und + /dev/ad3: &prompt.root; gstripe label -v st0 /dev/ad2 /dev/ad3 Metadata value stored on /dev/ad2. @@ -200,10 +196,9 @@ Done. Verzeichnis /dev/stripe (zusätzlich zum Gerät st0) erzeugt haben. Diese schliessen st0a und - st0c ein. Nun kann ein Dateisystem - auf dem Gerät st0a mit dem - newfs-Dienstprogramm erzeugt - werden: + st0c ein. Nun kann mit + newfs ein Dateisystem auf dem Gerät + st0a erzeugt werden: &prompt.root; newfs -U /dev/stripe/st0a @@ -219,11 +214,10 @@ Done. &prompt.root; mount /dev/stripe/st0a /mnt Um das erzeugte Dateisystem automatisch während des - Startvorgangs zu mounten, müssen Sie die - Datenträgerinformation in die Datei - /etc/fstab schreiben. Dazu legen Sie einen - permanenten Mountpunkt namens - stripe an: + Startvorgangs zu mounten, muss die Datenträgerinformation + in /etc/fstab eingetragen werden. In + diesem Beispiel wird ein permanenter Mountpunkt namens + stripe erstellt: &prompt.root; mkdir /stripe &prompt.root; echo "/dev/stripe/st0a /stripe ufs rw 2 2" \ @@ -748,9 +742,9 @@ mirror/gm0 COMPLETE ada1 (ACTIVE) Möglicherweise müssen die BIOS-Einstellungen geändert werden, um von dem neuen gespiegelten Laufwerk zu booten. Beide - Platten des Spiegels können zum Booten verwendet werden. - Als Komponenten des Spiegels enthalten sie identische - Daten. + Platten des Spiegels können zum Booten verwendet werden, da + sie als Komponenten des Spiegels identische Daten + enthalten. @@ -811,7 +805,7 @@ mountroot> und drücken Sie Enter. Machen Sie die Änderungen an /etc/fstab rückgängig und hängen Sie anstelle des Spiegels die originale Festplatte - (ada0) ein. Starten Sie dann das + ada0 ein. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie den Vorgang erneut. Enter full pathname of shell or RETURN for /bin/sh: @@ -825,7 +819,7 @@ mountroot> Wiederherstellung des Systems nach einem Plattenausfall - Das Schöne an der Plattenspiegelung ist, dass eine Platte + Der Vorteil der Plattenspiegelung ist, dass eine Platte ausfallen kann, ohne dass Sie dabei Daten verlieren. Falls ada0 aus dem obigen Beispiel ausfällt, steht der Spiegel weiterhin zur Verfügung und bietet die Daten @@ -1065,7 +1059,7 @@ Done. GEOM Gate Netzwerkgeräte GEOM unterstützt die Verwendung entfernter Geräte - wie Festplatten, CD-ROMs, Dateien usw. mittels Nutzung + wie Festplatten, CD-ROMs und Dateien mittels Nutzung der Gate-Dienstprogramme. Dies ist vergleichbar mit NFS. @@ -1097,9 +1091,8 @@ Done. ggate0 &prompt.root; mount /dev/ggate0 /mnt - Von nun an kann auf das Gerät über den Mount-Punkt - /mnt zugegriffen - werden. + Auf das Gerät kann jetzt über den Mount-Punkt + /mnt zugegriffen werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass dies @@ -1108,10 +1101,8 @@ ggate0 gemountet ist. - Wenn das Gerät nicht länger gebraucht wird, - dann kann es mit dem Befehl &man.umount.8; - ausgehängt werden (genauso wie jedes andere Laufwerk - auch). + Wenn das Gerät nicht länger gebraucht wird, kann es mit + &man.umount.8; ausgehängt werden. @@ -1136,9 +1127,8 @@ ggate0 gleichzeitig das bisherige da0 zu da1 wird. Dies verursacht Probleme beim Einhängen von Dateisystemen, wenn diese - in der /etc/fstab aufgeführt - sind und schlussendlich mag das auch dazu führen, - dass das System nicht mehr startet. + in /etc/fstab aufgeführt sind und kann dazu + führen, dass das System nicht mehr startet. Eine Lösung für dieses Problem ist das Aneinanderketten der SCSI-Geräte, @@ -1157,10 +1147,9 @@ ggate0 nutzen und die SCSI-Geräte niemals in der /etc/fstab aufzuführen. - Es gibt allerdings eine bessere Lösung. Durch - Verwendung des glabel-Dienstprogramms - kann ein Administrator oder Benutzer seine Laufwerke mit - Labeln versehen und diese in der /etc/fstab + Eine bessere Lösung ist die Verwendung von + glabel, um die Laufwerke zu mit Labeln zu + versehen und diese in /etc/fstab zu nutzen. Da glabel seine Label im letzten Sektor jedes vorhandenen Datenträgers speichert, wird das Label persistent bleiben (auch über Neustarts hinweg). @@ -1170,39 +1159,34 @@ ggate0 wird. - Der Label muss permanent (dauerhaft) sein. - Man kann das Dienstprogramm glabel - nutzen, um sowohl transiniente als auch permanente Label - zu erzeugen. Aber nur permanente (persistente) Label - bleiben konsistent über Neustarts hinweg. Lesen - Sie die &man.glabel.8;-Manualpage für weitere - Unterschiede zwischen den Label-Typen. + glabel kann permanente (dauerhaft) und + vorübergehende Label erstellen. Aber nur dauerhafte + Label bleiben konsistent über Neustarts hinweg. Lesen + Sie die &man.glabel.8; für weitere Unterschiede zwischen den + Label-Typen. Label-Typen und Beispiele - Es gibt zwei Arten von Labeln: generische Label und - Dateisystem-Label. Label können dauerhaft (permanent) - oder temporär sein. Permanente Label können mit - &man.tunefs.8; oder &man.newfs.8; in einem speziellen - spezielles Verzeichnis in /dev erzeugt werden, welches - entsprechend der Dateisystem-Art benannt wird. - UFS2-Dateisystem-Label werden zum - Beispiel im Verzeichnis - /dev/ufs - angelegt. Permanente Label können außerdem durch + Permanente Label können generische Label oder + Dateisystem-Label sein. Permanente Dateisystem-Label können + mit &man.tunefs.8; oder &man.newfs.8; erzeugt werden. Dieser + Typ von Label wird in einem Unterverzeichnis von + /dev angelegt und wird dem Dateisystem + entsprechend benannt. + UFS2-Dateisystem-Label werden zum Beispiel + in /dev/ufs angelegt. Permanente Label können außerdem durch den Befehl glabel label erzeugt werden. - Diese Label sind dann allerdings nicht dateisystemspezisch - und werden im Unterverzeichnis /dev/label erzeugt. - - Ein temporäres Label verschwindet mit dem - nächsten Systemstart. Diese Label werden im - Verzeichnis /dev/label - erzeugt und sind ideal für Testzwecke. Ein temporäres - Label kann durch den Befehl glabel create - erzeugt werden. Weitere Informationen finden sich in der - Manualpage &man.glabel.8;. + Diese Label sind nicht dateisystemspezisch und werden im + Unterverzeichnis /dev/label + erzeugt. + + Temporäre Label werden beim nächsten Systemstart zerstört. + Diese Label werden im Verzeichnis + /dev/label erzeugt und sind ideal für + Testzwecke. Ein temporäres Label kann mit + glabel create erzeugt werden. @@ -1216,16 +1200,12 @@ ggate0 Wenn das Dateisystem voll ist, kann dies zu - Datenkorruption führen; aber egal wie, falls das - Dateisystem voll ist, sollte das Hauptziel die - Entfernung ungenützter Dateien und nicht das - Hinzufügen von Labeln sein. + Datenkorruption führen. - Ein Label sollte nun in - /dev/ufs vorhanden - sein, der zu /etc/fstab - hinzugefügt wird: + In /dev/ufs sollte nun ein Label + vorhanden sein, welches zu /etc/fstab + hinzugefügt werden kann: /dev/ufs/home /home ufs rw 2 2 @@ -1234,8 +1214,7 @@ ggate0 Versuch, tunefs auszuführen. - Nun kann das Dateisystem wie üblich gemountet - werden: + Nun kann das Dateisystem eingehängt werden: &prompt.root; mount /home @@ -1248,8 +1227,8 @@ ggate0 Dateisysteme können auch mit einem Standard-Label erzeugt werden (mittels des Flags in - newfs). Lesen Sie bitte die Manualpage - von &man.newfs.8; für weitere Informationen. + newfs). Lesen Sie &man.newfs.8; für weitere + Informationen. Der folgende Befehl kann genutzt werden, um das Label zu beseitigen: @@ -1296,11 +1275,11 @@ GEOM_LABEL: Label for provider /dev/ad0s &prompt.root; exit Das System startet daraufhin in den Multi-User-Modus. - Nachdem der Startvorgang abgeschlossen ist, editieren Sie die - Datei /etc/fstab und ersetzen die + Nachdem der Startvorgang abgeschlossen ist, editieren Sie + /etc/fstab und ersetzen die konventionellen Gerätedateien durch die entsprechenden - Label. Ihre modifizierte /etc/fstab - sollte nun ähnlich der folgenden Ausgabe aussehen: + Label. Die modifizierte /etc/fstab + sollte wie folgt aussehen: # Device Mountpoint FStype Options Dump Pass# /dev/label/swap none swap sw 0 0 @@ -1326,13 +1305,13 @@ devfs on /dev (devfs, local) &man.glabel.8; einen neuen Labeltyp für UFS-Dateisysteme. Dieser basiert auf der eindeutigen Dateisystem-ID ufsid. - Derartige Label finden sich im Verzeichnis + Derartige Label finden sich in /dev/ufsid und werden während des Systemstarts automatisch erzeugt. Es ist möglich, diese ufsid-Label zum - automatischen Einhängen von Partitionen in der Datei + automatischen Einhängen von Partitionen in /etc/fstab einzusetzen. Verwenden Sie - den Befehl glabel status, um eine Liste + glabel status, um eine Liste aller Dateisysteme und ihrer ufsid-Label zu erhalten: @@ -1356,10 +1335,10 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f Jede Partition, die ein ufsid-Label - aufweist, kann auf diese Art gemountet werden. Dies hat - den Vorteil, dass Sie keine permanenten Label mehr anlegen + aufweist, kann auf diese Art gemountet werden. Dies hat den + Vorteil, dass Sie die permanenten Label nicht manuell anlegen müssen, wobei sich die Platten nach wie vor über - geräteunabhängige Namen ansprechen und mounten + geräteunabhängige Namen ansprechen und einhängen lassen. @@ -1374,21 +1353,19 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1fJournaling - Mit &os; 7.0 wurde eine lang erwartete Funktion, - das Journaling, implementiert. Diese Funktion wird über + &os; unterstützt Journaling für + UFS-Dateisysteme. Diese Funktion wird über das GEOM-Subsystem realisiert und kann - über das Werkzeug &man.gjournal.8; eingerichtet - werden. + über das Werkzeug &man.gjournal.8; eingerichtet werden. - Was ist Journaling? Bei Journaling wird ein Protokoll - über alle Dateisystemtransaktionen angelegt, inklusive - aller Veränderungen, aus denen ein kompletter - Schreibvorgang besteht, bevor diese Änderungen (Metadaten - sowie tatsächliche Schreibvorgänge) physisch auf - der Festplatte ausgeführt werden. Dieses Protokoll kann - später erneut aufgerufen werden, um diese Vorgänge - zu wiederholen (beispielsweise um Systeminkonsistenzen zu - vermeiden). + Bei Journaling wird ein Protokoll über alle + Dateisystemtransaktionen angelegt, inklusive aller + Veränderungen, aus denen ein kompletter Schreibvorgang besteht, + bevor diese Änderungen (Metadaten sowie tatsächliche + Schreibvorgänge) physisch auf der Festplatte ausgeführt werden. + Dieses Protokoll kann später erneut aufgerufen werden, um diese + Vorgänge zu wiederholen, damit Systeminkonsistenzen vermieden + werden. Diese Technik bietet eine weitere Möglichkeit, sich vor Datenverlust und Dateisystem-Inkonsistenzen zu @@ -1406,9 +1383,8 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1fGEOM-Erweiterung. Um die gjournal-Unterstützung zu - aktivieren, muss der &os;-Kernel die folgende Option enthalten - (was seit &os; 7.0 bereits in der Voreinstellung der Fall - ist): + aktivieren, muss der &os;-Kernel die folgende Option + enthalten: options UFS_GJOURNAL @@ -1422,7 +1398,7 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1fAlternativ können Sie auch einen angepassten Kernel bauen, der diese Funktionalität enthält, indem Sie die - folgende Zeile in Ihrer Kernelkonfigurationsdatei + folgende Zeile in die Kernelkonfigurationsdatei aufnehmen: options GEOM_JOURNAL @@ -1448,7 +1424,7 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1f Danach hängen Sie das neue Dateisystem mit - mount in Ihren Verzeichnisbaum ein: + mount in den Verzeichnisbaum ein: &prompt.root; mount /dev/da4.journal /mnt @@ -1468,17 +1444,17 @@ ufsid/486b6fc16926168e N/A ad4s1ftunefs zu aktivieren. Machen Sie aber - in jedem Fall ein Backup Ihrer Daten, bevor Sie versuchen, - ein existierendes Dateisystem zu ändern. + immer eine Sicherung der Daten, bevor Sie + versuchen, ein existierendes Dateisystem zu ändern. gjournal wird zwar den Vorgang abbrechen, wenn es das Journal nicht erzeugen kann, allerdings schützt - Sie dies nicht vor Datenverlust durch einen fehlerhaften Einsatz + dies nicht vor Datenverlust durch einen fehlerhaften Einsatz von tunefs. - Es ist möglich, Journale auch für die Bootplatte - eines &os;-System zu verwenden. Lesen Sie bitte den Artikel - - Implementing UFS Journaling on a Desktop PC, wenn Sie - an einer derartigen Konfiguration interessiert sind. + Es ist möglich, Journale auch für die Bootplatte eines + &os;-Systems zu verwenden. Der Artikel + Implementing UFS Journaling on a Desktop PC enthält + eine ausführliche Anleitung zu diesem Thema.