From owner-svn-doc-all@freebsd.org Sun Jan 17 15:44:08 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 95D6AA86752; Sun, 17 Jan 2016 15:44:08 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 422C5139F; Sun, 17 Jan 2016 15:44:08 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u0HFi73j071618; Sun, 17 Jan 2016 15:44:07 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u0HFi722071617; Sun, 17 Jan 2016 15:44:07 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201601171544.u0HFi722071617@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Sun, 17 Jan 2016 15:44:07 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48049 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.20 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Sun, 17 Jan 2016 15:44:08 -0000 Author: bhd Date: Sun Jan 17 15:44:07 2016 New Revision: 48049 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48049 Log: Update to r42984: Initial header tightening pass through this chapter, in prep for further work. Reviewed by: bcr Differential Revision: https://reviews.freebsd.org/D4956 Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.xml Sun Jan 17 11:35:43 2016 (r48048) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/serialcomms/chapter.xml Sun Jan 17 15:44:07 2016 (r48049) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.xml,v 1.89 2012/04/30 16:20:14 bcr Exp $ - basiert auf: r42402 + basiert auf: r42984 --> Serielle Datenübertragung @@ -74,16 +74,14 @@ - Einführung + Begriffe und Hardware - - - - Begriffe + Die folgenden Begriffe werden oft verwendet, wenn es um + serielle Kommunikation geht: - bps + bps Bits pro Sekunde bits-per-second @@ -93,23 +91,25 @@ - DEE (DTE) + DEE (DTE) - Datenendeinrichtung + Eine Datenendeinrichtung DTE(Data - Terminal Equipment) – zum Beispiel ein + Terminal Equipment) ist einer der beiden Endpunkte bei + der seriellen Kommunikation. Zum Beispiel ein Computer. - DÜE (DCE) + DÜE (DCE) Datenübertragungseinrichtung DCE (Data - Communications Equipment) – zum Beispiel ein + Communications Equipment) ist der andere Endpunkt bei + der seriellen Kommunikation. Typischerweise ein Modem. @@ -118,9 +118,9 @@ RS-232 - Der Standard für serielle Datenübertragung. Wird - heutzutage in der Regel als - TIA-232 + Der originale Standard, der serielle + Datenübertragung definiert. Er wird + heutzutage als TIA-232 RS-232C Kabel bezeichnet. @@ -132,10 +132,6 @@ bezeichnet elektrische Zustandswechsel pro Zeiteinheit, die Taktfrequenz, während bps der richtige Begriff für die Übertragungsgeschwindigkeit ist. - - - - Kabel und Schnittstellen Um ein Modem oder einen Terminal an ein &os;-System anzuschließen, muss der Computer über eine serielle @@ -145,16 +141,13 @@ nötigen Kabeln schon vertraut sind, können diesen Abschnitt überspringen. - - Kabel + + Kabel und Schnittstellen Es gibt verschiedene serielle Kabel. Die zwei häufigsten sind Nullmodemkabel und Standard-RS-232-Kabel. Die - Dokumentation Ihrer Hardware sollte beschreiben, welchen Kabeltyp - Sie benötigen. - - - Nullmodemkabel + Dokumentation der Hardware sollte beschreiben, welcher + Kabeltyp benötigt wird. Nullmodemkabel @@ -463,10 +456,7 @@ beliebtesten zu sein. Weitere Varianten verbinden SG mit SG, TD mit RD, RTS und CTS mit DCD, DTR mit DSR, und umgekehrt. - - - Standard RS-232C Kabel RS-232C Kabel Ein Standard-RS-232C-Kabel verbindet alle Signale @@ -475,19 +465,11 @@ Gegenstelle verbunden. Dieses Kabel wird benötigt, um ein Modem mit einem &os;-System zu verbinden. Manche Terminals benötigen dieses Kabel ebenfalls. - - - - - Schnittstellen - Über serielle Schnittstellen werden Daten zwischen dem - &os;-System und dem Terminal übertragen. Dieser - Abschnitt beschreibt die verschiedenen Schnittstellen und wie sie - unter &os; angesprochen werden. - - - Arten von Schnittstellen + Über serielle Schnittstellen werden Daten zwischen dem + &os;-System und dem Terminal übertragen. Dieser Abschnitt + beschreibt die verschiedenen Schnittstellen und wie sie + unter &os; angesprochen werden. Da es verschiedene Schnittstellen gibt, sollte vor dem Kauf oder Selbstbau eines Kabels sichergestellt @@ -503,10 +485,6 @@ über den Typ der benötigten Anschlüsse geben. Oft hilft es, wenn Sie sich den Anschluss einfach ansehen. - - - - Schnittstellenbezeichnung Unter &os; wird jede serielle Schnittstelle (Port) über einen Eintrag in /dev @@ -542,9 +520,6 @@ Wenn er an der zweiten seriellen Schnittstelle (COM2) angeschlossen ist, verwenden Sie /dev/ttyu1, usw. - - - @@ -588,7 +563,6 @@ allen 16550As auf der Karte erlauben, sich einen oder zwei Interrupts zu teilen. - @@ -682,11 +656,19 @@ - Terminals - - SeanKellyBeigetragen von + + Terminals + + + + + Sean + Kelly + + Beigetragen von + - + Terminals @@ -697,121 +679,121 @@ Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie Terminals mit &os; benutzen. - - Terminaltypen - - Das ursprüngliche &unix; System besaß keine Konsolen. - Zum Anmelden und Starten von Programmen wurden stattdessen - Terminals benutzt, die an den seriellen Schnittstellen des - Rechners angeschlossen waren. - - Die Möglichkeit, über eine serielle Schnittstelle eine - Anmeldesitzung herzustellen, existiert heute noch in fast - jedem &unix;-artigen Betriebssystem, einschließlich &os;. - Der Einsatz eines Terminals, das an einem freien seriellen - Port angeschlossen ist, ermöglicht es dem Benutzer sich - anzumelden und dort jedes Textprogramm zu starten, das - normalerweise an der Konsole oder in einem - xterm Fenster ausgeführt wird. - - Viele Terminals können an einem &os;-System angeschlossen - werden. Ein alter Computer kann als Terminal an ein - leistungsfähiges &os;-System angeschlossen werden. Damit kann - ein Einzelarbeitsplatz in ein leistungsfähiges - Mehrbenutzersystem verwandelt werden. - - Dieser Abschnitt beschreibt die drei Arten von - Anschlüssen, die von &os; unterstützt werden: - Dumb Terminals, Computer die als Terminal fungieren, sowie - X-Terminals. - - - Dumb-Terminals - - Dumb-Terminals (unintelligente Datenstationen) sind - Geräte, die über die serielle Schnittstelle mit einem - Rechner verbunden werden. Sie werden - unintelligent genannt, weil sie nur Text - senden und empfangen und keine Programme laufen lassen - können. Alle Programme, wie Texteditoren, Compiler oder - Spiele befinden sich auf dem Rechner, der mit dem Terminal - verbunden ist. - - Es gibt viele Dumb-Terminals, die von verschiedenen - Herstellern produziert werden, und so gut wie jeder der - verschiedenen Terminals sollte mit &os; zusammenarbeiten. - Manche High-End Geräte verfügen sogar über - Grafikfähigkeiten, die allerdings nur von spezieller - Software genutzt werden kann. - - Dumb-Terminals sind in Umgebungen beliebt, in denen - keine Grafikanwendungen benötigt werden. - - - - Computer, die als Terminal fungieren + Das ursprüngliche &unix; System besaß keine Konsolen. + Zum Anmelden und Starten von Programmen wurden stattdessen + Terminals benutzt, die an den seriellen Schnittstellen des + Rechners angeschlossen waren. + + Die Möglichkeit, über eine serielle Schnittstelle eine + Anmeldesitzung herzustellen, existiert heute noch in fast + jedem &unix;-artigen Betriebssystem, einschließlich &os;. + Der Einsatz eines Terminals, das an einem freien seriellen + Port angeschlossen ist, ermöglicht es dem Benutzer sich + anzumelden und dort jedes Textprogramm zu starten, das + normalerweise an der Konsole oder in einem + xterm Fenster ausgeführt wird. + + Viele Terminals können an einem &os;-System angeschlossen + werden. Ein alter Computer kann als Terminal an ein + leistungsfähiges &os;-System angeschlossen werden. Damit kann + ein Einzelarbeitsplatz in ein leistungsfähiges + Mehrbenutzersystem verwandelt werden. + + &os; unterstützt drei Arten von Anschlüssen: + + + + Dumb-Terminals + + Dumb-Terminals (unintelligente Datenstationen) sind + Geräte, die über die serielle Schnittstelle mit einem + Rechner verbunden werden. Sie werden + unintelligent genannt, weil sie nur Text + senden und empfangen und keine Programme laufen lassen + können. Alle Programme, wie Texteditoren, Compiler oder + Spiele befinden sich auf dem Rechner, der mit dem Terminal + verbunden ist. + + Es gibt viele Dumb-Terminals, die von verschiedenen + Herstellern produziert werden, und so gut wie jeder der + verschiedenen Terminals sollte mit &os; zusammenarbeiten. + Manche High-End Geräte verfügen sogar über + Grafikfähigkeiten, die allerdings nur von spezieller + Software genutzt werden kann. - Jeder Computer kann die Funktion eines Dumb-Terminals, der ja nur Text - senden und empfangen kann, übernehmen. Dazu wird lediglich - das richtige Kabel benötigt und eine - Terminalemulation, die auf dem Computer - läuft. - - Diese Konfiguration ist sehr nützlich. Wenn ein - Benutzer zum Beispiel gerade an der &os;-Konsole arbeitet, - kann ein anderer Benutzer einen weniger leistungsstarken - Computer, der als Terminal mit dem &os;-System verbunden - ist, benutzen, um dort gleichzeitig im Textmodus zu - arbeiten. - - Bereits im Basissystem sind mindestens zwei Werkzeuge - vorhanden, die Sie zur Arbeit über eine serielle Konsole - einsetzen können: &man.cu.1; sowie &man.tip.1;. - - Um sich von einem &os;-System aus über eine serielle - Verbindung mit einem anderen System zu verbinden, geben Sie - folgenden Befehl ein: - - &prompt.root; cu -l serial-port-device - - serial-port-device ist hier der Name der - Gerätedatei, die einer bestimmten seriellen Schnittstelle - des Systems zugewiesen ist. Diese Gerätedateien werden - /dev/cuadN genannt. + Dumb-Terminals sind in Umgebungen beliebt, in denen + keine Grafikanwendungen benötigt werden. + + - Der Buchstabe N muss dabei durch die Nummer - des seriellen Ports des Systems ersetzt werden. + + Computer, die als Terminal fungieren + + Jeder Computer kann die Funktion eines Dumb-Terminals, + der ja nur Text senden und empfangen kann, übernehmen. + Dazu wird lediglich das richtige Kabel benötigt und eine + Terminalemulation, die auf dem + Computer läuft. + + Diese Konfiguration ist sehr nützlich. Wenn ein + Benutzer zum Beispiel gerade an der &os;-Konsole arbeitet, + kann ein anderer Benutzer einen weniger leistungsstarken + Computer, der als Terminal mit dem &os;-System verbunden + ist, benutzen, um dort gleichzeitig im Textmodus zu + arbeiten. + + Bereits im Basissystem sind mindestens zwei Werkzeuge + vorhanden, die Sie zur Arbeit über eine serielle Konsole + einsetzen können: &man.cu.1; sowie &man.tip.1;. + + Um sich von einem &os;-System aus über eine serielle + Verbindung mit einem anderen System zu verbinden, geben + Sie folgenden Befehl ein: + + &prompt.root; cu -l serial-port-device + + serial-port-device ist hier der Name + der Gerätedatei, die einer bestimmten seriellen + Schnittstelle des Systems zugewiesen ist. Diese + Gerätedateien werden /dev/cuadN + genannt. + + Der Buchstabe N muss dabei durch die + Nummer des seriellen Ports des Systems ersetzt + werden. - - Beachten Sie, dass die Numerierung dieser Daten - unter &os; mit Null und nicht mit Eins beginnt. Die - Schnittstelle COM1 entspricht daher - /dev/cuad0 unter &os;. - + + Beachten Sie, dass die Numerierung dieser Daten + unter &os; mit Null und nicht mit Eins beginnt. Die + Schnittstelle COM1 entspricht daher + /dev/cuad0 unter &os;. + - - In der Ports-Sammlung finden sich weitere Programme, - wie beispielsweise comms/minicom, mit - denen eine Verbindung über eine serielle Schnittstelle - hergestellt werden kann. - - + + In der Ports-Sammlung finden sich weitere Programme, + wie beispielsweise comms/minicom, mit + denen eine Verbindung über eine serielle Schnittstelle + hergestellt werden kann. + + + - - X-Terminals + + X-Terminals + + X-Terminals sind die ausgereiftesten der verfügbaren + Terminals. Sie werden nicht mit der seriellen + Schnittstelle sondern mit einem Netzwerk, wie dem + Ethernet, verbunden. Diese Terminals sind auch nicht auf + den Textmodus beschränkt, sondern können jede X-Anwendung + darstellen. - X-Terminals sind die ausgereiftesten der verfügbaren - Terminals. Sie werden nicht mit der seriellen Schnittstelle - sondern mit einem Netzwerk, wie dem Ethernet, verbunden. Diese - Terminals sind auch nicht auf den Textmodus beschränkt, - sondern können jede X-Anwendung darstellen. - - Die Einrichtung und Verwendung von X-Terminals wird in - diesem Abschnitt nicht - beschrieben. - - + Die Einrichtung und Verwendung von X-Terminals wird in + diesem Abschnitt nicht + beschrieben. + + + Konfiguration @@ -1051,10 +1033,8 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" Hier eine Liste der häufigsten Symptome, sowie einige mögliche Lösungen: - - Es erscheint kein Anmeldeprompt - - Stellen Sie sicher, dass der Terminal verbunden und + Wenn kein Anmeldeprompt erscheint, stellen Sie sicher, + dass der Terminal verbunden und eingeschaltet ist. Wenn ein PC als Terminal fungiert, überprüfen Sie, dass die Terminalemulation auf den richtigen Schnittstellen läuft. @@ -1107,14 +1087,11 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" 3wire verwenden, muss vielleicht die Geschwindigkeit verkleinert oder die Software-Flusssteuerung aktiviert werden, um Pufferüberläufe zu vermeiden. - - - - Es erscheinen nur unverständliche Zeichen - - Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen für - die Geschwindigkeit (bps) und Parität auf dem &os;-System + Wenn nur unverständliche Zeichen erscheinen, stellen Sie + sicher, dass die Einstellungen für + die Geschwindigkeit (bps) und Parität auf + dem &os;-System und dem Terminal gleich sind. Kontrollieren Sie den getty Prozess und stellen Sie sicher, dass der richtige Verbindungstyp aus @@ -1122,26 +1099,36 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" nicht der Fall ist, editieren Sie /etc/ttys und setzen das Kommando kill-HUP 1 ab. - - - - Zeichen erscheinen doppelt und eingegebene - Passwörter erscheinen im Klartext - Stellen Sie den Terminal oder die Terminalemulation von - half duplex oder local echo - auf full duplex um. - + Wenn Zeichen doppelt und eingegebene Passwörter im + Klartext erscheinen, stellen Sie den Terminal oder die + Terminalemulation von half duplex oder + local echo auf full duplex + um. - Einwählverbindungen + + Einwählverbindungen + - GuyHelmerBeigetragen von + + + Guy + Helmer + + Beigetragen von + - SeanKellyMit Anmerkungen von + + + Sean + Kelly + + Mit Anmerkungen von + @@ -1149,10 +1136,8 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" Das Einrichten von Einwählverbindungen auf &os;-Systemen ähnelt dem Anschließen von Terminals, nur dass - anstelle eines Terminals ein Modem verwendet wird. - - - Externe und interne Modems + anstelle eines Terminals ein Modem verwendet wird. &os; + unterstützt sowohl externe als auch interne Modems. Externe Modems sind für Einwählverbindungen besser geeignet, da sie die Konfiguration in nicht flüchtigem RAM @@ -1166,8 +1151,6 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" Leuchtanzeigen besitzt, sind diese meist schwer einzusehen, wenn das Modem eingebaut ist. - - Modems und Kabel Modem Mit einem externen Modem muss das passende Kabel @@ -1249,8 +1232,6 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" Verbindung zu schließen und das Modem zurückzusetzen. &os; vermeidet es, dem Modem Kommandos zu senden, oder den Statusreport des Modems abzufragen. - - Schnittstellenbausteine @@ -1372,21 +1353,17 @@ ttyu5 "/usr/libexec/getty std.19200" die Bedeutung der Einträge wird in &man.gettytab.5; beschrieben. - - Konfiguration für feste Geschwindigkeit - Wenn die Modemgeschwindigkeit vorgeben wird, sollten Anpassungen in /etc/gettytab nicht erforderlich sein. - - - Konfiguration für angepasste Geschwindigkeit - - In /etc/gettytab müssen - Einträge für die Geschwindigkeiten konfiguriert werden. - Für ein 2400 bps Modem kann der vorhandene - D2400 Eintrag benutzt werden. + Wenn jedoch die Geschwindigkeit angepasst werden soll, + erstellen Sie einen Eintrag in + /etc/gettytab, um + getty die Geschwindigkeit für das + Modem mitzuteilen. Für ein 2400 bps Modem kann der + vorhandene D2400 Eintrag benutzt + werden. # # Fast dialup terminals, 2400/1200/300 rotary (can start either way) @@ -1458,7 +1435,6 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 5760 System befindet, erhalten Sie bei 57600 bps vielleicht sio Fehlermeldungen der Form silo overflow. - @@ -1516,9 +1492,6 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 5760 und angeschlossen ist, bevor Sie das Signal an init schicken. - - Konfiguration für feste Geschwindigkeit - Das Argument von getty muss in diesem Fall eine feste Geschwindigkeit vorgeben. Der Eintrag für ein Modem, das fest auf 19200 bps eingestellt ist, @@ -1533,10 +1506,6 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 5760 Stellen Sie sicher, dass dies auch ein gültiger Verbindungstyp aus /etc/gettytab ist. - - - - Konfiguration für angepasste Geschwindigkeit Das Argument von getty muss hier auf einen der Einträge aus /etc/gettytab @@ -1547,7 +1516,6 @@ vq|VH57600|Very High Speed Modem at 5760 haben, können Sie die folgende Zeile verwenden: ttyu0 "/usr/libexec/getty V19200" dialup on - @@ -1687,9 +1655,6 @@ AT&C1&D2&H1&I0&R2&am Kommunikation zwischen dem Modem und getty. - - Konfiguration für feste Geschwindigkeit - Die Geschwindigkeit zwischen Modem und Computer muss auf einen festen Wert eingestellt werden. Mit einem externen 14400 &usrobotics; &sportster; Modem setzen die folgenden Kommandos die @@ -1697,10 +1662,6 @@ AT&C1&D2&H1&I0&R2&am ATZ AT&B1&W - - - - Konfiguration für angepasste Geschwindigkeit In diesem Fall muss die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle des Modems der eingehenden Geschwindigkeit @@ -1715,7 +1676,6 @@ AT&B2&W Verbindungen mit Fehlerkorrektur (V.42, MNP) verwenden die Geschwindigkeit der Datenendeinrichtung. - Überprüfen der Modemkonfiguration @@ -1741,9 +1701,6 @@ AT&B2&W Bei Problemen können Sie die Einwählverbindung anhand der folgenden Punkte überprüfen: - - Überprüfen des &os;-Systems - Schließen Sie das Modem an das &os;-System an und booten Sie das System. Wenn das Modem über Statusindikatoren verfügt, überprüfen Sie, ob der @@ -1786,12 +1743,9 @@ AT&B2&W Gerätedateien /dev/ttyuN vorhanden sind. - - - - Einwählversuch - Versuchen Sie, sich in das System einzuwählen. Auf dem + Versuchen Sie als nächstes, sich in das System + einzuwählen. Auf dem entfernten System stellen Sie bitte die folgenden Kommunikationsparameter ein: 8 Bit, keine Parität, ein Stop-Bit. Wenn kein Anmeldeprompt erscheint oder nur @@ -1840,7 +1794,6 @@ AT&B2&W funktioniert, können Sie eine Mail an die Mailingliste &a.de.questions; schicken, in der Sie Ihr Modem und Ihr Problem beschreiben. - @@ -2149,12 +2102,30 @@ raisechar=^^ + Einrichten der seriellen Konsole - serielle Konsole + + + + Kazutaka + YOKOTA + + Beigetragen von + + + + + + Bill + Paul + + Based on a document by + + + - - Einführung + serielle Konsole &os; kann ein System mit einem Dumb-Terminal (unintelligente Datenstation) an einer seriellen @@ -2172,7 +2143,6 @@ raisechar=^^ Um eine serielle Konsole einzurichten, muss der Bootblock, der Bootloader und der Kernel konfiguriert werden. - Schnelle Konfiguration der seriellen Konsole @@ -2228,7 +2198,7 @@ raisechar=^^ Sie benötigen entweder ein Nullmodemkabel oder ein serielles Standard Kabel mit einem Nullmodemkabel-Adapter. - In werden serielle + In werden serielle Kabel beschrieben. @@ -2547,20 +2517,17 @@ boot: Bootloaders. - - Zusammenfassung + + Zusammenfassung - Es folgt eine Zusammenfassung der verschiedenen - Einstellungen, die in diesem Abschnitt diskutiert - wurden: + Die folgende Tabelle bietet eine Zusammenfassung der + verschiedenen Einstellungen, die in diesem Abschnitt + diskutiert wurden: - + Fall 1: Option 0x10 für <filename>sio0</filename> - device sio0 at isa? port IO_COM1 tty flags 0x10 irq 4 - - @@ -2615,16 +2582,12 @@ boot: - - +
- + Fall 2: Option 0x30 für <filename>sio0</filename> - device sio0 at isa? port IO_COM1 tty flags 0x30 irq 4 - - @@ -2679,8 +2642,7 @@ boot: - - +