From owner-svn-doc-head@freebsd.org Tue Jun 14 17:50:43 2016 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-head@mailman.ysv.freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:206a::19:1]) by mailman.ysv.freebsd.org (Postfix) with ESMTP id 4F66BB7281C; Tue, 14 Jun 2016 17:50:43 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org (repo.freebsd.org [IPv6:2610:1c1:1:6068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 1AE222107; Tue, 14 Jun 2016 17:50:43 +0000 (UTC) (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: from repo.freebsd.org ([127.0.1.37]) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2) with ESMTP id u5EHognV042098; Tue, 14 Jun 2016 17:50:42 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by repo.freebsd.org (8.15.2/8.15.2/Submit) id u5EHoge2042097; Tue, 14 Jun 2016 17:50:42 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201606141750.u5EHoge2042097@repo.freebsd.org> X-Authentication-Warning: repo.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Tue, 14 Jun 2016 17:50:42 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48927 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-head@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.22 Precedence: list List-Id: SVN commit messages for the doc tree for head List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Tue, 14 Jun 2016 17:50:43 -0000 Author: bhd Date: Tue Jun 14 17:50:42 2016 New Revision: 48927 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48927 Log: Update to r43033: - Add some clarifications to section 8.4. - Tighten up some headings by moving content into an existing Table. - Fix some tags. Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Tue Jun 14 17:49:00 2016 (r48926) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Tue Jun 14 17:50:42 2016 (r48927) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.xml,v 1.100 2012/04/22 20:49:51 bcr Exp $ - basiert auf: r42949 + basiert auf: r43033 --> - Bevor Sie beginnen, sollten Sie das Modell der - Videokarte und den benutzten Chip kennen. Obwohl + Videos wiedergeben + + Bevor Sie beginnen, sollten Sie das Modell + und den benutzten Chip der Videokarte kennen. Obwohl &xorg; viele Videokarten - unterstützt, können nur einige Karten Videos + unterstützt, können nicht alle Karten Videos schnell genug wiedergeben. Eine Liste der Erweiterungen, die der &xorg;-Server für eine - Videokarte unterstützt, erhalten Sie unter laufendem X11 mit - &man.xdpyinfo.1;. + Videokarte unterstützt, erhalten Sie unter laufendem + &xorg; mit + xdpyinfo. Halten Sie eine kurze MPEG-Datei bereit, mit der - Sie Wiedergabeprogramme und deren Optionen testen - können. Da einige DVD-Spieler in der Voreinstellung - das DVD-Gerät mit /dev/dvd ansprechen - oder diesen Namen fest einkodiert haben, ist es vielleicht - hilfreich symbolische Links auf die richtigen Geräte - anzulegen: + Sie Wiedergabeprogramme und deren Optionen testen können. + Da einige DVD-Spieler in der Voreinstellung + das DVD-Gerät mit + /dev/dvd ansprechen oder diesen Namen fest + einkodiert haben, ist es vielleicht hilfreich symbolische Links + auf die richtigen Geräte anzulegen: - &prompt.root; ln -sf /dev/acd0 /dev/dvd -&prompt.root; ln -sf /dev/acd0 /dev/rdvd + &prompt.root; ln -sf /dev/acd0 /dev/dvd Aufgrund der Beschaffenheit &man.devfs.5; gehen gesondert angelegte Links wie diese bei einem Neustart des Systems verloren. Damit die symbolischen Links automatisch beim - Neustart des Systems angelegt werden, fügen Sie die folgenden - Zeilen in /etc/devfs.conf ein: + Neustart des Systems angelegt werden, fügen Sie die folgende + Zeile in /etc/devfs.conf ein: - link acd0 dvd -link acd0 rdvd + link acd0 dvd - Das Entschlüsseln von DVDs erfordert den Aufruf bestimmter - DVD-ROM-Funktionen, sowie Schreibzugriff auf die - DVD-Geräte. + Das Entschlüsseln von DVDs erfordert den + Aufruf bestimmter Funktionen, sowie Schreibzugriff auf das + DVD-Gerät. &xorg; benutzt Shared-Memory und es wird empfohlen, die nachstehenden &man.sysctl.8;-Variablen @@ -791,7 +791,7 @@ kern.ipc.shmall=32768 DGA Es gibt einige Möglichkeiten, Videos unter - &xorg; abzuspielen. Welche + &xorg; abzuspielen. Welche Möglichkeit funktioniert, hängt stark von der verwendeten Hardware ab. @@ -804,18 +804,43 @@ kern.ipc.shmall=32768 - XVideo: Eine Erweiterung der + XVideo: Eine Erweiterung der &xorg;-Schnittstelle, - die Videos in jedem X11-Drawable anzeigen kann. + die Videos in jedem X11-Drawable anzeigen kann. Diese + Erweiterung bietet auch auf leistungsschwachen Maschinen + eine gute Qualität der Wiedergabe. Der nächste Abschnitt + beschreibt, wie Sie feststellen, ob diese Erweiterung + ausgeführt wird. SDL: Simple DirectMedia - Layer. + Layer ist eine portable Schnittstelle für verschiedene + Betriebssysteme, mit denen Anwendungen plattformunabhängig + und effizient Ton und Grafik benutzen können. + SDL bietet eine hardwarenahe + Schnittstelle, die manchmal schneller ist als die + &xorg;-Schnittstelle. Unter + &os; kann SDL über das Paket oder den + Port devel/sdl20 installiert + werden. - DGA: Direct Graphics Access. + DGA: Direct Graphics Access ist + eine &xorg;-Erweiterung die es + Anwendungen erlaubt, am + &xorg;-Server vorbei direkt in + den Framebuffer zu schreiben. Da die Anwendung und der + &xorg;-Server auf gemeinsame + Speicherbereiche zugreifen, müssen die Anwendungen unter + dem Benutzer root laufen. Die + DGA-Erweiterung kann mit &man.dga.1; + getestet werden. Wenn DGA ausgeführt + wird, ändert sich die Farbe des Bildschrims, wenn eine + Taste gedrückt wird. Drücken Sie zum Beenden + q. @@ -827,19 +852,12 @@ kern.ipc.shmall=32768 XVideo - Die Erweiterung XVideo (auch - Xvideo, Xv oder xv) von &xorg; - erlaubt die beschleunigte Wiedergabe von Videos in - jedem Drawable. Diese Erweiterung liefert auch auf - weniger leistungsfähigen Systemen eine gute - Wiedergabe. - Ob die Erweiterung läuft, entnehmen Sie der Ausgabe von xvinfo: &prompt.user; xvinfo - XVideo wird untertsützt, wenn die Ausgabe wie + XVideo wird untertsützt, wenn die Ausgabe in etwa wie folgt aussieht: X-Video Extension version 2.2 @@ -926,45 +944,7 @@ no adaptors present Wenn die XVideo-Erweiterung auf der Karte nicht läuft, wird es nur etwas schwieriger, die Anforderungen für die Wiedergabe von Videos zu - erfüllen. Abhängig von der Videokarte - und dem Prozessor können Sie dennoch zufriedenstellende - Ergebnisse erzielen. - - - - Simple DirectMedia Layer - - Der Simple DirectMedia Layer, SDL, - ist eine portable Schnittstelle für verschiedene - Betriebssysteme, mit denen Anwendungen - plattformübergreifend und effizient Ton und Grafik benutzen - können. SDL bietet eine hardwarenahe - Schnittstelle, die manchmal schneller als die - &xorg;-Schnittstelle sein - kann. - - SDL kann als Paket oder Port - devel/sdl12installiert werden. - - - - Direct Graphics Access - - Direct Graphics Access (DGA) ist eine - &xorg;-Erweiterung die es - Anwendungen erlaubt, am - &xorg;-Server vorbei direkt in - den Framebuffer zu schreiben. Da die Anwendung und der - &xorg;-Server auf gemeinsame - Speicherbereiche zugreifen, müssen die Anwendungen unter dem - Benutzer root - laufen. - - Die DGA-Erweiterung kann mit - &man.dga.1; getestet werden. dga - wechselt jedes Mal, wenn eine Taste gedrückt wird, die - Farben der Anzeige. Um das Programm zu beenden, drücken - Sie q. + erfüllen. @@ -979,112 +959,36 @@ no adaptors present &os;-Ports-Sammlung, die für die Wiedergabe von Videos genutzt werden können. - Viele unter &os; laufende Videoanwendungen wurden - unter &linux; entwickelt und befinden sich noch im - Beta-Status. Der Betrieb dieser Anwendungen - unter &os; stößt vielleicht auf einige der - nachstehenden Probleme: - - - - Eine Anwendung kann eine Datei einer anderen - Anwendung nicht abspielen. - - - - Eine Anwendung kann eine selbst produzierte - Datei nicht abspielen. - - - - Wenn dieselbe Anwendung auf unterschiedlichen - Maschinen gebaut wird, wird ein Video unterschiedlich - wiedergegeben. - - - - Ein vergleichsweise einfacher Filter, wie die - Skalierung eines Bildes, führt zu deutlichen - Artefakten in der Darstellung. - - - - Eine Anwendung stürzt häufig ab. - - - - Die Dokumentation wird bei der Installation des Ports - nicht installiert. Sie befindet sich entweder auf - dem Internet oder im Verzeichnis - work des Ports. - - - - Viele Anwendungen sind zudem sehr - &linux;-lastig. Probleme entstehen durch die - Implementierung von Standard-Bibliotheken in - &linux;-Distributionen oder dadurch, dass die Anwendung - bestimmte &linux;-Kernelfunktionen voraussetzt. Diese - Probleme werden nicht immer vom Betreuer eines Ports bemerkt - und umgangen. In der Praxis können dadurch folgende Probleme - entstehen: - - - - Eigenschaften des Prozessors werden über - /proc/cpuinfo ermittelt. - - - - Die falsche Anwendung von Threads führt dazu, - dass sich ein Programm aufhängt statt sich - zu beenden. - - - - Die Anwendung hängt von anderen Anwendungen - ab, die sich noch nicht in der &os; Ports-Sammlung - befinden. - - - - MPlayer + <application>MPlayer</application> und + <application>MEncoder</application> MPlayer ist ein auf Geschwindigkeit und Flexibilität ausgelegter Video-Spieler für die Kommandozeile mit optionaler graphischer Oberfläche. - Diese Anwendung, sowie weitere graphische Oberflächen stehen - in der &os; Ports-Sammlung zur Verfügung. - - - MPlayer bauen - - - MPlayer - bauen - - - MPlayer ist als Paket oder - Port multimedia/mplayer verfügbar. - Der Bau von MPlayer + Weitere graphische Oberflächen für + MPlayer stehen in der &os; + Ports-Sammlung zur Verfügung. + + MPlayer + + MPlayer kann als Paket oder + Port multimedia/mplayer installiert + werden. Der Bau von MPlayer berücksichtigt die vorhandene Hardware und es können zahlreiche Optionen ausgewählt werden. Aus diesen Gründen ziehen es manche Benutzer vor, den Port zu übersetzen, anstatt das Paket zu installieren. - &prompt.root; cd /usr/ports/multimedia/mplayer -&prompt.root; make - - Die Optionen sollten überprüft werden, um dem Umfang - der Unterstützung, mit dem der Port gebaut wird, zu - bestimmen. Wenn eine Option nicht ausgewählt wird, ist - MPlayer nicht in der Lage, - diese Art von Video-Format wiederzugeben. Mit den - Pfeiltasten und der Leertaste können die erforderlichen - Formate ausgewählt werden. Wenn Sie fertig sind, drücken - Sie Enter, um den Bau und die - Installation fortzusetzen. + Die Optionen sollten beim Bau des Ports überprüft + werden, um dem Umfang der Unterstützung, mit dem der Port + gebaut wird, zu bestimmen. Wenn eine Option nicht + ausgewählt wird, ist MPlayer + nicht in der Lage, diese Art von Video-Format + wiederzugeben. Mit den Pfeiltasten und der Leertaste + können die erforderlichen Formate ausgewählt werden. Wenn + Sie fertig sind, drücken Sie Enter, um + den Bau und die Installation fortzusetzen. In der Voreinstellung wird das Paket oder der Port das mplayer-Kommandozeilenprogramm und das @@ -1092,17 +996,8 @@ no adaptors present Videos zu dekodieren, installieren Sie den Port multimedia/mencoder. Aus lizenzrechtlichen Gründen steht ein Paket von - MEncoder nicht zur Verfügung. - - - - - MPlayer benutzen - - - MPlayer - benutzen - + MEncoder nicht zur + Verfügung. MPlayer erstellt beim ersten Start ~/.mplayer im @@ -1131,27 +1026,28 @@ no adaptors present Faktoren ab und variiert beträchtlich je nach eingesetzter Hardware. - Wenn Sie eine DVD abspielen wollen, ersetzen Sie + Wenn Sie eine DVD abspielen wollen, + ersetzen Sie testfile.avi durch . N ist die Nummer des Stücks, das Sie abspielen wollen und - Gerät gibt den - Gerätenamen des DVD-ROMs an. Das nachstehende - Kommando spielt das dritte Stück von + Gerät gibt + den Gerätenamen der DVD an. Das + nachstehende Kommando spielt das dritte Stück von /dev/dvd: &prompt.root; mplayer -vo dga -dvd://3 /dev/dvd - Das standardmäßig verwendete DVD-Laufwerk kann beim - Bau des MPlayer-Ports mit der - Option + Das standardmäßig verwendete + DVD-Laufwerk kann beim Bau des + MPlayer-Ports mit der Option WITH_DVD_DEVICE=/pfad/zum/gerät festgelegt werden. Die Voreinstellung verwendet das - Gerät /dev/acd0. Weitere Details + Gerät /dev/cd0. Weitere Details finden Sie in Makefile.options des Ports. @@ -1159,7 +1055,7 @@ no adaptors present Die Tastenkombinationen zum Abbrechen, Anhalten und Weiterführen der Wiedergabe entnehmen Sie der Ausgabe von mplayer -h oder der - Manualpage. + mplayer(1) Manualpage. Weitere nützliche Optionen für die Wiedergabe sind zur Wiedergabe @@ -1175,16 +1071,16 @@ fs=yes zoom=yes mplayer kann verwendet werden, um - DVD-Stücke in .vob-Dateien zu - rippen. Das zweite Stück einer DVD wandeln Sie - wie folgt in eine Datei um: + DVD-Stücke in + .vob-Dateien zu rippen. Das zweite + Stück einer DVD wandeln Sie wie folgt + in eine Datei um: &prompt.root; mplayer -dumpstream -dumpfile out.vob -dvd://2 /dev/dvd Die Ausgabedatei out.vob - wird im MPEG-Format abgespeichert und kann mit - anderen Werkzeugen aus diesem Abschnitt bearbeitet - werden. + wird im MPEG-Format + abgespeichert. Jeder Benutzer, der mehr Informationen über Video unter &unix; sammeln möchte, sollte sehr informativ ist. Diese Dokumentation sollte ebenfalls studiert werden, bevor Fehlerberichte eingereicht werden. - - - - MEncoder mencoder @@ -1241,12 +1133,11 @@ zoom=yes ersetzt und das Kommando als root ausgeführt werden, - um ein DVD-Stück direkt zu konvertieren. Da vielleicht - ein paar Versuche nötig sind, um das gewünschte Ergebnis - zu erhalten, empfiehlt es sich das Stück zuerst in eine - Datei zu schreiben und anschließend die Datei weiter zu - bearbeiten. - + um ein DVD-Stück direkt zu + konvertieren. Da vielleicht ein paar Versuche nötig sind, + um das gewünschte Ergebnis zu erhalten, empfiehlt es sich + das Stück zuerst in eine Datei zu schreiben und + anschließend die Datei weiter zu bearbeiten. @@ -1285,18 +1176,18 @@ zoom=yes Die - <application>transcode</application>-Werkzeuge + Transcode-Werkzeuge - transcode ist eine Sammlung + Transcode ist eine Sammlung von Werkzeugen zur Umwandlung von Video- und Audio-Dateien. - transcode mischt Video-Dateien + Transcode mischt Video-Dateien und kann kaputte Video-Dateien reparieren. Die Werkzeuge werden als Filter verwendet, das heißt die Ein- und Ausgaben - verwenden stdin/stdout. + verwenden stdin/stdout. - transcode kann als Paket oder - Port multimedia/transcode installiert - werden. Viele Benutzer bevorzugen es den Port zu bauen, da + Unter &os; kann Transcode als + Paket oder Port multimedia/transcode + installiert werden. Viele Benutzer bevorzugen es den Port zu bauen, da er ein Menü bereitstellt, wo die entsprechenden Formate für den Bau ausgewählt werden können. Mit den Pfeiltasten und der Leertaste können die erforderlichen Formate ausgewählt @@ -1310,19 +1201,20 @@ zoom=yes &prompt.user; transcode -i input.avi -V --export_prof vcd-pal -o output_vcd &prompt.user; mplex -f 1 -o output_vcd.mpg output_vcd.m1v output_vcd.mpa - Die daraus resultierende MPEG-Datei, + Die daraus resultierende MPEG-Datei, output_vcd.mpg, kann beispielsweise mit MPlayer abgespielt werden. Die Datei kann auch mit einem Programm wie multimedia/vcdimager oder - sysutils/cdrdao als Video-CD auf eine - CD-R gebrannt werden. + sysutils/cdrdao als + Video-CD auf eine CD-R + gebrannt werden. Zusätzlich zu der Manualpage von transcode, sollten Sie auch die Informationen und Beispiele im - transcode-Wiki lesen. + transcoding.org/cgi-bin/transcode lesen.