From owner-svn-doc-all@FreeBSD.ORG Mon May 11 11:12:37 2015 Return-Path: Delivered-To: svn-doc-all@freebsd.org Received: from mx1.freebsd.org (mx1.freebsd.org [8.8.178.115]) (using TLSv1.2 with cipher AECDH-AES256-SHA (256/256 bits)) (No client certificate requested) by hub.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 14952FB6; Mon, 11 May 2015 11:12:37 +0000 (UTC) Received: from svn.freebsd.org (svn.freebsd.org [IPv6:2001:1900:2254:2068::e6a:0]) (using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) by mx1.freebsd.org (Postfix) with ESMTPS id 016BA1249; Mon, 11 May 2015 11:12:37 +0000 (UTC) Received: from svn.freebsd.org ([127.0.1.70]) by svn.freebsd.org (8.14.9/8.14.9) with ESMTP id t4BBCafU087080; Mon, 11 May 2015 11:12:36 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Received: (from bhd@localhost) by svn.freebsd.org (8.14.9/8.14.9/Submit) id t4BBCaDo087079; Mon, 11 May 2015 11:12:36 GMT (envelope-from bhd@FreeBSD.org) Message-Id: <201505111112.t4BBCaDo087079@svn.freebsd.org> X-Authentication-Warning: svn.freebsd.org: bhd set sender to bhd@FreeBSD.org using -f From: Bjoern Heidotting Date: Mon, 11 May 2015 11:12:36 +0000 (UTC) To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r46676 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config X-SVN-Group: doc-head MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-BeenThere: svn-doc-all@freebsd.org X-Mailman-Version: 2.1.20 Precedence: list List-Id: "SVN commit messages for the entire doc trees \(except for " user" , " projects" , and " translations" \)" List-Unsubscribe: , List-Archive: List-Post: List-Help: List-Subscribe: , X-List-Received-Date: Mon, 11 May 2015 11:12:37 -0000 Author: bhd Date: Mon May 11 11:12:36 2015 New Revision: 46676 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/46676 Log: Fix some style nits found by igor. Approved by: bcr (mentor) Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml Sun May 10 21:04:08 2015 (r46675) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml Mon May 11 11:12:36 2015 (r46676) @@ -7,23 +7,54 @@ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.xml,v 1.151 2011/12/19 14:55:31 bcr Exp $ basiert auf: r38967 --> - - Konfiguration und Tuning + + + + Konfiguration und Tuning + - ChernLeeGeschrieben von + + + Chern + Lee + + Geschrieben von + + - MikeSmithNach einem Tutorium von + + + Mike + Smith + + Nach einem Tutorium von + + - MattDillonBasiert ebenfalls auf tuning(7) von + + + Matt + Dillon + + Basiert ebenfalls auf tuning(7) von + + - MartinHeinenÜbersetzt von + + + Martin + Heinen + + Übersetzt von + - Übersicht @@ -45,38 +76,46 @@ Wie Sie effizient Dateisysteme und Swap-Partitionen auf Ihrer Festplatte einrichten. + Die Grundlagen der Konfiguration mit rc.conf und des Systems zum Starten - von Anwendungen in /usr/local/etc/rc.d. + von Anwendungen in + /usr/local/etc/rc.d. + Wie Sie Netzwerkkarten konfigurieren und testen. + Wie Sie virtuelle Hosts und Netzwerkgeräte konfigurieren. + Wie Sie die verschiedenen Konfigurationsdateien in /etc benutzen. + Wie Sie mit sysctl-Variablen &os; einstellen können. + - Wie Sie die Platten-Performance einstellen und Kernel-Parameter - modifizieren können. + Wie Sie die Platten-Performance einstellen und + Kernel-Parameter modifizieren können. Bevor Sie dieses Kapitel lesen, sollten Sie - die Grundlagen von &unix; und &os; () - verstehen. + die Grundlagen von &unix; und + &os; () verstehen. + Damit vertraut sein, wie Sie einen Kernel konfigurieren und kompilieren (). @@ -103,54 +142,60 @@ Festplatten auf Daten in den äußeren Spuren schneller zugreifen können als auf Daten in den inneren Spuren. Daher sollten die kleineren oft benutzten - Dateisysteme, wie das Root-Dateisystem oder die Swap-Partition, - an den äußeren Rand der Platte gelegt werden. - Die größeren Partitionen wie /usr sollten in die inneren Bereiche + Dateisysteme, wie das Root-Dateisystem oder die + Swap-Partition, an den äußeren Rand der Platte gelegt + werden. Die größeren Partitionen wie + /usr sollten in die inneren Bereiche gelegt werden. Es empfiehlt sich, die Partitionen in einer - ähnlichen Reihenfolge wie Root-Partition, Swap, /var und /usr anzulegen. + ähnlichen Reihenfolge wie Root-Partition, Swap, + /var und /usr + anzulegen. + + Die Größe der /var-Partition ist + abhängig vom Zweck der Maschine. Das + /var-Dateisystem enthält hauptsächlich + Postfächer, den Spoolbereich zum Drucken und Logdateien. + Abhängig von der Anzahl der Systembenutzer und der + Aufbewahrungszeit für Logdateien, können gerade die + Postfächer und Logdateien zu ungeahnten Größen wachsen. + Die meisten Benutzer werden selten mehr als etwa ein + Gigabyte in /var benötigen. - Die Größe der /var-Partition ist abhängig vom - Zweck der Maschine. Das /var-Dateisystem enthält - hauptsächlich Postfächer, den Spoolbereich zum Drucken und - Logdateien. Abhängig von der Anzahl der Systembenutzer und der - Aufbewahrungszeit für Logdateien, können gerade - die Postfächer und Logdateien zu ungeahnten Größen - wachsen. Die meisten Benutzer werden selten mehr als etwa ein - Gigabyte in /var - benötigen. - - - Ein paar Mal wird es vorkommen, dass viel Festplattenspeicher - in /var/tmp gebraucht - wird. Wenn neue Software mit &man.pkg.add.1; installiert wird, - extrahieren die Paketwerkzeuge eine vorübergehende Kopie der - Pakete unter /var/tmp. Die - Installation grosser Softwarepakete wie - Firefox, - Openoffice oder - LibreOffice kann sich wegen zu wenig - Speicherplatz in /var/tmp - als trickreich herausstellen. - - - Die /usr-Partition - enthält viele der Hauptbestandteile des Systems, dazu - gehöhren die &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen - (optional). Sowohl die Ports als auch die Quellen des Basissystems - sind zum Zeitpunkt der Installation optional, trotzdem sollten Sie - mindestens zwei Gigabyte für diese Partition - vorsehen. + + Ein paar Mal wird es vorkommen, dass viel + Festplattenspeicher in /var/tmp + gebraucht wird. Wenn neue Software mit &man.pkg.add.1; + installiert wird, extrahieren die Paketwerkzeuge eine + vorübergehende Kopie der Pakete unter + /var/tmp. Die Installation grosser + Softwarepakete wie Firefox, + Openoffice oder + LibreOffice kann sich wegen zu + wenig Speicherplatz in /var/tmp als + trickreich herausstellen. + + + Die /usr-Partition enthält viele + der Hauptbestandteile des Systems, dazu gehöhren die + &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen + (optional). Sowohl die Ports als auch die Quellen des + Basissystems sind zum Zeitpunkt der Installation optional, + trotzdem sollten Sie mindestens zwei Gigabyte für diese + Partition vorsehen. Wenn Sie die Größe der Partitionen festlegen, beachten Sie bitte das Wachstum Ihres Systems. Wenn Sie den Platz auf einer Partition vollständig aufgebraucht haben, - eine andere Partition aber kaum benutzen, kann die Handhabung des - Systems schwierig werden. + eine andere Partition aber kaum benutzen, kann die + Handhabung des Systems schwierig werden. - Die automatische Partitionierung von &man.sysinstall.8; - mit Auto-defaults legt manchmal zu kleine - / und /var-Partition an. Partitionieren Sie - weise und großzügig. + + Die automatische Partitionierung von + &man.sysinstall.8; mit Auto-defaults + legt manchmal zu kleine / und + /var-Partition an. Partitionieren + Sie weise und großzügig. + @@ -165,34 +210,34 @@ Als Daumenregel sollten Sie doppelt soviel Speicher für die Swap-Partition vorsehen, als Sie Hauptspeicher haben. Verfügt die Maschine beispielsweise über - 128 Megabyte Hauptspeicher, sollten Sie 256 Megabyte - für den Swap-Bereich vorsehen. Systeme mit weniger Speicher - werden wahrscheinlich mit viel mehr Swap mehr leisten. Es - wird nicht empfohlen, weniger als 256 Megabyte Swap einzurichten. - Außerdem sollten Sie künftige Speichererweiterungen - beachten, wenn Sie die Swap-Partition einrichten. Die - VM-Paging-Algorithmen im Kernel sind so eingestellt, dass - Sie am besten laufen, wenn die Swap-Partition mindestens - doppelt so groß wie der Hauptspeicher ist. Zu wenig - Swap kann zu einer Leistungsverminderung im - VM page scanning - Code führen, sowie Probleme verursachen, wenn Sie später - mehr Speicher in Ihre Maschine bauen. + 128 Megabyte Hauptspeicher, sollten Sie + 256 Megabyte für den Swap-Bereich vorsehen. Systeme + mit weniger Speicher werden wahrscheinlich mit viel mehr + Swap mehr leisten. Es wird nicht empfohlen, weniger als + 256 Megabyte Swap einzurichten. Außerdem sollten Sie + künftige Speichererweiterungen beachten, wenn Sie die + Swap-Partition einrichten. Die VM-Paging-Algorithmen im + Kernel sind so eingestellt, dass Sie am besten laufen, wenn + die Swap-Partition mindestens doppelt so groß wie der + Hauptspeicher ist. Zu wenig Swap kann zu einer + Leistungsverminderung im + VM page scanning Code führen, + sowie Probleme verursachen, wenn Sie später mehr Speicher in + Ihre Maschine bauen. Auf größeren Systemen mit mehreren SCSI-Laufwerken - (oder mehreren IDE-Laufwerken an unterschiedlichen Controllern) - empfehlen wir Ihnen, Swap-Bereiche auf bis zu - vier Laufwerken einzurichten. Diese Swap-Partitionen sollten - ungefähr dieselbe Größe haben. Der Kernel - kann zwar mit beliebigen Größen umgehen, aber - die internen Datenstrukturen skalieren bis zur vierfachen - Größe der größten Partition. Ungefähr - gleich große Swap-Partitionen erlauben es dem Kernel, - den Swap-Bereich optimal über die Laufwerke zu verteilen. - Große Swap-Bereiche, auch wenn sie nicht oft gebraucht - werden, sind nützlich, da sich ein speicherfressendes - Programm unter Umständen auch ohne einen Neustart des Systems - beenden lässt. + (oder mehreren IDE-Laufwerken an unterschiedlichen + Controllern) empfehlen wir Ihnen, Swap-Bereiche auf bis zu + vier Laufwerken einzurichten. Diese Swap-Partitionen + sollten ungefähr dieselbe Größe haben. Der Kernel kann zwar + mit beliebigen Größen umgehen, aber die internen + Datenstrukturen skalieren bis zur vierfachen Größe der + größten Partition. Ungefähr gleich große Swap-Partitionen + erlauben es dem Kernel, den Swap-Bereich optimal über die + Laufwerke zu verteilen. Große Swap-Bereiche, auch wenn sie + nicht oft gebraucht werden, sind nützlich, da sich ein + speicherfressendes Programm unter Umständen auch ohne einen + Neustart des Systems beenden lässt. @@ -200,10 +245,12 @@ Gegen eine einzelne Partition sprechen mehrere Gründe. Jede Partition hat im Betrieb unterschiedliche Eigenschaften - und die Trennung der Partitionen erlaubt es, die Dateisysteme - an diese Eigenschaften anzupassen. Die Root- und /usr-Partitionen weisen meist nur - lesende Zugriffe auf, während /var und /var/tmp hauptsächlich - beschrieben werden. + und die Trennung der Partitionen erlaubt es, die + Dateisysteme an diese Eigenschaften anzupassen. Die + Root- und /usr-Partitionen weisen meist + nur lesende Zugriffe auf, während /var + und /var/tmp hauptsächlich beschrieben + werden. Indem Sie ein System richtig partitionieren, verhindern Sie, dass eine Fragmentierung in den häufig beschriebenen @@ -213,14 +260,14 @@ I/O-Leistung diesen Partitionen steigen. Die I/O-Leistung ist natürlich auch für große Partitionen wichtig, doch erzielen Sie eine größere - Leistungssteigerung, wenn Sie /var an den Rand der Platte legen. - Schließlich sollten Sie noch die Stabilität des Systems - beachten. Eine kleine Root-Partition, auf die meist nur lesend - zugegriffen wird, überlebt einen schlimmen Absturz - wahrscheinlich eher als eine große Partition. + Leistungssteigerung, wenn Sie /var an + den Rand der Platte legen. Schließlich sollten Sie noch die + Stabilität des Systems beachten. Eine kleine + Root-Partition, auf die meist nur lesend zugegriffen wird, + überlebt einen schlimmen Absturz wahrscheinlich eher als + eine große Partition. - @@ -239,16 +286,18 @@ In rc.conf werden die Vorgabewerte aus /etc/defaults/rc.conf überschrieben. - Die Vorgabedatei sollte nicht nach /etc kopiert werden, da sie die - Vorgabewerte und keine Beispiele enthält. Jede systemspezifische - Änderung wird in rc.conf vorgenommen. + Die Vorgabedatei sollte nicht nach /etc + kopiert werden, da sie die Vorgabewerte und keine Beispiele + enthält. Jede systemspezifische Änderung wird in + rc.conf vorgenommen. Um den administrativen Aufwand gering zu halten, existieren in geclusterten Anwendungen mehrere Strategien, globale Konfigurationen von systemspezifischen Konfigurationen zu trennen. Der empfohlene Weg hält die globale Konfiguration - in einer separaten Datei z.B. /etc/rc.conf.local. - Zum Beispiel so: + in einer separaten Datei z.B. + /etc/rc.conf.local. Zum Beispiel + so: /etc/rc.conf: @@ -264,9 +313,10 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8" Die rc.conf Datei kann dann auf jedes - System mit rsync oder einem ähnlichen Programm - verteilt werden, während die rc.conf.local - Datei dabei systemspezifisch bleibt. + System mit rsync oder einem ähnlichen + Programm verteilt werden, während die + rc.conf.local Datei dabei systemspezifisch + bleibt. Bei einem Upgrade des Systems mit &man.sysinstall.8; oder make world wird rc.conf @@ -274,12 +324,13 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8" - Die Konfigurationsdatei /etc/rc.conf wird - von &man.sh.1; gelesen. Dies erlaubt es dem Systemadministrator, - eine bestimmte Menge an Logik dieser Datei hinzuzufügen, was - dabei helfen kann, komplexe Konfigurationsszenarien zu erstellen. - Lesen Sie dazu &man.rc.conf.5;, um weitere Informationen zu diesem - Thema zu erhalten. + Die Konfigurationsdatei /etc/rc.conf + wird von &man.sh.1; gelesen. Dies erlaubt es dem + Systemadministrator, eine bestimmte Menge an Logik dieser + Datei hinzuzufügen, was dabei helfen kann, komplexe + Konfigurationsszenarien zu erstellen. Lesen Sie dazu + &man.rc.conf.5;, um weitere Informationen zu diesem Thema zu + erhalten. @@ -294,18 +345,20 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"/usr/local/etc - Für gewöhnlich werden diese Dateien in /usr/local/etc installiert. Besitzt - eine Anwendung viele Konfigurationsdateien, werden - diese in einem separaten Unterverzeichnis abgelegt. + Für gewöhnlich werden diese Dateien in + /usr/local/etc installiert. Besitzt + eine Anwendung viele Konfigurationsdateien, werden diese in + einem separaten Unterverzeichnis abgelegt. Wenn ein Port oder ein Paket installiert wird, werden normalerweise auch Beispiele für die Konfigurationsdateien - installiert. Diese erkennt man gewöhnlich an dem - Suffix .default. Wenn keine Konfigurationsdateien - für eine Anwendung existieren, werden sie durch - Kopieren der .default Dateien erstellt. + installiert. Diese erkennt man gewöhnlich an dem Suffix + .default. Wenn keine Konfigurationsdateien + für eine Anwendung existieren, werden sie durch Kopieren der + .default Dateien erstellt. - Als Beispiel sei /usr/local/etc/apache gezeigt: + Als Beispiel sei + /usr/local/etc/apache gezeigt: -rw-r--r-- 1 root wheel 2184 May 20 1998 access.conf -rw-r--r-- 1 root wheel 2184 May 20 1998 access.conf.default @@ -318,20 +371,26 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8" - Anhand der Dateigröße erkennen Sie, dass sich - nur srm.conf geändert hat. Eine - spätere Aktualisierung des Apache-Ports + Anhand der Dateigröße erkennen Sie, dass sich nur + srm.conf geändert hat. Eine spätere + Aktualisierung des Apache-Ports überschreibt diese Datei nicht. - - Start von Diensten + + Start von Diensten + - TomRhodesBeigetragen von + + + Tom + Rhodes + + Beigetragen von + - Dienste @@ -353,8 +412,8 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8" - Dienste über das - <filename>rc.d</filename>-System starten + Dienste über das <filename>rc.d</filename>-System + starten Mit rc.d lässt sich der Start von Anwendungen besser steuern als mit den vorher besprochenen @@ -398,8 +457,8 @@ run_rc_command "$1" Prozess-ID (PID) der Anwendung in einer Datei zu speichern. - In /etc/rc.conf könnte - für diese Anwendung die folgende Zeile stehen: + In /etc/rc.conf könnte für diese + Anwendung die folgende Zeile stehen: utility_enable="YES" @@ -421,15 +480,18 @@ run_rc_command "$1" Konfigurationszeile in der Datei /etc/inetd.conf hinzugefügt oder in der aktuellen Konfiguration durch Entfernen der Kommentare - aktiviert werden. Der Abschnitt beschreibt den - inetd und dessen Konfiguration. + aktiviert werden. Der Abschnitt + beschreibt den + inetd und dessen + Konfiguration. Systemdienste können auch mit &man.cron.8; gestartet - werden. Dieser Ansatz hat einige Vorteile; nicht zuletzt, weil - &man.cron.8; die Prozesse unter dem Eigentümer der + werden. Dieser Ansatz hat einige Vorteile; nicht zuletzt, + weil &man.cron.8; die Prozesse unter dem Eigentümer der crontab startet, ist es möglich, dass - Dienste von nicht-root Benutzern gestartet - und gepflegt werden können. + Dienste von + nicht-root Benutzern + gestartet und gepflegt werden können. Dies nutzt eine Eigenschaft von &man.cron.8;: Für die Zeitangabe kann @reboot @@ -439,12 +501,19 @@ run_rc_command "$1" - Programme mit <command>cron</command> starten + + Programme mit <command>cron</command> starten + - TomRhodesBeigetragen von + + + Tom + Rhodes + + Beigetragen von + - cron @@ -454,10 +523,11 @@ run_rc_command "$1" cron läuft im Hintergrund und überprüft fortlaufend die Datei /etc/crontab. Beim Start sucht - cron neue crontab-Dateien - im Verzeichnis /var/cron/tabs. - In den crontab-Dateien wird - festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen. + cron neue + crontab-Dateien im Verzeichnis + /var/cron/tabs. In den + crontab-Dateien wird festgelegt, welche + Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen. Das Werkzeug cron verwendet zwei verschiedene Konfigurationsdateien: die @@ -469,7 +539,7 @@ run_rc_command "$1" das Kommando ausführen wird. In einer Benutzer-crontab werden alle Kommandos unter dem Benutzer ausgeführt, welcher die - crontab erstellt hat. Hier ist das sechste + crontab erstellt hat. Hier ist das sechste Feld das letzte Feld. Dies ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Das letzte Feld bezeichnet immer das Kommando, das ausgeführt werden soll. @@ -498,7 +568,8 @@ run_rc_command "$1" erstellen. - Der folgende Auszug aus der System-crontab + Der folgende Auszug aus der + System-crontab /etc/crontab zeigt den Aufbau einer crontab-Datei: @@ -573,8 +644,9 @@ HOME=/var/log * ist ein Platzhalter und steht für jede mögliche Zeit. Diese Zeile führt das Kommando atrun - unter dem root-Account alle fünf - Minuten aus. Mehr über das Kommando + unter dem + root-Account alle + fünf Minuten aus. Mehr über das Kommando atrun erfahren Sie in der Hilfeseite &man.atrun.8;. @@ -608,37 +680,47 @@ HOME=/var/log Eine Benutzer-crontab, beispielsweise die Datei crontab, können Sie mit - jedem Editor erstellen. Die Benutzer-crontab - installieren Sie mit dem nachstehenden Befehl: + jedem Editor erstellen. Die + Benutzer-crontab installieren Sie mit dem + nachstehenden Befehl: &prompt.root; crontab crontab Das Argument zum Befehl crontab - ist die vorher erstellte Datei crontab. + ist die vorher erstellte Datei + crontab. Der Befehl crontab -l zeigt die installierte crontab-Datei an. - Benutzer, die eine eigene crontab-Datei - ohne Vorlage erstellen wollen, können den Befehl - crontab -e verwenden. Dieser Befehl - ruft einen Editor auf und installiert beim Verlassen des - Editors die crontab-Datei. + Benutzer, die eine eigene + crontab-Datei ohne Vorlage erstellen + wollen, können den Befehl crontab -e + verwenden. Dieser Befehl ruft einen Editor auf und + installiert beim Verlassen des Editors die + crontab-Datei. Wollen Sie die installierte - Benutzer-crontab entfernen, rufen Sie den - Befehl crontab mit der Option - auf. + Benutzer-crontab entfernen, rufen Sie den + Befehl crontab mit der Option + auf. - Das rc-System für Systemdienste + + Das rc-System für Systemdienste + - TomRhodesBeigetragen von + + + Tom + Rhodes + + Beigetragen von + - 2002 wurde das rc.d-System von NetBSD zum Start von Systemdiensten in &os; integriert. @@ -661,10 +743,10 @@ HOME=/var/log natd_enable="YES" - Wenn dort bereits die Zeile - existiert, ändern Sie einfach in - . Die rc-Skripten starten, wie unten - beschrieben, auch abhängige Dienste. + Wenn dort bereits die Zeile + existiert, ändern Sie einfach + in . Die rc-Skripten + starten, wie unten beschrieben, auch abhängige Dienste. Da das rcNG-System primär zum automatischen Starten und Stoppen von Systemdiensten @@ -746,20 +828,21 @@ sshd is running as pid 433. - PROVIDE: Gibt die Namen der Dienste an, - die mit dieser Datei zur Verfügung gestellt werden. + PROVIDE: Gibt die Namen der Dienste + an, die mit dieser Datei zur Verfügung gestellt + werden. Die folgenden Schlüsselwörter können im Kopf - des Startskripts angegeben werden. Sie sind zwar nicht unbedingt - notwendig, sind aber hilfreich beim Umgang mit + des Startskripts angegeben werden. Sie sind zwar nicht + unbedingt notwendig, sind aber hilfreich beim Umgang mit &man.rcorder.8;: - REQUIRE: Gibt die Namen der Dienste an, - von denen dieser Dienst abhängt. Diese Datei wird + REQUIRE: Gibt die Namen der Dienste + an, von denen dieser Dienst abhängt. Diese Datei wird nach den angegebenen Diensten ausgeführt. @@ -788,14 +871,19 @@ sshd is running as pid 433. - Einrichten von Netzwerkkarten + + Einrichten von Netzwerkkarten + - MarcFonvieilleBeigetragen von + + + Marc + Fonvieille + Beigetragen von + - - Netzwerkkarten einrichten @@ -809,19 +897,19 @@ sshd is running as pid 433. Bestimmen des richtigen Treibers - Netzwerkkarten - Treiber + Netzwerkkarten + Treiber - Bevor Sie anfangen, sollten Sie das Modell Ihrer Karte kennen, - wissen welchen Chip die Karte benutzt und bestimmen, ob es sich - um eine PCI- oder ISA-Karte handelt. Eine Aufzählung der - unterstützten PCI- und ISA-Karten finden Sie in der - Liste der unterstützen Geräte. Schauen Sie nach, ob Ihre + Bevor Sie anfangen, sollten Sie das Modell Ihrer Karte + kennen, wissen welchen Chip die Karte benutzt und bestimmen, + ob es sich um eine PCI- oder ISA-Karte handelt. Eine + Aufzählung der unterstützten PCI- und ISA-Karten finden Sie in + der Liste der unterstützen Geräte. Schauen Sie nach, ob Ihre Karte dort aufgeführt ist. - Wenn Sie wissen, dass Ihre Karte unterstützt wird, - müssen Sie den Treiber für Ihre Karte bestimmen. + Wenn Sie wissen, dass Ihre Karte unterstützt wird, müssen + Sie den Treiber für Ihre Karte bestimmen. /usr/src/sys/conf/NOTES und /usr/src/sys/arch/conf/NOTES enthalten eine @@ -833,10 +921,10 @@ sshd is running as pid 433. und macht auch auf mögliche Probleme aufmerksam. Wenn Sie eine gebräuchliche Karte besitzen, brauchen Sie - meistens nicht lange nach dem passenden Treiber zu suchen. Die - Treiber zu diesen Karten sind schon im - GENERIC-Kernel enthalten und die Karte sollte - während des Systemstarts erkannt werden: + meistens nicht lange nach dem passenden Treiber zu suchen. + Die Treiber zu diesen Karten sind schon im + GENERIC-Kernel enthalten und die Karte + sollte während des Systemstarts erkannt werden: dc0: <82c169 PNIC 10/100BaseTX> port 0xa000-0xa0ff mem 0xd3800000-0xd38 000ff irq 15 at device 11.0 on pci0 @@ -854,7 +942,7 @@ dc1: Ethernet address: 00:a0:cc:da:da:db dc1: [ITHREAD] Im Beispiel erkennt das System zwei Karten, die den - &man.dc.4; Treiber benutzen. + &man.dc.4; Treiber benutzen. Ist der Treiber für Ihre Netzwerkkarte nicht in GENERIC enthalten, müssen @@ -887,126 +975,128 @@ dc1: [ITHREAD] &windows;-NDIS-Treiber einsetzen - NDIS - NDISulator - &windows;-Treiber - Microsoft Windows - - Microsoft Windows - Gerätetreiber - KLD (kernel loadable object) + NDIS + NDISulator + &windows;-Treiber + Microsoft Windows + + Microsoft Windows + Gerätetreiber + KLD (kernel loadable object) + Langversion weglassen? Keine Ahnung. Wenn ja, dann muss + das auch in handbook/linuxemu/chapter.xml passieren! --> + + Leider stellen nach wie vor viele Unternehmen die + Spezifikationen ihrer Treiber der Open Source Gemeinde + nicht zur Verfügung, weil sie diese Informationen + als Geschäftsgeheimnisse betrachten. Daher haben die + Entwickler von &os; und anderen Betriebssystemen nur + zwei Möglichkeiten. Entweder versuchen sie in einem + aufwändigen Prozess den Treiber durch + Reverse Engineering + nachzubauen, oder sie versuchen, die vorhandenen + Binärtreiber der µsoft.windows;-Plattform zu + verwenden. Die meisten Entwickler, darunter auch die an + &os; beteiligten, haben sich für den zweiten Ansatz + entschieden. + + Bill Paul (wpaul) ist es zu verdanken, dass es seit eine + native Unterstützung der + Network Driver Interface Specification + (NDIS) gibt. Der &os; NDISulator (auch als Project Evil + bekannt) nutzt den binären &windows;-Treiber, indem er + diesem vorgibt, unter &windows; zu laufen. Da der + &man.ndis.4;-Treiber eine &windows;-Binärdatei nutzt, kann + er nur auf &i386;- und amd64-Systemen verwendet werden. + Unterstützt werden PCI, CardBus, PCMCIA (PC-Card) und + USB-Geräte. - Leider stellen nach wie vor viele Unternehmen die - Spezifikationen ihrer Treiber der Open Source Gemeinde - nicht zur Verfügung, weil sie diese Informationen - als Geschäftsgeheimnisse betrachten. Daher haben die - Entwickler von FreeBSD und anderen Betriebssystemen nur - zwei Möglichkeiten. Entweder versuchen sie in einem - aufwändigen Prozess den Treiber durch - Reverse Engineering - nachzubauen, oder sie versuchen, die vorhandenen - Binärtreiber der µsoft.windows;-Plattform zu - verwenden. Die meisten Entwickler, darunter auch die an - FreeBSD beteiligten, haben sich für den zweiten Ansatz - entschieden. - - Bill Paul (wpaul) ist es zu verdanken, dass es seit - eine native Unterstützung der - Network Driver Interface - Specification (NDIS) gibt. Der - FreeBSD NDISulator (auch als Project Evil bekannt) nutzt - den binären &windows;-Treiber, indem er diesem vorgibt, - unter &windows; zu laufen. Da der &man.ndis.4;-Treiber - eine &windows;-Binärdatei nutzt, kann er nur auf - &i386;- und amd64-Systemen verwendet werden. Unterstützt - werden PCI, CardBus, PCMCIA (PC-Card) und USB-Geräte. - - Um den NDISulator zu verwenden, benötigen Sie drei - Dinge: - - - - Die Kernelquellen - - - - Den &windowsxp;-Binärtreiber - (mit der Erweiterung .SYS) - - - - Die Konfigurationsdatei des &windowsxp;-Treibers - (mit der Erweiterung .INF) - - - - Suchen Sie die Dateien für Ihre Karte. Diese - befinden sich meistens auf einer beigelegten CD-ROM, oder - können von der Internetseite des Herstellers - heruntergeladen werden. In den folgenden Beispielen werden - die Dateien W32DRIVER.SYS und - W32DRIVER.INF verwendet. + Um den NDISulator zu verwenden, benötigen Sie drei + Dinge: + + + + Die Kernelquellen + + + + Den &windowsxp;-Binärtreiber + (mit der Erweiterung .SYS) + + + + Die Konfigurationsdatei des &windowsxp;-Treibers + (mit der Erweiterung .INF) + + + + Suchen Sie die Dateien für Ihre Karte. Diese + befinden sich meistens auf einer beigelegten CD-ROM, oder + können von der Internetseite des Herstellers + heruntergeladen werden. In den folgenden Beispielen werden + die Dateien W32DRIVER.SYS und + W32DRIVER.INF verwendet. Die Architektur des Treibers muss zur jeweiligen Version von &os; passen. Benutzen Sie einen &windows; 32-bit Treiber für &os;/i386. Für &os;/amd64 wird ein &windows; 64-bit Treiber benötigt. - Als Nächstes kompilieren Sie den binären - Treiber, um ein Kernelmodul zu erzeugen. Dazu rufen Sie als - root &man.ndisgen.8; auf: + Als Nächstes kompilieren Sie den binären Treiber, um ein + Kernelmodul zu erzeugen. Dazu rufen Sie als + root + &man.ndisgen.8; auf: - &prompt.root; ndisgen /path/to/W32DRIVER.INF /path/to/W32DRIVER.SYS + &prompt.root; ndisgen /path/to/W32DRIVER.INF /path/to/W32DRIVER.SYS - &man.ndisgen.8; arbeitet interaktiv, benötigt es - weitere Informationen, so fragt es Sie danach. Als Ergebnis + &man.ndisgen.8; arbeitet interaktiv, benötigt es weitere + Informationen, so fragt es Sie danach. Als Ergebnis erhalten Sie ein Kernelmodul im aktuellen Arbeitsverzeichnis. Benutzen Sie &man.kldload.8; um das neue Modul zu laden: - &prompt.root; kldload ./W32DRIVER.ko + &prompt.root; kldload ./W32DRIVER.ko - Neben dem vorhin erzeugten Kernelmodul müssen Sie - auch die Kernelmodule ndis.ko und - if_ndis.ko laden. Diese Module sollten - automatisch geladen werden, wenn Sie ein von &man.ndis.4; - abhängiges Modul laden. Wollen Sie die Module hingegen - manuell laden, geben Sie die folgenden Befehle ein: + Neben dem vorhin erzeugten Kernelmodul müssen Sie + auch die Kernelmodule ndis.ko und + if_ndis.ko laden. Diese Module sollten + automatisch geladen werden, wenn Sie ein von &man.ndis.4; + abhängiges Modul laden. Wollen Sie die Module hingegen + manuell laden, geben Sie die folgenden Befehle ein: - &prompt.root; kldload ndis + &prompt.root; kldload ndis &prompt.root; kldload if_ndis - Der erste Befehl lädt dabei den NDIS-Miniport-Treiber, - der zweite das tatsächliche Netzwerkgerät. + Der erste Befehl lädt dabei den NDIS-Miniport-Treiber, + der zweite das tatsächliche Netzwerkgerät. - Überprüfen Sie nun die Ausgabe von &man.dmesg.8; - auf eventuelle Fehler während des Ladevorgangs. Gab es - dabei keine Probleme, sollten Sie eine Ausgabe ähnlich - der folgenden erhalten: + Überprüfen Sie nun die Ausgabe von &man.dmesg.8; + auf eventuelle Fehler während des Ladevorgangs. Gab es + dabei keine Probleme, sollten Sie eine Ausgabe ähnlich + der folgenden erhalten: - ndis0: <Wireless-G PCI Adapter> mem 0xf4100000-0xf4101fff irq 3 at device 8.0 on pci1 + ndis0: <Wireless-G PCI Adapter> mem 0xf4100000-0xf4101fff irq 3 at device 8.0 on pci1 ndis0: NDIS API version: 5.0 ndis0: Ethernet address: 0a:b1:2c:d3:4e:f5 ndis0: 11b rates: 1Mbps 2Mbps 5.5Mbps 11Mbps ndis0: 11g rates: 6Mbps 9Mbps 12Mbps 18Mbps 36Mbps 48Mbps 54Mbps - Ab jetzt können Sie mit dem Gerät - ndis0 wie mit jeder anderen - Gerätedatei (etwa dc0) - arbeiten. - - Wie jedes Kernelmodul können auch die NDIS-Module - beim Systemstart automatisch geladen werden. Dazu kopieren - Sie das erzeugte Modul (W32DRIVER_SYS.ko) - in das Verzeichnis /boot/modules. Danach - fügen Sie die folgende Zeile in - /boot/loader.conf ein: + Ab jetzt können Sie mit dem Gerät + ndis0 wie mit jeder anderen + Gerätedatei (etwa dc0) + arbeiten. + + Wie jedes Kernelmodul können auch die NDIS-Module + beim Systemstart automatisch geladen werden. Dazu kopieren + Sie das erzeugte Modul + (W32DRIVER_SYS.ko) in das Verzeichnis + /boot/modules. Danach fügen Sie die + folgende Zeile in /boot/loader.conf + ein: - W32DRIVER_SYS_load="YES" + W32DRIVER_SYS_load="YES" @@ -1014,17 +1104,18 @@ ndis0: 11g rates: 6Mbps 9Mbps 12Mbps 18M Konfiguration von Netzwerkkarten - Netzwerkkarten - einrichten + Netzwerkkarten + einrichten Nachdem der richtige Treiber für die Karte geladen ist, - muss die Karte konfiguriert werden. Unter Umständen ist + muss die Karte konfiguriert werden. Unter Umständen ist die Karte schon während der Installation mit - sysinstall konfiguriert worden. + sysinstall konfiguriert + worden. - Das nachstehende Kommando zeigt die Konfiguration der Karten - eines Systems an: + Das nachstehende Kommando zeigt die Konfiguration der + Karten eines Systems an: &prompt.user; ifconfig dc0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 @@ -1048,7 +1139,7 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,M nd6 options=3<PERFORMNUD,ACCEPT_RTADV> Im Beispiel werden Informationen zu den folgenden Geräten - angezeigt: + angezeigt: @@ -1072,14 +1163,14 @@ lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,M - Der Name der Netzwerkkarte wird aus dem Namen des Treibers und - einer Zahl zusammengesetzt. Die Zahl gibt die Reihenfolge an, in - der die Geräte beim Systemstart erkannt wurden. Die dritte *** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***