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Date:      Sat, 6 Aug 2016 13:17:02 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r49224 - in head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook: bsdinstall config
Message-ID:  <201608061317.u76DH2Eo007667@repo.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Sat Aug  6 13:17:02 2016
New Revision: 49224
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/49224

Log:
  Fix typos in bsdinstall/ and config/ chapters.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml	Sat Aug  6 13:14:28 2016	(r49223)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/bsdinstall/chapter.xml	Sat Aug  6 13:17:02 2016	(r49224)
@@ -133,7 +133,7 @@
 
       <listitem>
 	<para>wie Sie eine Live-Version von &os; ausprobieren können,
-	  bevor Sie die Installtion starten.</para>
+	  bevor Sie die Installation starten.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
 
@@ -150,9 +150,9 @@
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="bsdinstall-hardware">
-    <title>Minimale Hardwarenaforderungen</title>
+    <title>Minimale Hardwareanforderungen</title>
 
-    <para>Die Hardwaranforderungen zur Installation von &os;
+    <para>Die Hardwareanforderungen zur Installation von &os;
       variieren mit der Hardwarearchitektur.
       Hardwarearchitekturen und von &os; unterstützte Geräte werden
       in den Release Information der &os; Webseite (<link
@@ -224,7 +224,7 @@
 	    HP zx1, &intel; 460GX und &intel; E8870.  Sowohl
 	    Einprozessorsysteme (<acronym>UP</acronym>) als auch
 	    Mehrprozessorsysteme (<acronym>SMP</acronym> werden
-	    unerstützt.</para>
+	    unterstützt.</para>
 	</listitem>
       </varlistentry>
 
@@ -787,7 +787,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 	</keycombo>
 	auf der Tastatur eingeben oder ein <command>BREAK</command>
 	über die serielle Konsole senden.  Wenn Sie
-	<command>tip</command> oder <command>cu</command> bentutzen,
+	<command>tip</command> oder <command>cu</command> benutzen,
 	können Sie mit <command>~#</command> einen
 	<command>BREAK</command> erzeugen.  Der Prompt von
 	<acronym>PROM</acronym> zeigt dann <prompt>ok</prompt> an,
@@ -974,7 +974,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
       Pfeiltasten zur Navigation und die Leertaste, um einen Menüpunkt
       zu aktivieren oder zu deaktivieren.  Wenn Sie fertig sind,
       drücken Sie <keycap>Enter</keycap>, um die Auswahl zu speichern
-      und zum nächsten Bildschrim zu gelangen.</para>
+      und zum nächsten Bildschirm zu gelangen.</para>
 
     <sect2 xml:id="bsdinstall-keymap">
       <title>Die Tastaturbelegung auswählen</title>
@@ -1015,7 +1015,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 
       <para>Wählen Sie die Tastenbelegung, die der am System
 	angeschlossenen Tastatur am nächsten kommt, indem Sie die
-	Pfeiltasten Hoch/Runter verwenden und anschliessend
+	Pfeiltasten Hoch/Runter verwenden und anschließend
 	<keycap>Enter</keycap> drücken.</para>
 
       <note>
@@ -1088,7 +1088,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
       </figure>
 
       <para>Die Entscheidung, welche Komponenten auszuwählen sind,
-	hängt grösstenteils davon ab, für was das System künftig
+	hängt größtenteils davon ab, für was das System künftig
 	eingesetzt werden soll und der zur Verfügung stehende
 	Plattenplatz.  Der &os;-Kernel und die Systemprogramme
 	(zusammengenommen auch als <firstterm>Basissystem</firstterm>
@@ -1291,7 +1291,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 	  benötigt wird.  Wenn neue Software mit &man.pkg.add.1;
 	  installiert wird, extrahieren die Paketwerkzeuge eine
 	  vorübergehende Kopie der Pakete unter
-	  <filename>/var/tmp</filename>.  Die Installation grosser
+	  <filename>/var/tmp</filename>.  Die Installation großer
 	  Softwarepakete wie <application>Firefox</application>,
 	  <application>Apache OpenOffice</application> oder
 	  <application>LibreOffice</application> kann sich wegen zu
@@ -1399,7 +1399,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 	Sie es überprüfen, um sicherzustellen, dass es die Bedürfnisse
 	der Installation erfüllt.  Durch die Auswahl von
 	<guibutton>[&nbsp;Revert&nbsp;]</guibutton> können die
-	Partitionen wieder auf den urprünglichen Wert zurückgesetzt
+	Partitionen wieder auf den ursprünglichen Wert zurückgesetzt
 	werden und durch <guibutton>[&nbsp;Auto&nbsp;]</guibutton>
 	werden die automatischen &os; Partitionen wiederhergestellt.
 	Partitionen können auch manuell erstellt, geändert oder
@@ -1575,16 +1575,16 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 
       <tip>
 	<para>Korrekte Sektorausrichtung ermöglicht
-	  grösstmögliche Geschwindigkeit und das Anlegen von
-	  Partitionsgrössen als vielfaches von 4K-Bytes hilft, die
+	  größtmögliche Geschwindigkeit und das Anlegen von
+	  Partitionsgrößen als vielfaches von 4K-Bytes hilft, die
 	  passende Ausrichtung auf Platten mit entweder 512-Bytes oder
-	  4K-Bytes Sektorgrössen, festzulegen.  Generell sollte die
-	  Verwendung von Partitionsgrössen, die sogar vielfache von
+	  4K-Bytes Sektorgrößen, festzulegen.  Generell sollte die
+	  Verwendung von Partitionsgrößen, die sogar vielfache von
 	  1M oder 1G sind, den einfachsten Weg darstellen, um sicher
 	  zu stellen, dass jede Partition an einem vielfachen von 4K
 	  beginnt.  Eine Ausnahme gibt es: momentan sollte die
 	  <emphasis>freebsd-boot</emphasis>-Partition aufgrund von
-	  Beschränkungen im Bootcode nicht grösser sein
+	  Beschränkungen im Bootcode nicht größer sein
 	  als 512K.</para>
       </tip>
 
@@ -1601,7 +1601,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 	Partitionslabel ändert sich dadurch nicht.  Anstatt auf
 	Plattennamen und Partitionsnummern in Dateien wie
 	<filename>/etc/fstab</filename> zu verweisen, sorgen Labels
-	dafür, dass das System Hardwäreänderungen eher toleriert.
+	dafür, dass das System Hardwareänderungen eher toleriert.
 	<acronym>GPT</acronym>-Labels erscheinen in
 	<filename>/dev/gpt/</filename>, wenn eine Platte angeschlossen
 	wird.  Andere Partitionierungsschemas besitzen
@@ -1628,8 +1628,8 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 	  <filename>/</filename>, <filename>/var</filename>,
 	  <filename>/tmp</filename> und <filename>/usr</filename> in
 	  getrennten Partitionen befinden sollen, erstellen Sie ein
-	  <acronym>GPT</acronym>-Partitionsschema und anschliessend
-	  die Partitionen selbst.  Die gezeigten Partitionsgrössen
+	  <acronym>GPT</acronym>-Partitionsschema und anschließend
+	  die Partitionen selbst.  Die gezeigten Partitionsgrößen
 	  sind typisch für eine Festplatte von 20&nbsp;G.  Falls mehr
 	  Platz verfügbar ist, sind größere Swap oder
 	  <filename>/var</filename>-Partitionen nützlich.  Den hier
@@ -1848,7 +1848,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
       </figure>
 
       <para>Das Installationsprogramm bietet dann eine letzte Chance,
-	abzubrechen, bevor der Inhalt der ausgewählten Laufwerken
+	abzubrechen, bevor der Inhalt der ausgewählten Laufwerke
 	zerstört wird, um den neuen <acronym>ZFS</acronym>-Pool
 	zu erstellen.</para>
 
@@ -1970,7 +1970,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
   <sect1 xml:id="bsdinstall-post">
     <title>Arbeiten nach der Installation</title>
 
-    <para>Sobald &os;installiert ist, fordert Sie
+    <para>Sobald &os; installiert ist, fordert Sie
       <application>bsdinstall</application> dazu auf, mehrere Optionen
       zu konfigurieren, bevor das neu installierte System gebootet
       wird.  Die Konfigurationsoptionen werden in diesem Abschnitt
@@ -2640,7 +2640,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
       </figure>
 
       <para>Verwenden Sie dieses Menü, um noch letzte Änderungen oder
-	zusätzliche Konfigurationen vor dem Abschliessen der
+	zusätzliche Konfigurationen vor dem Abschließen der
 	Installation zu tätigen.</para>
 
       <itemizedlist>
@@ -2680,7 +2680,7 @@ Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID
 	</listitem>
       </itemizedlist>
 
-      <para>Nachdem die lezten Konfigurationsschritte beendet sind,
+      <para>Nachdem die letzten Konfigurationsschritte beendet sind,
 	wählen Sie <guibutton>Exit</guibutton>.</para>
 
       <figure xml:id="bsdinstall-final-modification-shell">
@@ -2796,7 +2796,7 @@ Starting sshd.</screen>
 	Informationen zu Fingerabdrücken und
 	<acronym>SSH</acronym>.</para>
 
-      <para>&os; installiert standardmässig keine graphische
+      <para>&os; installiert standardmäßig keine graphische
 	Umgebung.  <xref linkend="x11"/> enthält Informationen zur
 	Installation und Konfiguration eines graphischen Window
 	Managers.</para>
@@ -2856,7 +2856,7 @@ Starting sshd.</screen>
 	und Informationen zur Durchführung.</para>
 
       <para>Hersteller raten meist von einer Aktualisierung des
-	Mainboard-<acronym>BIOS</acronym> ab, ausser es gibt einen
+	Mainboard-<acronym>BIOS</acronym> ab, außer es gibt einen
 	guten Grund dafür, wie beispielsweise eine kritische
 	Aktualisierung.  Der Aktualisierungsvorgang
 	<emphasis>kann</emphasis> schiefgehen, was das

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml	Sat Aug  6 13:14:28 2016	(r49223)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml	Sat Aug  6 13:17:02 2016	(r49224)
@@ -483,7 +483,7 @@ remove crontab for dru? <userinput>y</us
     <para>Ob ein Dienst in <filename>/etc/rc.conf</filename>
       aktiviert ist, können Sie herausfinden, indem
       Sie das entsprechende &man.rc.8;-Skript
-      mit der Option <option>rcvar</option> aufrufen.  Dieses Beipiel
+      mit der Option <option>rcvar</option> aufrufen.  Dieses Beispiel
       prüft, ob der <command>sshd</command>-Dienst in
       <filename>/etc/rc.conf</filename> aktiviert ist:</para>
 
@@ -532,7 +532,7 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
       beispielsweise von dem <command>rpcbind</command>-Dienst
       ab.  Im Kopf der Startskripten befinden sich
       die Informationen über Abhängigkeiten von anderen
-      Diensten und weitere Metadaten.Mithilfe dieser Daten
+      Diensten und weitere Metadaten.  Mithilfe dieser Daten
       bestimmt das Programm &man.rcorder.8; beim Systemstart die
       Startreihenfolge der Dienste.</para>
 
@@ -1148,9 +1148,9 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
 
 	<para>Fehler zu beheben, ist immer sehr mühsam.
 	  Indem Sie die einfachen Sachen zuerst prüfen,
-	  erleichtern Sie sich die Aufgabe.  Steckt das Netwerkkabel?
+	  erleichtern Sie sich die Aufgabe.  Steckt das Netzwerkkabel?
 	  Sind die Netzwerkdienste richtig konfiguriert?  Funktioniert
-	  die Firewall?  Wird die Netwerkkarte von &os;
+	  die Firewall?  Wird die Netzwerkkarte von &os;
 	  unterstützt?  Lesen Sie immer die Hardware-Informationen
 	  des Releases, bevor Sie einen Fehlerbericht einsenden.
 	  Aktualisieren Sie die &os;-Version auf die neueste -STABLE
@@ -1440,7 +1440,7 @@ cron.*                                  
 	    Programmspezifikation.  Die
 	    nachfolgenden Regeln sind dann nur für Programme gültig,
 	    welche der Programmspezifikation stehen.  In diesem Fall
-	    werden alle Meldungen von <application>>ppp</application>
+	    werden alle Meldungen von <application>ppp</application>
 	    (und keinem anderen Programm) in
 	    <filename>/var/log/ppp.log</filename> geschrieben.</para>
 	</listitem>
@@ -1783,11 +1783,12 @@ syslogd_flags="-s -v -v"</programlisting
 	  Sie sicherstellen, dass sich Server und Client über den in
 	  <filename>/etc/rc.conf</filename> konfigurierten Hostnamen
 	  mit <command>ping</command> erreichen lässt.  Falls dies
-	  nicht gelingt sollten Sie die Netzwerkverkablung überprüfen,
-	  außerdem Firewallregeln sowie die Einträge für Hosts im
-	  <acronym>DNS</acronym> und <filename>/etc/hosts</filename>.
-	  Überprüfen Sie diese Dinge auf dem Server und dem Client,
-	  bis der <command>ping</command> von beiden Hosts erfolgreich
+	  nicht gelingt sollten Sie die Netzwerkverkabelung
+	  überprüfen, außerdem Firewallregeln sowie die Einträge für
+	  Hosts im <acronym>DNS</acronym> und
+	  <filename>/etc/hosts</filename>.  Überprüfen Sie diese Dinge
+	  auf dem Server und dem Client, bis der
+	  <command>ping</command> von beiden Hosts erfolgreich
 	  ist.</para>
 
 	<para>Wenn sich die Hosts gegenseitig mit
@@ -2288,7 +2289,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  aber auf 4 bis 5&nbsp;<emphasis>Megabyte</emphasis> erhöht
 	  werden.  Ein zu hoher Wert (größer als der
 	  Schreib-Schwellwert des Buffer-Caches) kann zu
-	  Leistungverlusten führen.  Setzen Sie den Wert daher nicht
+	  Leistungsverlusten führen.  Setzen Sie den Wert daher nicht
 	  zu hoch!  Hohe Werte können auch Leseoperationen verzögern,
 	  die gleichzeitig mit Schreiboperationen ausgeführt
 	  werden.</para>
@@ -2517,10 +2518,10 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  Arbeit (also keine gehäuften Metadatenoperationen) eine
 	  <quote>Pessimisierung</quote> des Falls der synchronen
 	  Updates eintritt, es wird alles langsamer.  Dafür hat man
-	  als Vorteil, dass im Falle eines Crashes der
+	  als Vorteil, dass im Falle eines Absturzes der
 	  konsistente Zustand dadurch erzielbar ist, dass die
 	  angefangenen Operationen aus dem <emphasis>dirty region
-	  log</emphasis> entweder zu Ende ausgeführt oder
+	    log</emphasis> entweder zu Ende ausgeführt oder
 	  komplett verworfen werden, wodurch das Dateisystem schnell
 	  wieder zur Verfügung steht.</para>
 
@@ -2560,7 +2561,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  später ein &man.fsck.8; nachgeholt werden.  Das ist
 	  dann auch die Idee des <emphasis>background fsck</emphasis>:
 	  beim Starten des Systems wird lediglich ein
-	  <emphasis>Schnappschuss</emphasis> des Filesystems
+	  <emphasis>Schnappschuss</emphasis> des Dateisystems
 	  gemacht, mit dem &man.fsck.8; dann später arbeiten
 	  kann.  Alle Dateisysteme dürfen <quote>unsauber</quote>
 	  eingebunden werden und das System kann sofort in den
@@ -2845,7 +2846,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  dadurch angewiesen, für jede Verbindung, das Produkt aus der
 	  Übertragungsrate und der Verzögerungszeit zu bestimmen.
 	  Dieses Produkt begrenzt die Datenmenge, die für einen
-	  optimales Durchsatz zwischengespeichert werden muss.</para>
+	  optimalen Durchsatz zwischengespeichert werden muss.</para>
 
 	<para>Diese Begrenzung ist nützlich, wenn Sie Daten
 	  über Verbindungen mit einem hohen Produkt aus
@@ -2889,7 +2890,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  höher).  In solchen Fällen können Sie versuchen, den Wert
 	  der Variablen auf <literal>15</literal>,
 	  <literal>10</literal> oder <literal>5</literal>
-	  herabzusetzten.  Gleichzeitig müssen Sie vielleicht auch
+	  herabzusetzen.  Gleichzeitig müssen Sie vielleicht auch
 	  <varname>net.inet.tcp.inflight.min</varname> auf einen
 	  kleineren Wert (beispielsweise <literal>3500</literal>)
 	  setzen.  Ändern Sie diese Variablen nur ab, wenn Sie
@@ -2982,7 +2983,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
 	  <command>swapon</command> auf
 	  einer Partition ausgeführt die Daten enthält, werden
 	  die vorhandenen Daten überschrieben und sind unweigerlich
-	  verloren.  Stellen Sie sicher, das die Partition, die Sie
+	  verloren.  Stellen Sie sicher, dass die Partition, die Sie
 	  als Swap-Bereich hinzufügen möchten, wirklich die gewünschte
 	  Partition ist, bevor Sie <command>swapon</command>
 	  ausführen.</para>
@@ -3621,7 +3622,7 @@ acpi_dsdt_name="/boot/DSDT.aml"</program
 	System neu.  Wenn dadurch das Problem behoben wird, schicken
 	Sie einen &man.diff.1; der alten und der neuen
 	<acronym>ASL</acronym> an &a.acpi.name;, damit die
-	Entwickler dsa Problem in <filename>acpica</filename>
+	Entwickler das Problem in <filename>acpica</filename>
 	umgehen können.</para>
     </sect2>
 



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