Date: Sat, 11 Jun 2016 07:00:28 +0000 (UTC) From: Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org> To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r48914 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia Message-ID: <201606110700.u5B70Sdj007480@repo.freebsd.org>
next in thread | raw e-mail | index | archive | help
Author: bhd Date: Sat Jun 11 07:00:28 2016 New Revision: 48914 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48914 Log: Update to r42949: This patch does the following: - comments out some authors - tightens up some headings - some word-smithing - changes examples to more modern sound cards Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Fri Jun 10 23:23:32 2016 (r48913) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/multimedia/chapter.xml Sat Jun 11 07:00:28 2016 (r48914) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/multimedia/chapter.xml,v 1.100 2012/04/22 20:49:51 bcr Exp $ - basiert auf: r42937 + basiert auf: r42949 --> <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="multimedia"> <!-- @@ -86,30 +86,21 @@ <listitem> <para>Installation und Konfiguration von MythTV.</para> </listitem> - - <listitem> - <para>Einrichtung von Scannern.</para> - </listitem> </itemizedlist> <para>Bevor Sie dieses Kapitel lesen, sollten Sie:</para> <itemizedlist> <listitem> - <para>Wissen, wie Sie einen neuen Kernel konfigurieren - und installieren (<xref linkend="kernelconfig"/>).</para> + <para>Wissen, wie Sie Anwendungen installieren + (<xref linkend="ports"/>).</para> </listitem> </itemizedlist> - - <warning> - <para>Audio <acronym>CD</acronym>s besitzen eine andere - Kodierung als normale ISO-Dateisysteme. Deswegen sollten - sie nicht mit &man.mount.8; eingehangen werden.</para> - </warning> </sect1> <sect1 xml:id="sound-setup"> - <info><title>Soundkarten einrichten</title> + <!-- + <info> <authorgroup> <author><personname><firstname>Moses</firstname><surname>Moore</surname></personname><contrib>Von </contrib></author> </authorgroup> @@ -121,9 +112,9 @@ <author><personname><firstname>Uwe</firstname><surname>Pierau</surname></personname></author> </authorgroup> </info> + --> - <sect2 xml:id="sound-device"> - <title>Den Soundtreiber einrichten</title> + <title>Soundkarten einrichten</title> <indexterm><primary>PCI</primary></indexterm> <indexterm><primary>Soundkarten</primary></indexterm> @@ -142,19 +133,18 @@ </indexterm> <para>Um die Soundkarte benutzen zu können, muss der richtige - Gerätetreiber geladen werden. Dies kann auf zwei Arten - erreicht werden. Am einfachsten ist es, das Kernelmodul für - die Soundkarte mit &man.kldload.8; zu laden. Dieses Beispiel - lädt den Treiber für eine Creative &soundblaster; Live! - Soundkarte:</para> + Gerätetreiber geladen werden. Am einfachsten ist es, das + Kernelmodul für die Soundkarte mit &man.kldload.8; zu laden. + Dieses Beispiel lädt den Treiber für einen integrierten + Chipsatz, basierend auf der Intel Spezifikation:</para> - <screen>&prompt.root; <userinput>kldload snd_emu10k1</userinput></screen> + <screen>&prompt.root; <userinput>kldload snd_hda</userinput></screen> <para>Um den Treiber automatisch beim Systemstart zu laden, fügen Sie folgende Zeile in <filename>/boot/loader.conf</filename> ein:</para> - <programlisting>snd_emu10k1_load="YES"</programlisting> + <programlisting>snd_hda_load="YES"</programlisting> <para>Weitere ladbare Soundmodule sind in <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> aufgeführt. @@ -176,16 +166,15 @@ geladen wurde, geben Sie <command>cat /dev/sndstat</command> ein.</para> - <para>Alternativ kann die Unterstützung für die Soundkarte - direkt in den Kernel einkompiliert werden. Diese Methode - wird im nächsten Abschnitt beschrieben. Weitere Informationen - über den Bau eines Kernels finden Sie im <xref - linkend="kernelconfig"/>.</para> - - <sect3> + <sect2> <title>Soundkarten in der Kernelkonfiguration einrichten</title> + <para>Die Unterstützung für die Soundkarte kann auch direkt in + den Kernel kompiliert werden. Weitere Informationen über den + Bau eines Kernels finden Sie im <xref + linkend="kernelconfig"/>.</para> + <para>Bei der Verwendung eines eigenen Kernels müssen Sie sicherstellen, dass der Treiber für das Audio-Framework in der Kernelkonfigurationsdatei vorhanden ist:</para> @@ -193,19 +182,15 @@ <programlisting>device sound</programlisting> <para>Als Nächstes muss die Unterstützung für die Soundkarte - hinzugefügt werden. Dafür müssen Sie wissen, welcher - Treiber für die Karte benötigt wird. Um das Beispiel mit - der Creative &soundblaster; Live! Soundkarte aus dem - vorherigen Abschnitt fortzusetzen, verwenden Sie die - folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei:</para> - - <programlisting>device snd_emu10k1</programlisting> - - <para>Die richtige Syntax für die Zeile lesen - Sie bitte in der Hilfeseite des entsprechenden - Treibers nach. Die korrekte Syntax für alle - unterstützten Treiber finden Sie außerdem in - <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename>.</para> + hinzugefügt werden. Um das Beispiel mit dem integrierten + Intel Audio-Chipsatz aus dem vorherigen Abschnitt + fortzusetzen, verwenden Sie die folgende Zeile in der + Kernelkonfigurationsdatei:</para> + + <programlisting>device snd_hda</programlisting> + + <para>Lesen Sie die Manualpage des Treibers, um den + entsprechenden Gerätenamen herauszufinden.</para> <para>Nicht PnP-fähige ISA-Soundkarten benötigen eventuell Einstellungen, wie IRQ und I/O-Port in @@ -241,7 +226,6 @@ hint.sbc.0.flags="0x15"</programlisting> müssen die Werte in der Kernelkonfiguration angepasst werden. Weitere Informationen zu dieser Soundkarte finden Sie in &man.snd.sbc.4;.</para> - </sect3> </sect2> <sect2 xml:id="sound-testing"> @@ -249,37 +233,46 @@ hint.sbc.0.flags="0x15"</programlisting> <para>Nachdem Sie den neuen Kernel gestartet oder das erforderliche Modul geladen haben, sollte die - Soundkarte in den Systemmeldungen auftauchen. Starten Sie - &man.dmesg.8; und suchen Sie nach Meldungen wie diesen:</para> - - <screen>pcm0: <Intel ICH3 (82801CA)> port 0xdc80-0xdcbf,0xd800-0xd8ff irq 5 at device 31.5 on pci0 -pcm0: [GIANT-LOCKED] -pcm0: <Cirrus Logic CS4205 AC97 Codec></screen> + Soundkarte erkannt werden. Führen Sie + <command>dmesg | grep pcm</command> aus, um dies zu + überprüfen. Diese Ausgabe stammt von einem System mit + einem integrierten Conexant CX20590 Chipsatz:</para> + + <screen>pcm0: <NVIDIA (0x001c) (HDMI/DP 8ch)> at nid 5 on hdaa0 +pcm1: <NVIDIA (0x001c) (HDMI/DP 8ch)> at nid 6 on hdaa0 +pcm2: <Conexant CX20590 (Analog 2.0+HP/2.0)> at nid 31,25 and 35,27 on hdaa1</screen> <para>Der Status der Karte kann auch mit diesem Kommando geprüft werden:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>cat /dev/sndstat</userinput> -FreeBSD Audio Driver (newpcm) +FreeBSD Audio Driver (newpcm: 64bit 2009061500/amd64) Installed devices: -pcm0: <Intel ICH3 (82801CA)> at io 0xd800, 0xdc80 irq 5 bufsz -16384 -kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex default)</screen> - - <para>Die Ausgabe kann auf jedem System anders aussehen. Wenn - das Gerät <filename>pcm</filename> nicht erscheint, prüfen Sie - die Kernelkonfigurationsdatei und stellen Sie sicher, dass der - richtige Treiber gewählt wurde. <xref - linkend="troubleshooting"/> beschreibt häufig auftretende - Probleme.</para> +pcm0: <NVIDIA (0x001c) (HDMI/DP 8ch)> (play) +pcm1: <NVIDIA (0x001c) (HDMI/DP 8ch)> (play) +pcm2: <Conexant CX20590 (Analog 2.0+HP/2.0)> (play/rec) default</screen> + + <para>Die Ausgabe kann für jede Soundkarte anders aussehen. + Wenn das Gerät <filename>pcm</filename> nicht erscheint, + prüfen Sie die Kernelkonfigurationsdatei und stellen Sie + sicher, dass der richtige Treiber geladen oder in den Kernel + kompiliert wurde. Im nächsten Abschnitt werden häufig + auftretende Probleme sowie deren Lösungen besprochen.</para> <para>Wenn alles glatt lief, sollte die Soundkarte jetzt unter - &os; funktionieren. Wenn ein CD-ROM oder DVD-ROM-Laufwerk an - die Soundkarte angeschlossen ist, können Sie jetzt mit - &man.cdcontrol.1; eine CD abspielen:</para> + &os; funktionieren. Wenn ein <acronym>CD</acronym>- oder + <acronym>DVD</acronym>-Laufwerk an die Soundkarte + angeschlossen ist, können Sie jetzt mit &man.cdcontrol.1; eine + CD abspielen:</para> <screen>&prompt.user; <userinput>cdcontrol -f /dev/acd0 play 1</userinput></screen> + <warning> + <para>Audio CDs besitzen eine spezielle Kodierung. Daher + sollten sie nicht mit &man.mount.8; in das Dateisystem + eingehangen werden.</para> + </warning> + <para>Es gibt viele Anwendungen, wie <package>audio/workman</package>, die eine bessere Benutzerschnittstelle besitzen. Zur Wiedergabe @@ -304,13 +297,10 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex de vorhanden und tauchen daher auch nicht in der Ausgabe von &man.ls.1; auf.</para> </note> + </sect2> - <para>Die Einstellungen des Mixers können mit &man.mixer.8; - verändert werden. Weitere Details finden Sie in - &man.mixer.8;.</para> - - <sect3 xml:id="troubleshooting"> - <title>Häufige Probleme</title> + <sect2 xml:id="troubleshooting"> + <title>Fehlerbehebung</title> <indexterm><primary>Device Node</primary></indexterm> <indexterm><primary>Gerätedatei</primary></indexterm> @@ -318,7 +308,12 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex de <indexterm><primary>IRQ</primary></indexterm> <indexterm><primary>DSP</primary></indexterm> - <informaltable frame="none" pgwide="1"> + <para>Die folgende Tabelle zeigt typische Fehlermeldungen + sowie deren Lösungen:</para> + + <table frame="none" pgwide="1"> + <title>Typische Fehlermeldungen</title> + <tgroup cols="2"> <thead> <row> @@ -357,15 +352,14 @@ kld snd_ich (1p/2r/0v channels duplex de </row> </tbody> </tgroup> - </informaltable> + </table> - <para>Ein weiterer Fall ist der, dass moderne Grafikkarten oft auch - ihre eigenen Soundtreiber mit sich führen, um - <acronym>HDMI</acronym> oder ähnliches zu verwenden. Diese - Audiogeräte werden manchmal vor der eigentlichen, separaten - Soundkarte aufgeführt und dadurch nicht als das + <para>Moderne Grafikkarten beinhalten oft auch ihre eigenen + Soundtreiber, um <acronym>HDMI</acronym> zu verwenden. + Diese Audiogeräte werden manchmal vor der eigentlichen, + separaten Soundkarte aufgeführt und dadurch nicht als das Standardgerät zum Abspielen von Tönen benutzt. Um zu - prüfen, ob das bei Ihnen der Fall ist, führen Sie + prüfen, ob das der Fall ist, führen Sie <application>dmesg</application> aus und suchen Sie nach der Zeichenfolge <literal>pcm</literal>. Die Ausgabe sieht in etwa so aus:</para> @@ -388,7 +382,7 @@ pcm6: <HDA Realtek ALC889 PCM #2 Digi pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digital> at cad 2 nid 1 on hdac1 ...</programlisting> - <para>Hier wurde die Grafikkarte (<literal>NVidia</literal>) + <para>In diesem Beispiel wurde die Grafikkarte (<literal>NVidia</literal>) vor der Soundkarte (<literal>Realtek ALC889</literal>) aufgeführt. Um die Soundkarte als Standardabspielgerät einzusetzen, ändern Sie @@ -405,26 +399,27 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi hinzufügen:</para> <programlisting>hw.snd.default_unit=<replaceable>4</replaceable></programlisting> - </sect3> </sect2> <sect2 xml:id="sound-multiple-sources"> - <info><title>Mehrere Tonquellen abspielen</title> + <!-- + <info> <authorgroup> <author><personname><firstname>Munish</firstname><surname>Chopra</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> </info> + --> + <title>Mehrere Tonquellen abspielen</title> <para>Oft sollen mehrere Tonquellen gleichzeitig abgespielt werden. &os; verwendet dazu - <emphasis>virtuelle Tonkanäle</emphasis>, die mit - &man.sysctl.8; aktiviert werden können. Virtuelle Kanäle + <emphasis>virtuelle Tonkanäle</emphasis>. Virtuelle Kanäle mischen die Tonquellen im Kernel, sodass mehrere Kanäle benutzt werden können, als von der Hardware unterstützt werden.</para> - <para>Die Anzahl der virtuellen Kanäle können über drei - &man.sysctl.8; Optionen eingestellt werden:</para> + <para>Drei &man.sysctl.8; Optionen stehen zur Konfiguration der + virtuellen Kanäle zur Verfügung:</para> <screen>&prompt.root; <userinput>sysctl dev.pcm.0.play.vchans=4</userinput> &prompt.root; <userinput>sysctl dev.pcm.0.rec.vchans=4</userinput> @@ -434,18 +429,14 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi eingerichtet, eine im Normalfall ausreichende Anzahl. Sowohl <varname>dev.pcm.0.play.vchans=4</varname> und <varname>dev.pcm.0.rec.vchans=4</varname> sind die Anzahl - der virtuellen Kanäle des Geräts - <filename>pcm0</filename>, die fürs Abspielen und Aufnehmen - verwendet werden und sie können konfiguriert werden, sobald das - Gerät existiert. - <literal>hw.snd.maxautovchans</literal> ist die Anzahl der - virtuellen Kanäle, die einem Gerät zugewiesen - werden, wenn es durch &man.kldload.8; eingerichtet - wird. Da das Modul <filename>pcm</filename> - unabhängig von den Hardware-Treibern geladen werden kann, - gibt <varname>hw.snd.maxautovchans</varname> die Anzahl - der virtuellen Kanäle an, die später eingerichtete - Geräte erhalten. Lesen Sie dazu &man.pcm.4; für weitere + der virtuellen Kanäle des Geräts <filename>pcm0</filename>, + die fürs Abspielen und Aufnehmen verwendet werden und sie + können konfiguriert werden, sobald das Gerät existiert. Da + das Modul <filename>pcm</filename> unabhängig von den + Hardware-Treibern geladen werden kann, gibt + <varname>hw.snd.maxautovchans</varname> die Anzahl der + virtuellen Kanäle an, die später eingerichtete Audiogeräte + erhalten. Lesen Sie &man.pcm.4; für weitere Informationen.</para> <note> @@ -461,19 +452,22 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi </sect2> <sect2> - <info><title>Den Mixer einstellen</title> + <!-- + <info> <authorgroup> <author><personname><firstname>Josef</firstname><surname>El-Rayes</surname></personname><contrib>Beigetragen von </contrib></author> </authorgroup> </info> + --> + <title>Den Mixer einstellen</title> <para>Die Voreinstellungen des Mixers sind im Treiber - &man.pcm.4; fest kodiert. Es gibt zwar viele Anwendungen - und Dienste, die den Mixer einstellen können - und die eingestellten Werte bei jedem Start wieder - setzen, am einfachsten ist es allerdings, die - Standardwerte für den Mixer direkt im Treiber einzustellen. - Der Mixer kann mit den entsprechenden Werten in + &man.pcm.4; fest kodiert. Es gibt zwar viele Anwendungen + und Dienste, die den Mixer einstellen können und die + eingestellten Werte bei jedem Start wieder setzen, am + einfachsten ist es allerdings, die Standardwerte für den Mixer + direkt im Treiber einzustellen. Der Mixer kann mit den + entsprechenden Werten in <filename>/boot/device.hints</filename> eingestellt werden:</para> @@ -486,7 +480,8 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi </sect1> <sect1 xml:id="sound-mp3"> - <info><title>MP3-Audio</title> + <!-- + <info> <authorgroup> <author><personname><firstname>Chern</firstname><surname>Lee</surname></personname><contrib>Ein Beitrag von </contrib></author> </authorgroup> @@ -495,6 +490,8 @@ pcm7: <HDA Realtek ALC889 PCM #3 Digi <author><personname><firstname>Benedikt</firstname><surname>Köhler</surname></personname><contrib>Übersetzt von </contrib></author> </authorgroup> </info> + --> + <title>MP3-Audio</title> <para>Dieser Abschnitt beschreibt einige unter &os; verfügbare <acronym>MP3</acronym>-Player. Zudem wird beschrieben, wie
Want to link to this message? Use this URL: <https://mail-archive.FreeBSD.org/cgi/mid.cgi?201606110700.u5B70Sdj007480>