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Date:      Mon, 1 Aug 2016 22:03:10 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r49205 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot
Message-ID:  <201608012203.u71M3Abu010841@repo.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Mon Aug  1 22:03:09 2016
New Revision: 49205
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/49205

Log:
  Update to r44626:
  
  Move init section into Boot Process as the Last Stage.
  Format boot options as a table.
  Expand on single-user mode section.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml	Mon Aug  1 16:47:09 2016	(r49204)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/boot/chapter.xml	Mon Aug  1 22:03:09 2016	(r49205)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/boot/chapter.xml,v 1.63 2012/04/22 20:05:15 bcr Exp $
-     basiert auf: r44623
+     basiert auf: r44626
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="boot">
   <info><title>&os;s Bootvorgang</title>
@@ -473,25 +473,14 @@ boot:</screen>
 	  </tbody>
 	</tgroup>
       </table>
-    </sect2>
-
-    <sect2 xml:id="boot-loader-examples">
-      <title>Beispiele für die Loader Bedienung</title>
 
       <para>Hier ein paar praktische Beispiele für die Bedienung
-	des Loaders.</para>
-
-      <indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm>
-
-      <itemizedlist>
-	<listitem>
-	  <para>Um den gewöhnlichen Kernel im Single-User Modus zu
-	    starten:</para>
+	des Loaders.  Um den gewöhnlichen Kernel im Single-User Modus
+	<indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm> zu
+	starten:</para>
 
 	  <screen><userinput>boot -s</userinput></screen>
-	</listitem>
 
-	<listitem>
 	  <para>Um alle gewöhnlichen Kernelmodule zu entladen und dann
 	    den alten, oder einen anderen Kernel zu
 	    laden:</para>
@@ -505,97 +494,197 @@ boot:</screen>
 	    bezeichnet den Kernel, der vor dem System-Upgrade
 	    installiert war.</para>
 
-	  <note>
 	    <para>Der folgende Befehl lädt die gewöhnlichen Module mit
               einem anderen Kernel:</para>
 
 	    <screen><userinput>unload</userinput>
 <userinput>set kernel="<replaceable>kernel.old</replaceable>"</userinput>
-<userinput>boot-conf</userinput></screen></note>
-	</listitem>
+<userinput>boot-conf</userinput></screen>
 
-	<listitem>
-	  <para>Folgendes lädt ein Kernelkonfigurations-Skript (ein
-	    automatisiertes Skript, dass dasselbe tut, was der
-	    Benutzer normalerweise von Hand an der Eingabeaufforderung
-	    durchführen würde):</para>
+	  <para>Um ein automatisiertes Kernelkonfigurations-Skript zu
+	    laden, geben Sie ein:</para>
 
 	  <screen><userinput>load -t userconfig_script <replaceable>/boot/kernel.conf</replaceable></userinput></screen>
-	</listitem>
-      </itemizedlist>
-    </sect2>
-
-    <sect2 xml:id="boot-kernel">
-      <title>Interaktion mit dem Kernel während des Bootens</title>
 
       <indexterm>
 	<primary>Kernel</primary>
 	<secondary>Interaktion während des Bootens</secondary>
       </indexterm>
+    </sect2>
 
-      <para>Wenn der Kernel einmal geladen ist, entweder durch den
-	Loader oder durch boot2, welches den Loader umgeht, dann
-	überprüft er vorhandene Boot-Flags und passt sein Verhalten
-	nach Bedarf an.</para>
+    <sect2 xml:id="boot-init">
+      <title>Die letzte Phase</title>
+
+      <indexterm><primary>&man.init.8;</primary></indexterm>
+
+    <para>Sobald der Kernel einmal geladen ist, entweder durch den
+      <application>loader</application> oder durch
+      <application>boot2</application>, welches den Loader umgeht,
+      dann überprüft er vorhandene Boot-Flags und passt sein Verhalten
+	nach Bedarf an.  In <xref linkend="boot-kernel"/> sind die
+      gebräuchlichsten Boot-Flags aufgelistet.  Informationen zu den
+      anderen Boot-Flags finden Sie in &man.boot.8;.</para>
 
       <indexterm>
         <primary>Kernel</primary>
         <secondary>Boot-Flags</secondary>
       </indexterm>
 
-      <para>Es folgt eine Auflistung der gebräuchlichsten
-        Boot-Flags:</para>
+      <table xml:id="boot-kernel" frame="none" pgwide="1">
+	<title>Interaktion mit dem Kernel während des Bootens</title>
+
+	<tgroup cols="2">
+	  <thead>
+	    <row>
+	      <entry>Option</entry>
+	      <entry>Beschreibung</entry>
+	    </row>
+	  </thead>
+
+	  <tbody>
+	    <row>
+	      <entry><option>-a</option></entry>
+	      <entry>Bewirkt, dass während der Kernel-Initialisierung
+		gefragt wird, welches Gerät als Root-Dateisystem
+		eingehängt werden soll.</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry><option>-C</option></entry>
+	      <entry>Das Root-Dateisystem wird von
+		<acronym>CD-ROM</acronym> gebootet.</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry><option>-s</option></entry>
+	      <entry>Bootet in den Single-User Modus</entry>
+	    </row>
+
+	    <row>
+	      <entry><option>-v</option></entry>
+	      <entry>Zeigt mehr Informationen während des Starten des
+		Kernels an.</entry>
+	    </row>
+	  </tbody>
+	</tgroup>
+      </table>
+
+      <para>Nachdem der Kernel den Bootprozess abgeschlossen hat,
+	übergibt er die Kontrolle an den Benutzer-Prozess
+	&man.init.8;.  Dieses Programm befindet sich in
+	<filename>/sbin/init</filename>, oder dem Pfad, der durch die
+	Variable <envar>init_path</envar> im <command>loader</command>
+	spezifiziert wird.</para>
+
+      <para>Der automatische Reboot-Vorgang stellt sicher, dass alle
+	Dateisysteme des Systems konsistent sind.  Falls dies nicht
+	der Fall ist und die Inkonsistenz des
+	<acronym>UFS</acronym>-Dateisystems nicht durch
+	<command>fsck</command> behebbar ist, schaltet
+	<command>init</command> das System in den Single-User-Modus,
+	damit der Systemadministrator sich des Problems annehmen kann.
+	Andernfalls startet das System in den
+	Mehrbenutzermodus.</para>
+
+      <sect3 xml:id="boot-singleuser">
+	<title>Der Single-User Modus</title>
+
+	<indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm>
+	<indexterm><primary>Konsole</primary></indexterm>
+
+	<para>Der Wechsel in den Single-User Modus kann beim Booten
+	  durch die Option <option>-s</option>, oder das Setzen der
+	  Variable <envar>boot_single</envar> in
+	  <application>loader</application> erreicht werden.  Zudem
+	  kann er auch im Mehrbenutzermodus über den Befehl
+	  <command>shutdown now</command> erreicht werden.  Der
+	  Single-User Modus beginnt mit dieser Meldung:</para>
+
+	<programlisting>Enter full path of shell or RETURN for /bin/sh:</programlisting>
+
+	<para>Wenn Sie die Eingabetaste drücken, wird das
+	  System die Bourne Shell starten.  Falls Sie eine andere
+	  Shell starten möchten, geben Sie den vollständigen Pfad
+	  zur Shell ein.</para>
+
+	<para>Der Single-User Modus wird normalerweise zur Reparatur
+	  verwendet, beispielsweise wenn das System aufgrund eines
+	  inkonsistenten Dateisystems oder einem Fehler in einer
+	  Konfigurationsdatei nicht bootet.  Der Modus wird auch
+	  verwendet, um das Passwort von <systemitem
+	    class="username">root</systemitem> zurückzusetzen, falls
+	  dieses nicht mehr bekannt ist.  Dies alles ist möglich, da
+	  der Single-User Modus vollen Zugriff auf das lokale System
+	  und die Konfigurationsdateien gewährt.  Einen Zugang zum
+	  Netzwerk bietet dieser Modus allerdings nicht.</para>
+
+	<para>Obwohl der Single-User Modus für Reparaturen am System
+	  sehr nützlich ist, stellt es ein Sicherheitsrisiko dar, wenn
+	  sich das System an einem physisch unsicheren Standort
+	  befindet.  In der Voreinstellung hat jeder Benutzer, der
+	  physischen Zugriff auf ein System erlangen kann, volle
+	  Kontrolle über das System, nachdem in den Single-User Modus
+	  gebootet wurde.</para>
+
+	<para>Falls die System-Konsole (<literal>console</literal>) in
+	  <filename>/etc/ttys</filename> auf
+	  <literal>insecure</literal> (dt.: unsicher) gesetzt ist,
+	  fordert das System zur Eingabe des <systemitem
+	    class="username">root</systemitem> Passworts auf, bevor es
+	  den Single-User Modus aktiviert.  Dadurch gewinnen Sie zwar
+	  ein gewisses Maß an Sicherheit, aber Sie können dann nicht
+	  mehr das Passwort von <systemitem
+	    class="username">root</systemitem> zurücksetzen, falls es
+	  nicht bekannt ist.</para>
+
+      <example xml:id="boot-insecure-console">
+	<title>Auf insecure gesetzte Konsole in
+	  <filename>/etc/ttys</filename></title>
+
+	<programlisting># name  getty                           type    status          comments
+#
+# If console is marked "insecure", then init will ask for the root password
+# when going to single-user mode.
+console none                            unknown off insecure</programlisting>
+      </example>
+
+      <para>Eine Konsole sollte auf <literal>insecure</literal>
+	gesetzt sein, wenn die physikalische Sicherheit der Konsole
+	nicht gegeben ist und sichergestellt werden soll, dass nur
+	Personen, die das Passwort von <systemitem
+	  class="username">root</systemitem> kennen, den
+	Single-User Modus benutzen können.</para>
+    </sect3>
+
+      <sect3 xml:id="boot-multiuser">
+	<title>Mehrbenutzermodus</title>
+
+	<indexterm><primary>Mehrbenutzermodus</primary></indexterm>
+
+	<para>Stellt <application>init</application> fest, dass das
+	  Dateisystem in Ordnung ist, oder der Benutzer den
+	  Single-User-Modus mit <command>exit</command> beendet,
+	  schaltet das System in den Mehrbenutzermodus, in dem dann
+	  die Ressourcen Konfiguration des Systems gestartet
+	  wird.</para>
+
+	<indexterm><primary>rc-Dateien</primary></indexterm>
+
+	<para>Das Ressourcen Konfigurationssystem (engl.
+	  <foreignphrase>resource configuration</foreignphrase>, rc)
+	  liest seine Standardkonfiguration von
+	  <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> und
+	  System-spezifische Details von
+	  <filename>/etc/rc.conf</filename>.  Dann mountet es die
+	  Dateisysteme gemäß <filename>/etc/fstab</filename>, startet
+	  die Netzwerkdienste, diverse System Daemons und führt
+	  schließlich die Start-Skripten der lokal installierten
+	  Anwendungen aus.</para>
 
-      <variablelist xml:id="boot-kernel-bootflags-list">
-	<varlistentry>
-	  <term><option>-a</option></term>
-
-	  <listitem>
-	    <para>Bewirkt, dass während der
-	      Kernel-Initialisierung gefragt wird, welches Gerät als
-	      Root-Dateisystem eingehängt werden soll.</para>
-	  </listitem>
-	</varlistentry>
-
-	<varlistentry>
-	  <term><option>-C</option></term>
-
-	  <listitem>
-	    <para>Es wird von CD-ROM gebootet.</para>
-	  </listitem>
-	</varlistentry>
-
-	<varlistentry>
-	  <term><option>-c</option></term>
-
-	  <listitem>
-	    <para>Startet UserConfig, das Boot-Zeit
-	      Konfigurationsprogramm.</para>
-	  </listitem>
-	</varlistentry>
-
-	<varlistentry>
-	  <term><option>-s</option></term>
-
-	  <listitem>
-	    <para>Bewirkt den Start des Single-User Modus.</para>
-	  </listitem>
-	</varlistentry>
-
-	<varlistentry>
-	  <term><option>-v</option></term>
-
-	  <listitem>
-	    <para>Zeigt mehr Informationen während des Starten des
-	      Kernels an.</para>
-	  </listitem>
-	</varlistentry>
-      </variablelist>
-
-      <note>
-	<para>Informationen zu den anderen Boot-Flags finden Sie in
-	  &man.boot.8;.</para>
-      </note>
+	<para>Lesen Sie &man.rc.8; und ebenso die Skripte in
+	  <filename>/etc/rc.d</filename>, um mehr über das Ressourcen
+	  Konfigurationssystem zu erfahren.</para>
+      </sect3>
     </sect2>
   </sect1>
 
@@ -858,106 +947,6 @@ bitmap_name="<replaceable>/boot/splash.b
       &man.loader.conf.5; und &man.loader.8;.</para>
   </sect1>
 
-  <sect1 xml:id="boot-init">
-    <title>Init: Initialisierung der Prozess-Kontrolle</title>
-
-    <indexterm>
-      <primary>&man.init.8;</primary>
-    </indexterm>
-
-    <para>Nachdem der Kernel den Bootprozess abgeschlossen hat,
-      übergibt er die Kontrolle an den Benutzer-Prozess
-      &man.init.8;.  Dieses Programm befindet sich in
-      <filename>/sbin/init</filename>, oder dem Pfad, der durch die
-      Variable <envar>init_path</envar> im <command>Loader</command>
-      spezifiziert wird.</para>
-
-      <para>Der automatische Reboot-Vorgang stellt sicher, dass alle
-	Dateisysteme des Systems konsistent sind.  Falls dies nicht
-	der Fall ist und die Inkonsistenz des UFS-Dateisystems nicht
-	durch &man.fsck.8; behebbar ist, schaltet &man.init.8; das
-	System in den Single-User-Modus, damit der Systemadministrator
-	sich des Problems annehmen kann.</para>
-
-    <sect2 xml:id="boot-singleuser">
-      <title>Der Single-User Modus</title>
-
-      <indexterm><primary>Single-User Modus</primary></indexterm>
-      <indexterm><primary>Konsole</primary></indexterm>
-
-      <para>Der Wechsel in den Single-User Modus kann durch den
-	automatischen Reboot-Vorgang, das Booten mit der Option
-	<option>-s</option>, oder das Setzen der
-	<envar>boot_single</envar> Variable in &man.loader.8; erreicht
-	werden.</para>
-
-      <para>Weiterhin kann der Single-User Modus aus dem
-	Mehrbenutzermodus (<xref linkend="boot-multiuser"/>) heraus
-	durch den Aufruf von &man.shutdown.8;, ohne die Option
-	<option>-r</option> oder <option>-h</option>,
-        erreicht werden.</para>
-
-      <para>Falls die System-Konsole (<literal>console</literal>) in
-        <filename>/etc/ttys</filename> auf <literal>insecure</literal>
-	(dt.: unsicher) gesetzt ist, fordert das System zur Eingabe
-	des Passworts von
-	<systemitem class="username">root</systemitem> auf, bevor es
-	den Single-User Modus aktiviert.</para>
-
-      <example xml:id="boot-insecure-console">
-	<title>Auf insecure gesetzte Konsole in
-	  <filename>/etc/ttys</filename></title>
-
-	<programlisting># name  getty                           type    status          comments
-#
-# If console is marked "insecure", then init will ask for the root password
-# when going to single-user mode.
-console none                            unknown off insecure</programlisting>
-      </example>
-
-      <note>
-        <para>Eine Konsole sollte auf <literal>insecure</literal>
-	  gesetzt sein, wenn die physikalische Sicherheit der Konsole
-	  nicht gegeben ist und sichergestellt werden soll, dass nur
-	  Personen, die das Passwort von <systemitem
-	    class="username">root</systemitem> kennen, den
-	  Single-User Modus benutzen können.  Daher kann man
-	  <literal>insecure</literal> anstatt dem voreingestellten
-	  <literal>secure</literal> verwenden, um dieses Maß an
-	  Sicherheit zu ergänzen.</para>
-      </note>
-    </sect2>
-
-    <sect2 xml:id="boot-multiuser">
-      <title>Mehrbenutzermodus</title>
-
-      <indexterm><primary>Mehrbenutzermodus</primary></indexterm>
-
-      <para>Stellt &man.init.8; fest, dass das Dateisystem
-	in Ordnung ist, oder der Benutzer den Single-User-Modus (<xref
-	  linkend="boot-singleuser"/>) beendet, schaltet das System in
-	den Mehrbenutzermodus, in dem dann die Ressourcen
-	Konfiguration des Systems gestartet wird.</para>
-
-	<indexterm><primary>rc-Dateien</primary></indexterm>
-
-	<para>Das Ressourcen Konfigurationssystem (engl.
-	  <foreignphrase>resource configuration</foreignphrase>, rc)
-	  liest seine Standardkonfiguration von
-	  <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> und
-	  System-spezifische Details von
-	  <filename>/etc/rc.conf</filename>.  Dann mountet es die
-	  Dateisysteme gemäß <filename>/etc/fstab</filename>, startet
-	  die Netzwerkdienste, diverse System Daemons und führt
-	  schließlich die Start-Skripten der lokal installierten
-	  Anwendungen aus.</para>
-
-	<para>Lesen Sie &man.rc.8; und ebenso die Skripte an sich, um
-	  mehr über das Ressourcen Konfigurationssystem zu
-	  erfahren.</para>
-    </sect2>
-  </sect1>
-
   <sect1 xml:id="boot-shutdown">
     <title>Der Shutdown-Vorgang</title>
 



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