Skip site navigation (1)Skip section navigation (2)
Date:      Tue, 1 Mar 2016 16:41:10 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r48307 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config
Message-ID:  <201603011641.u21GfAlr044441@repo.freebsd.org>

next in thread | raw e-mail | index | archive | help
Author: bhd
Date: Tue Mar  1 16:41:09 2016
New Revision: 48307
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48307

Log:
  Update to r40959:
  
  This first patch addresses the following:
  
  - rewording to remove you/we/please/simply/etc./i.e./as well as
  - one &os; replacement
  - reword sections that mention ISA
  - some rewording for redundancy; some areas weren't touched as they need to be completely rewritten
  - some ACPI/APM fixups
  
  Reviewed by:	bcr
  Differential Revision:	https://reviews.freebsd.org/D5507

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml	Tue Mar  1 14:57:24 2016	(r48306)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/config/chapter.xml	Tue Mar  1 16:41:09 2016	(r48307)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/config/chapter.xml,v 1.151 2011/12/19 14:55:31 bcr Exp $
-     basiert auf: r40833
+     basiert auf: r40959
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook"
   xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0"
@@ -62,9 +62,8 @@
     <indexterm><primary>System-Konfiguration</primary></indexterm>
     <indexterm><primary>System-Optimierung</primary></indexterm>
 
-    <para>Ein korrekt konfiguriertes System kann die Arbeit,
-      die bei der zukünftigen Pflege und bei Migrationen des Systems
-      entsteht, erheblich reduzieren.  Dieses Kapitel beschreibt die
+    <para>Die richtige Systemkonfiguration ist einer der wichtigsten
+      Aspekte unter &os;.  Dieses Kapitel beschreibt die
       Konfiguration von &os; sowie Maßnahmen zur Leistungssteigerung
       von &os;-Systemen.</para>
 
@@ -74,12 +73,12 @@
     <itemizedlist>
       <listitem>
 	<para>Wie Sie effizient Dateisysteme und
-	  Swap-Partitionen auf Ihrer Festplatte einrichten.</para>
+	  Swap-Partitionen einrichten.</para>
       </listitem>
 
       <listitem>
-	<para>Die Grundlagen der Konfiguration mit
-	  <filename>rc.conf</filename> und des Systems zum Starten
+	<para>Die Grundlagen der Konfiguration von
+	  <filename>rc.conf</filename> und die Skripte zum Starten
 	  von Anwendungen in
 	  <filename>/usr/local/etc/rc.d</filename>.</para>
       </listitem>
@@ -152,8 +151,8 @@
 	  anzulegen.</para>
 
 	<para>Die Größe der <filename>/var</filename>-Partition ist
-	  abhängig vom Zweck der Maschine.  Das
-	  <filename>/var</filename>-Dateisystem enthält hauptsächlich
+	  abhängig vom Zweck der Maschine.  Die Partition
+	  <filename>/var</filename> enthält hauptsächlich
 	  Postfächer, den Spoolbereich zum Drucken und Logdateien.
 	  Abhängig von der Anzahl der Systembenutzer und der
 	  Aufbewahrungszeit für Logdateien, können gerade die
@@ -176,12 +175,10 @@
 	</note>
 
 	<para>Die <filename>/usr</filename>-Partition enthält viele
-	  der Hauptbestandteile des Systems, dazu gehöhren die
-	  &man.ports.7;-Sammlung (empfohlen) und die Quellen
-	  (optional).  Sowohl die Ports als auch die Quellen des
-	  Basissystems sind zum Zeitpunkt der Installation optional,
-	  trotzdem sollten Sie mindestens zwei&nbsp;Gigabyte für diese
-	  Partition vorsehen.</para>
+	  der Hauptbestandteile des Systems, dazu gehören die
+	  &man.ports.7;-Sammlung und die Quellen.  Für diese Partition
+	  sollten mindestens zwei&nbsp;Gigabyte vorgesehen
+	  werden.</para>
 
 	<para>Wenn Sie die Größe der Partitionen festlegen,
 	  beachten Sie bitte das Wachstum Ihres Systems.  Wenn Sie den
@@ -209,26 +206,19 @@
 
 	<para>Als Daumenregel sollten Sie doppelt soviel Speicher
 	  für die Swap-Partition vorsehen, als Sie Hauptspeicher
-	  haben.  Verfügt die Maschine beispielsweise über
-	  128&nbsp;Megabyte Hauptspeicher, sollten Sie
-	  256&nbsp;Megabyte für den Swap-Bereich vorsehen.  Systeme
-	  mit weniger Speicher werden wahrscheinlich mit viel mehr
-	  Swap mehr leisten.  Es wird nicht empfohlen, weniger als
-	  256&nbsp;Megabyte Swap einzurichten.  Außerdem sollten Sie
-	  künftige Speichererweiterungen beachten, wenn Sie die
-	  Swap-Partition einrichten.  Die VM-Paging-Algorithmen im
-	  Kernel sind so eingestellt, dass Sie am besten laufen, wenn
+	  haben, da die VM-Paging-Algorithmen im Kernel so
+	  eingestellt sind, dass Sie am besten laufen, wenn
 	  die Swap-Partition mindestens doppelt so groß wie der
 	  Hauptspeicher ist.  Zu wenig Swap kann zu einer
 	  Leistungsverminderung im
 	  <foreignphrase>VM page scanning</foreignphrase> Code führen,
-	  sowie Probleme verursachen, wenn Sie später mehr Speicher in
-	  Ihre Maschine bauen.</para>
+	  sowie Probleme verursachen, wenn später mehr Speicher in
+	  die Maschine eingebaut wird.</para>
 
-	<para>Auf größeren Systemen mit mehreren SCSI-Laufwerken
-	  (oder mehreren IDE-Laufwerken an unterschiedlichen
-	  Controllern) empfehlen wir Ihnen, Swap-Bereiche auf bis zu
-	  vier Laufwerken einzurichten.  Diese Swap-Partitionen
+	<para>Auf größeren Systemen mit mehreren SCSI-Laufwerken, oder
+	  mehreren IDE-Laufwerken an unterschiedlichen Controllern,
+	  wird empfohlen, Swap-Bereiche auf bis zu vier Laufwerken
+	  einzurichten.  Diese Swap-Partitionen
 	  sollten ungefähr dieselbe Größe haben.  Der Kernel kann zwar
 	  mit beliebigen Größen umgehen, aber die internen
 	  Datenstrukturen skalieren bis zur vierfachen Größe der
@@ -280,16 +270,14 @@
 
     <para>Informationen zur Systemkonfiguration sind hauptsächlich
       in <filename>/etc/rc.conf</filename>, die meist beim Start
-      des Systems verwendet wird, abgelegt.  Der Name der Datei zeigt
-      ihren Zweck an: Sie enthält die Konfigurationen für
-      die <filename>rc*</filename> Dateien.</para>
+      des Systems verwendet wird, abgelegt.  Sie enthält die
+      Konfigurationen für die <filename>rc*</filename> Dateien.</para>
 
     <para>In <filename>rc.conf</filename> werden die Vorgabewerte aus
       <filename>/etc/defaults/rc.conf</filename> überschrieben.
-      Die Vorgabedatei sollte nicht nach <filename>/etc</filename>
-      kopiert werden, da sie die Vorgabewerte und keine Beispiele
-      enthält.  Jede systemspezifische Änderung wird in
-      <filename>rc.conf</filename> vorgenommen.</para>
+      Die Vorgabedatei sollte nicht editiert werden.  Stattdessen
+      sollten alle systemspezifischen Änderungen in
+      <filename>rc.conf</filename> vorgenommen werden.</para>
 
     <para>Um den administrativen Aufwand gering zu halten, existieren
       in geclusterten Anwendungen mehrere Strategien,
@@ -338,10 +326,10 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</program
     <title>Konfiguration von Anwendungen</title>
 
     <para>Installierte Anwendungen haben typischerweise
-      eigene Konfigurationsdateien, die eine eigene Syntax
-      verwenden.  Damit diese Dateien leicht von der
-      Paketverwaltung gefunden und verwaltet werden können,
-      ist es wichtig, sie vom Basissystem zu trennen.</para>
+      eigene Konfigurationsdateien mit einer eigenen Syntax.  Damit
+      diese Dateien leicht von der Paketverwaltung gefunden und
+      verwaltet werden können, ist es wichtig, sie vom Basissystem zu
+      trennen.</para>
 
     <indexterm><primary>/usr/local/etc</primary></indexterm>
 
@@ -406,25 +394,22 @@ ifconfig_fxp0="inet 10.1.1.1/8"</program
       die Startprozeduren für Software Dritter vor.</para>
 
     <para>Unter &os; werden die meisten der im System enthaltenen
-      Dienste wie &man.cron.8; mithilfe von Systemskripten gestartet.
-      Diese Skripten sind abhängig von der &os;- oder
-      Hersteller-Version.  Allerdings kann ein Dienst mit
-      einfachen Skripten gestartet werden.</para>
+      Dienste wie &man.cron.8; mithilfe von Systemskripten
+      gestartet.</para>
 
     <sect2>
       <title>Dienste über das <filename>rc.d</filename>-System
 	starten</title>
 
       <para>Mit <filename>rc.d</filename> lässt sich der Start
-	von Anwendungen besser steuern als mit den vorher besprochenen
-	Startskripten.  Mit den im Abschnitt
+	von Anwendungen besser steuern und es sind mehr Funktionen
+	verfügbar.  Mit den im Abschnitt
 	<link linkend="configtuning-rcd">rc.d</link>
 	besprochenen Schlüsselwörtern können
-	Anwendungen in einer bestimmten Reihenfolge (zum Beispiel
-	nach <acronym>DNS</acronym>) gestartet werden und
-	Optionen können in <filename>rc.conf</filename>
-	statt fest im Startskript der Anwendung festgelegt werden.
-	Ein einfaches Startskript sieht wie folgt aus:</para>
+	Anwendungen in einer bestimmten Reihenfolge gestartet werden
+	und Optionen können in <filename>rc.conf</filename> statt fest
+	im Startskript der Anwendung festgelegt werden.  Ein einfaches
+	Startskript sieht wie folgt aus:</para>
 
       <programlisting>#!/bin/sh
 #
@@ -516,17 +501,15 @@ run_rc_command "$1"</programlisting>
 
     <indexterm>
       <primary><command>cron</command></primary>
+      <secondary>konfigurieren</secondary>
     </indexterm>
 
     <para>Ein sehr nützliches Werkzeug von &os; ist &man.cron.8;.
-      <command>cron</command> läuft im Hintergrund und
-      überprüft fortlaufend die Datei
-      <filename>/etc/crontab</filename>.  Beim Start sucht
-      <command>cron</command> neue
-      <filename>crontab</filename>-Dateien im Verzeichnis
-      <filename>/var/cron/tabs</filename>.  In den
-      <filename>crontab</filename>-Dateien wird festgelegt, welche
-      Programme zu welchem Zeitpunkt laufen sollen.</para>
+      Dieses Programm läuft im Hintergrund und überprüft fortlaufend
+      <filename>/etc/crontab</filename> und
+      <filename>/var/cron/tabs</filename>.  In diesen Dateien wird
+      festgelegt, welche Programme zu welchem Zeitpunkt laufen
+      sollen.</para>
 
     <para>Das Werkzeug <command>cron</command> verwendet zwei
       verschiedene Konfigurationsdateien: die
@@ -636,9 +619,9 @@ HOME=/var/log
 
       <callout arearefs="co-main">
 	<para>Diese Zeile definiert die Zeitpunkte an denen
-	  <command>atrun</command> laufen soll.  Beachten
-	  Sie die Zeichenfolge <literal>*/5</literal> gefolgt von
-	  mehreren <literal>*</literal>-Zeichen.  Das Zeichen
+	  <command>atrun</command> laufen soll.  Dieses Beispiel
+	  verwendet die Zeichenfolge <literal>*/5</literal> gefolgt
+	  von mehreren <literal>*</literal>-Zeichen.  Das Zeichen
 	  <literal>*</literal> ist ein Platzhalter und steht
 	  für <emphasis>jede</emphasis> mögliche Zeit.
 	  Diese Zeile führt <command>atrun</command> unter dem
@@ -666,25 +649,26 @@ HOME=/var/log
       <important>
 	<para>Die nachstehende Prozedur gilt nur für
 	  Benutzer-<filename>crontabs</filename>.  Die
-	  System-<filename>crontab</filename> können
-	  Sie einfach mit Ihrem Lieblingseditor editieren.
-	  Das Werkzeug <command>cron</command> bemerkt, dass
-	  sich die Datei geändert hat und wird die neue
+	  System-<filename>crontab</filename> kann mit einem
+	  Editor bearbeitet werden.  <command>cron</command> bemerkt,
+	  dass sich die Datei geändert hat und wird die neue
 	  Version benutzen.  Lesen Sie bitte auch die FAQ
-	  zur Meldung <link xlink:href="&url.books.faq;/admin.html#ROOT-NOT-FOUND-CRON-ERRORS">root: not found</link>.</para>
+	  zur Meldung <link
+	    xlink:href="&url.books.faq;/admin.html#ROOT-NOT-FOUND-CRON-ERRORS">
+	    root: not found</link>.</para>
       </important>
 
       <para>Eine Benutzer-<filename>crontab</filename>, beispielsweise
-	die Datei <filename>crontab</filename>, können Sie mit
+	die Datei <filename>crontab-datei</filename>, können Sie mit
 	jedem Editor erstellen.  Die
 	Benutzer-<filename>crontab</filename> installieren Sie mit dem
 	nachstehenden Befehl:</para>
 
-      <screen>&prompt.root; <userinput>crontab crontab</userinput></screen>
+      <screen>&prompt.root; <userinput>crontab crontab-datei</userinput></screen>
 
       <para>Das Argument zum Befehl <command>crontab</command>
-	ist die vorher erstellte Datei
-	<filename>crontab</filename>.</para>
+	ist die vorher erstellte
+	<filename>crontab-datei</filename>.</para>
 
       <para>Der Befehl <command>crontab -l</command> zeigt
 	die installierte <filename>crontab</filename>-Datei an.</para>
@@ -698,8 +682,7 @@ HOME=/var/log
 
       <para>Wollen Sie die installierte
 	Benutzer-<filename>crontab</filename> entfernen, rufen Sie den
-	Befehl <command>crontab</command> mit der Option
-	<option>-r</option> auf.</para>
+	<command>crontab -r</command>.</para>
     </sect2>
   </sect1>
 
@@ -750,10 +733,10 @@ HOME=/var/log
       <option>stop</option> und <option>restart</option> nur,
       wenn die entsprechenden Variablen in
       <filename>/etc/rc.conf</filename> gesetzt sind.  Beispielsweise
-      funktioniert das Kommando <command>sshd restart</command>
-      nur dann, wenn in <filename>/etc/rc.conf</filename> die
-      Variable <varname>sshd_enable</varname> auf <option>YES</option>
-      gesetzt wurde.  Wenn Sie die Optionen <option>start</option>,
+      funktioniert <command>sshd restart</command> nur dann, wenn in
+      <filename>/etc/rc.conf</filename> die Variable
+      <varname>sshd_enable</varname> auf <option>YES</option> gesetzt
+      wurde.  Wenn Sie die Optionen <option>start</option>,
       <option>stop</option> oder <option>restart</option>
       unabhängig von den Einstellungen in
       <filename>/etc/rc.conf</filename> benutzen wollen,
@@ -784,9 +767,9 @@ $sshd_enable=YES</screen>
 	<systemitem class="username">root</systemitem>.</para>
     </note>
 
-    <para>Ob ein Dienst läuft, kann mit der Option
-      <option>status</option> abgefragt werden.  Das folgende
-      Kommando überprüft, ob der <command>sshd</command>
+    <para>Ob ein Dienst läuft, kann mit <option>status</option>
+      abgefragt werden.  Das folgende
+      Kommando überprüft, ob <command>sshd</command>
       auch wirklich gestartet wurde:</para>
 
     <screen>&prompt.root; <userinput>service sshd status</userinput>
@@ -858,8 +841,8 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
       anderer &unix; Systeme kämpfen zu müssen.</para>
 
     <para>Weitere Informationen über das
-      <filename>rc.d</filename>-System finden sich in den
-      Manualpages zu &man.rc.8; sowie &man.rc.subr.8;.  Wenn Sie
+      <filename>rc.d</filename>-System finden Sie in &man.rc.8; und
+      &man.rc.subr.8;.  Wenn Sie
       Ihre eigenen <filename>rc.d</filename>-Skripte schreiben
       wollen, sollten Sie den Artikel
       <link xlink:href="&url.articles.rc-scripting.en;">Practical rc.d
@@ -885,8 +868,7 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
       <secondary>einrichten</secondary>
     </indexterm>
 
-    <para>Ein Rechner ohne Netzanschluss ist heute nicht mehr
-      vorstellbar.  Die Konfiguration einer Netzwerkkarte gehört zu
+    <para>Die Konfiguration einer Netzwerkkarte gehört zu
       den alltäglichen Aufgaben eines &os; Administrators.</para>
 
     <sect2>
@@ -897,30 +879,26 @@ sshd is running as pid 433.</screen>
 	<secondary>Treiber</secondary>
       </indexterm>
 
-      <para>Bevor Sie anfangen, sollten Sie das Modell Ihrer Karte
-	kennen, wissen welchen Chip die Karte benutzt und bestimmen,
-	ob es sich um eine PCI- oder ISA-Karte handelt.  Eine
-	Aufzählung der unterstützten PCI- und ISA-Karten finden Sie in
-	der Liste der unterstützen Geräte.  Schauen Sie nach, ob Ihre
-	Karte dort aufgeführt ist.</para>
+      <para>Ermitteln Sie zunächst das Modell der Netzwerkkarte und
+	den darin verwendeten Chip.  Prüfen Sie die
+	Hardware-Kompatibilitätsliste für das &os; Release, um zu
+	sehen ob die Karte unterstützt wird.</para>
 
-      <para>Wenn Sie wissen, dass Ihre Karte unterstützt wird, müssen
-	Sie den Treiber für Ihre Karte bestimmen.
+      <para>Wenn die Karte unterstützt wird, müssen Sie den Treiber
+	für die Karte bestimmen.
 	<filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename> und
 	<filename>/usr/src/sys/arch/conf/NOTES</filename>
-	enthalten eine
-	Liste der verfügbaren Treiber mit Informationen zu den
-	unterstützten Chipsätzen und Karten.  Wenn Sie sich nicht
+	enthalten eine Liste der verfügbaren Treiber mit Informationen
+	zu den unterstützten Chipsätzen.  Wenn Sie sich nicht
 	sicher sind, ob Sie den richtigen Treiber ausgewählt haben,
-	lesen Sie die Hilfeseite des Treibers.  Die Hilfeseite enthält
-	weitere Informationen über die unterstützten Geräte
-	und macht auch auf mögliche Probleme aufmerksam.</para>
-
-      <para>Wenn Sie eine gebräuchliche Karte besitzen, brauchen Sie
-	meistens nicht lange nach dem passenden Treiber zu suchen.
-	Die Treiber zu diesen Karten sind schon im
-	<filename>GENERIC</filename>-Kernel enthalten und die Karte
-	sollte während des Systemstarts erkannt werden:</para>
+	lesen Sie die Hilfeseite des Treibers.  Sie enthält weitere
+	Informationen über die unterstützten Geräte und bekannte
+	Einschränkungen des Treibers.</para>
+
+      <para>Die Treiber für gebräuchliche Netzwerkkarten sind schon im
+	<filename>GENERIC</filename>-Kernel enthalten, so dass die
+	Karte, wie in diesem Beispiel, während des Systemstarts
+	erkannt werden sollte:</para>
 
 <screen>dc0: &lt;82c169 PNIC 10/100BaseTX&gt; port 0xa000-0xa0ff mem 0xd3800000-0xd38
 000ff irq 15 at device 11.0 on pci0
@@ -940,31 +918,32 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
       <para>Im Beispiel erkennt das System zwei Karten, die den
 	&man.dc.4; Treiber benutzen.</para>
 
-      <para>Ist der Treiber für Ihre Netzwerkkarte nicht
-	in <filename>GENERIC</filename> enthalten, müssen
-	Sie den Treiber laden, um die Karte zu benutzen.
-	Sie können den Treiber auf zwei Arten laden:</para>
+      <para>Ist der Treiber für die Netzwerkkarte nicht
+	in <filename>GENERIC</filename> enthalten, muss zunächst
+	ein Treiber geladen werden, um die Karte konfigurieren und
+	benutzen zu können.  Dafür gibt es zwei Methoden:</para>
 
       <itemizedlist>
 	<listitem>
 	  <para>Am einfachsten ist es, das Kernelmodul für
-	    Ihre Karte mit &man.kldload.8; zu laden.  Allerdings
-	    gibt es nicht für alle Karten Kernelmodule;
-	    zum Beispiel gibt es keine Kernelmodule für
-	    ISA-Karten.</para>
+	    die Karte mit &man.kldload.8; zu laden.  Um den Treiber
+	    automatisch beim Systemstart zu laden, fügen Sie die
+	    entsprechende Zeile in
+	    <filename>/boot/loader.conf</filename> ein.  Es gibt nicht
+	    für alle Karten Kernelmodule; zum Beispiel gibt es keine
+	    Kernelmodule für ISA-Karten.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
-	  <para>Alternativ können Sie den Treiber für die
-	    Karte fest in den Kernel einbinden.  Schauen Sie sich dazu
+	  <para>Alternativ kann der Treiber für die Karte fest in den
+	    Kernel eingebunden werden.  Lesen Sie dazu
 	    <filename>/usr/src/sys/conf/NOTES</filename>,
 	    <filename>/usr/src/sys/arch/conf/NOTES</filename>
 	    und die Hilfeseite des Treibers, den Sie in den Kernel
 	    einbinden möchten, an.  Die Übersetzung des Kernels
 	    wird in <xref linkend="kernelconfig"/> beschrieben.  Wenn
-	    Ihre Karte während des Systemstarts vom Kernel
-	    (<filename>GENERIC</filename>) erkannt wurde, müssen
-	    Sie den Kernel nicht neu übersetzen.</para>
+	    die Karte während des Systemstarts vom Kernel erkannt
+	    wurde, muss der Kernel nicht neu übersetzt werden.</para>
 	</listitem>
       </itemizedlist>
 
@@ -1028,7 +1007,7 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
 	</listitem>
 	</orderedlist>
 
-	<para>Suchen Sie die Dateien für Ihre Karte.  Diese
+	<para>Suchen Sie die Dateien für die Karte.  Diese
 	  befinden sich meistens auf einer beigelegten CD-ROM, oder
 	  können von der Internetseite des Herstellers
 	  heruntergeladen werden.  In den folgenden Beispielen werden
@@ -1055,12 +1034,12 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>kldload ./W32DRIVER.ko</userinput></screen>
 
-	<para>Neben dem vorhin erzeugten Kernelmodul müssen Sie
-	  auch die Kernelmodule <filename>ndis.ko</filename> und
-	  <filename>if_ndis.ko</filename> laden.  Diese Module sollten
-	  automatisch geladen werden, wenn Sie ein von &man.ndis.4;
-	  abhängiges Modul laden.  Wollen Sie die Module hingegen
-	  manuell laden, geben Sie die folgenden Befehle ein:</para>
+	<para>Neben dem erzeugten Kernelmodul müssen auch die
+	  Kernelmodule <filename>ndis.ko</filename> und
+	  <filename>if_ndis.ko</filename> geladen werden.  Dies
+	  passiert automatisch, wenn Sie ein von &man.ndis.4;
+	  abhängiges Modul laden.  Andernfalls können die Module mit
+	  den folgenden Kommandos manuell geladen werden:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>kldload ndis</userinput>
 &prompt.root; <userinput>kldload if_ndis</userinput></screen>
@@ -1070,8 +1049,8 @@ dc1: [ITHREAD]</screen>
 
 	<para>Überprüfen Sie nun die Ausgabe von &man.dmesg.8;
 	  auf eventuelle Fehler während des Ladevorgangs.  Gab es
-	  dabei keine Probleme, sollten Sie eine Ausgabe ähnlich
-	  der folgenden erhalten:</para>
+	  dabei keine Probleme, sollte die Ausgabe wie folgt
+	  aussehen:</para>
 
 	<screen>ndis0: &lt;Wireless-G PCI Adapter&gt; mem 0xf4100000-0xf4101fff irq 3 at device 8.0 on pci1
 ndis0: NDIS API version: 5.0
@@ -1084,10 +1063,9 @@ ndis0: 11g rates: 6Mbps 9Mbps 12Mbps 18M
 	  Gerätedatei (etwa <filename>dc0</filename>)
 	  arbeiten.</para>
 
-	<para>Wie jedes Kernelmodul können auch die NDIS-Module
-	  beim Systemstart automatisch geladen werden.  Dazu kopieren
-	  Sie das erzeugte Modul
-	  (<filename>W32DRIVER_SYS.ko</filename>) in das Verzeichnis
+	<para>Um die NDIS-Module automatisch beim Systemstart zu
+	  laden, kopieren Sie das erzeugte Modul
+	  <filename>W32DRIVER_SYS.ko</filename> in das Verzeichnis
 	  <filename>/boot/modules</filename>.  Danach fügen Sie die
 	  folgende Zeile in <filename>/boot/loader.conf</filename>
 	  ein:</para>
@@ -1111,7 +1089,7 @@ ndis0: 11g rates: 6Mbps 9Mbps 12Mbps 18M
 	worden.</para>
 
       <para>Das nachstehende Kommando zeigt die Konfiguration der
-	Karten eines Systems an:</para>
+	Netzwerkkarten an:</para>
 
 <screen>&prompt.user; <userinput>ifconfig</userinput>
 dc0: flags=8843&lt;UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST&gt; metric 0 mtu 1500
@@ -1199,7 +1177,7 @@ lo0: flags=8049&lt;UP,LOOPBACK,RUNNING,M
 	    <filename>dc1</filename> benutzt das Medium
 	    <literal>10baseT/UTP</literal>.  Weitere Informationen
 	    über die einstellbaren Medien entnehmen
-	    Sie bitte der Hilfeseite des Treibers.</para>
+	    Sie der Hilfeseite des Treibers.</para>
 	</listitem>
 
 	<listitem>
@@ -1222,44 +1200,41 @@ lo0: flags=8049&lt;UP,LOOPBACK,RUNNING,M
         status: active</screen>
 
       <para>Sie brauchen die Berechtigungen von
-	<systemitem class="username">root</systemitem>, um Ihre Karte
+	<systemitem class="username">root</systemitem>, um die Karte
 	zu konfigurieren.  Die Konfiguration kann auf der
-	Kommandozeile mit &man.ifconfig.8; erfolgen, allerdings
-	müsste sie dann nach jedem Neustart wiederholt werden.
-	Dauerhaft wird die Karte in <filename>/etc/rc.conf</filename>
-	konfiguriert.</para>
-
-      <para>Öffnen Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> mit Ihrem
-	Lieblingseditor und fügen Sie für jede Karte Ihres
-	Systems eine Zeile hinzu.  In dem hier diskutierten Fall
-	wurden die nachstehenden Zeilen eingefügt:</para>
+	Kommandozeile mit &man.ifconfig.8; erfolgen.  Allerdings
+	gehen diese Informationen bei einem Neustart verloren, falls
+	sie nicht auch in <filename>/etc/rc.conf</filename>
+	konfiguriert wurden.  Fügen Sie für jede Karte im System
+	eine Zeile hinzu, wie in diesem Beispiel zu sehen:</para>
 
-<programlisting>ifconfig_dc0="inet 192.168.1.3 netmask 255.255.255.0"
+      <programlisting>ifconfig_dc0="inet 192.168.1.3 netmask 255.255.255.0"
 ifconfig_dc1="inet 10.0.0.1 netmask 255.255.255.0 media 10baseT/UTP"</programlisting>
 
-      <para>Ersetzen Sie <filename>dc0</filename>,
-	<filename>dc1</filename> usw. durch die Gerätenamen Ihrer
-	Karten und setzen Sie die richtigen IP-Adressen ein.  Die
-	Hilfeseiten des Treibers und &man.ifconfig.8; enthalten
-	weitere Einzelheiten über verfügbare Optionen.  Die Syntax von
+      <para>Ersetzen Sie <filename>dc0</filename> und
+	<filename>dc1</filename> und die IP-Adressen durch die
+	richtigen Werte für das System.  Die Manualpages des Treibers
+	und &man.ifconfig.8; enthalten weitere Einzelheiten über
+	verfügbare Optionen.  Die Syntax von
 	<filename>/etc/rc.conf</filename> wird in &man.rc.conf.5;
-	erklärt.</para>
+	beschrieben.</para>
 
-      <para>Wenn Sie das Netz während der Installation
-	konfiguriert haben, existieren vielleicht schon Einträge
-	für Ihre Karten.  Überprüfen Sie
-	<filename>/etc/rc.conf</filename> bevor Sie weitere Zeilen
+      <para>Wenn das Netz während der Installation konfiguriert wurde,
+	existieren vielleicht schon Einträge für die Netzwerkkarte(n).
+	Überprüfen Sie <filename>/etc/rc.conf</filename> bevor Sie weitere Zeilen
 	hinzufügen.</para>
 
-      <para>In <filename>/etc/hosts</filename> können Sie die Namen
-	und IP-Adressen der Rechner Ihres LANs eintragen.  Weitere
-	Informationen entnehmen Sie bitte &man.hosts.5; und
+      <para>Wenn das Netzwerk kein DNS benutzt, können Sie in
+	<filename>/etc/hosts</filename> die Namen und IP-Adressen der
+	Rechner des LANs eintragen.  Weitere
+	Informationen entnehmen Sie &man.hosts.5; und
 	<filename>/usr/share/examples/etc/hosts</filename>.</para>
 
       <note>
-	<para>Soll Ihr System sich auch mit dem Internet verbinden
-	  können, müssen Sie Default-Gateway und
-	  Nameserver manuell konfigurieren:</para>
+	<para>Falls kein DHCP-Server zur Verfügung steht, Sie aber
+	  Zugang zum Internet benötigen, müsssen Sie das
+	  Standard-Gateway und die Nameserver manuell
+	  konfigurieren:</para>
 
 	<screen>&prompt.root; <userinput>echo 'defaultrouter="Ihr_Default_Gateway"' &gt;&gt; /etc/rc.conf</userinput>
 &prompt.root; <userinput>echo 'nameserver Ihr_DNS_Server' &gt;&gt; /etc/resolv.conf</userinput></screen>
@@ -1269,13 +1244,12 @@ ifconfig_dc1="inet 10.0.0.1 netmask 255.
     <sect2>
       <title>Test und Fehlersuche</title>
 
-      <para>Nachdem Sie die notwendigen Änderungen in
-	<filename>/etc/rc.conf</filename> vorgenommen haben, führen
-	Sie einen Neustart Ihres Systems durch.  Dadurch werden die
-	Adapter konfiguriert und Sie stellen sicher, dass der Start
-	ohne Konfigurationsfehler erfolgt.  Alternativ können Sie
-	auch lediglich die Netzwerkeinstellungen neu
-	initialisieren:</para>
+      <para>Nachdem die notwendigen Änderungen in
+	<filename>/etc/rc.conf</filename> gespeichert wurden, kann das
+	System neu gestartet werden, um die Konfiguration zu testen
+	und zu überprüfen, ob das System ohne Fehler neu gestartet
+	wurde.  Alternativ können Sie mit folgenden Befehl die
+	Netzwerkeinstellungen neu initialisieren:</para>
 
       <screen>&prompt.root; <userinput>service netif restart</userinput></screen>
 
@@ -1298,10 +1272,10 @@ ifconfig_dc1="inet 10.0.0.1 netmask 255.
 	  <secondary>testen</secondary>
 	</indexterm>
 
-	<para>Mit zwei Tests können Sie prüfen, ob die
-	  Ethernet-Karte richtig konfiguriert ist.  Testen Sie zuerst
-	  mit <command>ping</command> den Adapter selbst und sprechen
-	  Sie dann eine andere Maschine im LAN an.</para>
+	<para>Um zu prüfen, ob die Ethernet-Karte richtig konfiguriert
+	  ist, testen Sie zunächst mit <command>ping</command> den
+	  Adapter selbst und sprechen Sie dann eine andere Maschine im
+	  LAN an.</para>
 
 	<para>Zuerst, der Test des Adapters:</para>
 
@@ -1317,9 +1291,6 @@ PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data 
 5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
 round-trip min/avg/max/stddev = 0.074/0.083/0.108/0.013 ms</screen>
 
-	<para>Jetzt versuchen wir, eine andere Maschine im LAN zu
-	  erreichen:</para>
-
 <screen>&prompt.user; <userinput>ping -c5 192.168.1.2</userinput>
 PING 192.168.1.2 (192.168.1.2): 56 data bytes
 64 bytes from 192.168.1.2: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.726 ms
@@ -1332,10 +1303,12 @@ PING 192.168.1.2 (192.168.1.2): 56 data 
 5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
 round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.729/0.766/0.025 ms</screen>
 
-	<para>Sie können auch den Namen der Maschine anstelle von
-	  <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem>
-	  benutzen, wenn Sie <filename>/etc/hosts</filename>
-	  entsprechend eingerichtet haben.</para>
+	<para>Um die Namensauflösung zu testen, verwenden Sie den
+	  Namen der Maschine anstelle von
+	  <systemitem class="ipaddress">192.168.1.2</systemitem>.
+	  Wenn kein DNS-Server im Netzwerk vorhanden ist, muss
+	  <filename>/etc/hosts</filename> entsprechend eingerichtet
+	  sein.</para>
       </sect3>
 
       <sect3>
@@ -1353,9 +1326,9 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
 	  die Firewall?  Wird die Netwerkkarte von &os;
 	  unterstützt?  Lesen Sie immer die Hardware-Informationen
 	  des Releases, bevor Sie einen Fehlerbericht einsenden.
-	  Aktualisieren Sie Ihre &os;-Version
-	  auf -STABLE.  Suchen Sie in den Archiven der Mailinglisten
-	  oder auf dem Internet nach bekannten Lösungen.</para>
+	  Aktualisieren Sie die &os;-Version auf die neueste -STABLE
+	  Version.  Suchen Sie in den Archiven der Mailinglisten
+	  und im Internet nach bekannten Lösungen.</para>
 
 	<para>Wenn die Karte funktioniert, die Verbindungen aber
 	  zu langsam sind, lesen Sie bitte die Hilfeseite
@@ -1366,9 +1339,9 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
 	<para>Wenn Sie viele <errorname>device timeout</errorname>
 	  Meldungen in den Systemprotokollen finden, prüfen
 	  Sie, dass es keinen Konflikt zwischen der Netzwerkkarte
-	  und anderen Geräten Ihres Systems gibt.
+	  und anderen Geräten des Systems gibt.
 	  Überprüfen Sie nochmals die Verkabelung.
-	  Unter Umständen benötigen Sie eine neue
+	  Unter Umständen benötigen Sie eine andere
 	  Netzwerkkarte.</para>
 
 	<para>Wenn Sie in den Systemprotokollen
@@ -1388,7 +1361,7 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
 	  Default-Route gesetzt wurde oder das Netzwerkkabel
 	  nicht richtig steckt.  Schauen Sie in der Ausgabe
 	  von <command>netstat -rn</command> nach, ob eine
-	  Route zu dem Zielsystem existiert.  Wenn nicht, lesen
+	  gültige Route zu dem Zielsystem existiert.  Wenn nicht, lesen
 	  Sie bitte das <xref linkend="advanced-networking"/>.</para>
 
 	<para>Die Meldung <errorname>ping: sendto: Permission
@@ -1462,11 +1435,11 @@ round-trip min/avg/max/stddev = 0.700/0.
       <systemitem class="ipaddress">10.1.1.5</systemitem> und
       <systemitem class="ipaddress">202.0.75.17</systemitem> bis
       <systemitem class="ipaddress">202.0.75.20</systemitem> belegen.
-      Wie eben beschrieben, hat nur die erste Adresse in einem
+      Nur die erste Adresse in einem
       Netzwerk (hier
       <systemitem class="ipaddress">10.0.1.1</systemitem>
-      und <systemitem class="ipaddress">202.0.75.17</systemitem>) die
-      richtige Netzwerkmaske.  Alle anderen Adressen
+      und <systemitem class="ipaddress">202.0.75.17</systemitem>)
+      sollte die richtige Netzwerkmaske haben.  Alle anderen Adressen
       (<systemitem class="ipaddress">10.1.1.2</systemitem> bis
       <systemitem class="ipaddress">10.1.1.5</systemitem> und
       <systemitem class="ipaddress">202.0.75.18</systemitem> bis
@@ -1711,22 +1684,19 @@ cron.*                                  
       <indexterm><primary>log rotation</primary></indexterm>
       <indexterm><primary>log management</primary></indexterm>
 
-      <para>In der Regel wachsen Log-Dateien schnell und ihre Anzahl
-	steigt kontinuierlich.  Dies führt dazu, dass sich sehr viele
-	Dateien mit Informationen anhäufen die Sie nicht umgehend
-	benötigen, außerdem verbraucht die Speicherung von Log-Dateien
-	natürlich auch Festplattenplatz.  Um diesen Effekt zu mildern,
-	kommt das Log-Management ins Spiel.  &os; verwendet
-	&man.newsyslog.8;, für die Verwaltung von Log-Dateien.  Dieses
-	Programm wird verwendet, um in regelmäßigen Abständen
-	Dateien zu rotieren und zu komprimieren, sowie gegebenenfalls
-	fehlende Log-Dateien zu erstellen und Programme zu
-	benachrichtigen, wenn Log-Dateien verschoben wurden.  Dabei
-	müssen die Log-Dateien nicht unbedingt von syslog stammen,
-	&man.newsyslog.8; ist auch in der Lage, Nachrichten von
-	anderen Programmen zu verarbeiten.  Es sei noch angemerkt,
-	dass &man.newsyslog.8; normalerweise von &man.cron.8;
-	aufgerufen wird und kein Systemdämon ist.  In der
+      <para>Log-Dateien können schnell wachsen, was viel Speicherplatz
+	verbrauchen kann.  Zudem wird es schwieriger, nützliche
+	Informationen schnell zu finden.  Log-Management versucht,
+	diesen Effekt zu mildern.  &os; verwendet &man.newsyslog.8;
+	für die Verwaltung von Log-Dateien.  Dieses Programm
+	rotiert und komprimiert in regelmäßigen Abständen Log-Dateien.
+	Optional kann es auch fehlende Log-Dateien erstellen und
+	Programme benachrichtigen, wenn Log-Dateien verschoben wurden.
+	Dabei müssen die Log-Dateien nicht unbedingt von syslog
+	stammen, &man.newsyslog.8; ist auch in der Lage, Nachrichten
+	von anderen Programmen zu verarbeiten.  Obwohl
+	&man.newsyslog.8; normalerweise von &man.cron.8;
+	aufgerufen wird, ist es kein Systemdämon.  In der
 	Standardkonfiguration wird dieser Job jede Stunde
 	ausgeführt.</para>
 
@@ -1740,12 +1710,12 @@ cron.*                                  
 	  Konfigurationsdatei enthält eine Zeile für jede Datei, die
 	  von &man.newsyslog.8; verwaltet wird.  Jede Zeile enthält
 	  Informationen über den Besitzer der Datei, die
-	  Dateiberechtigungen und wann die Datei rotiert wird.  Zudem
-	  noch optionale <foreignphrase>Flags</foreignphrase>, welche
+	  Dateiberechtigungen, wann die Datei rotiert wird, optionale
+	  <foreignphrase>Flags</foreignphrase>, welche
 	  die Log-Rotation beeinflussen (bspw. Komprimierung) und
 	  Programme, denen ein Signal geschickt wird, wenn Log-Dateien
-	  rotiert werden.  Als Beispiel folgt hier die
-	  Standardkonfiguration in &os;:</para>
+	  rotiert werden.  Hier folgt die Standardkonfiguration in
+	  &os;:</para>
 
 	<programlisting># configuration file for newsyslog
 # &dollar;&os;&dollar;
@@ -2090,11 +2060,11 @@ kern.maxfiles: 2088 -&gt; 5000</screen>
       setzen.  Bei Boolean-Werten setzen sie <literal>1</literal>
       für wahr und <literal>0</literal> für falsch.</para>
 
-    <para>Wenn Sie Variablen automatisch während des Systemstarts
-      setzen wollen, fügen Sie die Variablen in
-      <filename>/etc/sysctl.conf</filename> ein.  Weiteres
-      entnehmen Sie bitte der Hilfeseite &man.sysctl.conf.5;
-      und dem <xref linkend="configtuning-sysctlconf"/>.</para>
+    <para>Um die Variablen automatisch während des Systemstarts zu
+      setzen, fügen Sie sie in <filename>/etc/sysctl.conf</filename>
+      ein.  Weitere Informationen finden Sie in der Hilfeseite
+      &man.sysctl.conf.5; und in <xref
+	linkend="configtuning-sysctlconf"/>.</para>
 
     <sect2 xml:id="sysctl-readonly">
       <info>
@@ -2166,8 +2136,8 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  Nachteil bei dieser Vorgehensweise ist, dass zum
 	  Zwischenspeichern eines Verzeichnisses mindestens eine
 	  physikalische Seite im Speicher, die normalerweise 4&nbsp;kB
-	  groß ist, anstelle von 512&nbsp;Bytes gebraucht wird.  Wir
-	  empfehlen, diese Option aktiviert zu lassen, wenn Sie
+	  groß ist, anstelle von 512&nbsp;Bytes gebraucht wird.  Es
+	  wird empfohlen, diese Option aktiviert zu lassen, wenn Sie
 	  Dienste zur Verfügung stellen, die viele Dateien
 	  manipulieren.  Beispiele für solche Dienste sind Web-Caches,
 	  große Mail-Systeme oder Netnews.  Die aktivierte
@@ -2220,8 +2190,8 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  ausgeführt werden.</para>
 
 	<para>Es gibt weitere Variablen, mit denen Sie den
-	  Buffer-Cache und den VM-Page-Cache beeinflussen können.  Wir
-	  raten Ihnen allerdings davon ab, diese Variablen zu
+	  Buffer-Cache und den VM-Page-Cache beeinflussen können.
+	  Es wird nicht empfohlen, diese Variablen zu
 	  verändern, da das VM-System den virtuellen Speicher selbst
 	  sehr gut verwaltet.</para>
       </sect3>
@@ -2282,7 +2252,7 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  Leider war damit auch ein großer Leistungsverlust verbunden,
 	  so dass wir die Variable nach dem Release wieder aktiviert
 	  haben.  Sie sollten den Wert der Variable
-	  <varname>hw.ata.wc</varname> auf Ihrem System überprüfen.
+	  <varname>hw.ata.wc</varname> auf dem System überprüfen.
 	  Wenn der Schreib-Zwischenspeicher abgestellt ist, können Sie
 	  ihn aktivieren, indem Sie die Variable auf den Wert 1
 	  setzen.  Dies muss zum Zeitpunkt des Systemstarts im
@@ -2502,9 +2472,9 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  bevor sie eingebunden werden können.)</para>
 
 	<para>Der Vorteil ist, dass die Metadaten-Operationen
-	  beinahe so schnell ablaufen wie im asynchronen Fall (also
-	  durchaus auch schneller als beim <quote>logging</quote>, das
-	  ja die Metadaten immer zweimal schreiben muss).  Als
+	  beinahe so schnell ablaufen wie im asynchronen Fall, also
+	  auch schneller als beim <emphasis>logging</emphasis>, das
+	  die Metadaten immer zweimal schreiben muss.  Als
 	  Nachteil stehen dem die Komplexität des Codes (mit
 	  einer erhöhten Fehlerwahrscheinlichkeit in einem
 	  bezüglich Datenverlust hoch sensiblen Bereich) und ein
@@ -2546,10 +2516,10 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  <primary><varname>kern.maxfiles</varname></primary>
 	</indexterm>
 
-	<para>Abhängig von den Anforderungen Ihres Systems
+	<para>Abhängig von den Anforderungen an das System
 	  kann <varname>kern.maxfiles</varname> erhöht oder
-	  erniedrigt werden.  Die Variable legt die maximale
-	  Anzahl von Dateideskriptoren auf Ihrem System fest.  Wenn
+	  gesenkt werden.  Die Variable legt die maximale
+	  Anzahl von Dateideskriptoren auf dem System fest.  Wenn
 	  die Dateideskriptoren aufgebraucht sind, werden Sie
 	  die Meldung <errorname>file: table is full</errorname>
 	  wiederholt im Puffer für Systemmeldungen sehen.  Den
@@ -2569,10 +2539,10 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  proportional mit dem Wert von <literal>maxusers</literal>.
 	  Wenn Sie einen angepassten Kernel kompilieren, empfiehlt es
 	  sich diese Option entsprechend der maximalen Benutzerzahl
-	  Ihres Systems einzustellen.  Obwohl auf einer
+	  des Systems einzustellen.  Obwohl auf einer
 	  Produktionsmaschine vielleicht nicht 256 Benutzer
 	  gleichzeitig angemeldet sind, können die benötigten
-	  Ressourcen ähnlich denen eines großen Webservers
+	  Ressourcen ähnlich hoch wie bei einem großen Webserver
 	  sein.</para>
 
 	<para>Die Variable <varname>kern.maxusers</varname> wird beim
@@ -2583,17 +2553,16 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  ein System für diese Variable einen anderen Wert benötigt,
 	  kann der Wert über den Loader angepasst werden.
 	  Häufig verwendete Werte sind dabei 64, 128, sowie 256.
-	  Es ist empfehlenswert, die Anzahl der Dateideskriptoren
-	  nicht auf einen Wert größer 256 zu setzen, es sei denn,
+	  Es wird nicht empfohlen, die Anzahl der Dateideskriptoren
+	  auf einen Wert größer 256 zu setzen, es sei denn,
 	  Sie benötigen wirklich eine riesige Anzahl von ihnen.
 	  Viele der von <varname>kern.maxusers</varname> auf einen
 	  Standardwert gesetzten Parameter können beim Systemstart
 	  oder im laufenden Betrieb in
-	  <filename>/boot/loader.conf</filename> (sehen Sie sich dazu
-	  auch &man.loader.conf.5; sowie
-	  <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename> an) an Ihre
-	  Bedürfnisse angepasst werden, so wie es bereits an anderer
-	  Stelle dieses Dokuments beschrieben ist.</para>
+	  <filename>/boot/loader.conf</filename> angepasst werden.
+	  In &man.loader.conf.5; und
+	  <filename>/boot/defaults/loader.conf</filename>finden Sie
+	  weitere Details und Hinweise.</para>
 
 	<para>Ältere &os;-Versionen setzen diesen Wert selbst,
 	  wenn Sie in der Konfigurationsdatei den Wert <literal>0</literal>
@@ -2605,18 +2574,19 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  angeben.  Wenn Sie den Wert selbst bestimmen wollen,
 	  sollten Sie <literal>maxusers</literal> mindestens auf
 	  <literal>4</literal> setzen.  Dies gilt insbesondere dann,
-	  wenn Sie beabsichtigen, das X&nbsp;Window-System zu benutzen
-	  oder Software zu kompilieren.  Der Grund dafür ist, dass
-	  der wichtigste Wert, der durch <literal>maxusers</literal>
-	  bestimmt wird, die maximale Anzahl an Prozessen ist, die auf
-	  <literal>20 + 16 * maxusers</literal> gesetzt wird.  Wenn
-	  Sie also <literal>maxusers</literal> auf 1 setzen, können
+	  wenn Sie beabsichtigen, <application>&xorg;</application> zu
+	  benutzen oder Software zu kompilieren.  Der wichtigste Wert,
+	  der durch <literal>maxusers</literal> bestimmt wird, die
+	  maximale Anzahl an Prozessen ist, die auf
+	  <literal>20 + 16 * maxusers</literal> gesetzt wird.  Wird
+	  <literal>maxusers</literal> auf 1 setzen, können
 	  gleichzeitig nur 36 Prozesse laufen, von denen ungefähr
 	  18 schon beim Booten des Systems gestartet werden.  Dazu
-	  kommen nochmals etwa 15 Prozesse beim Start des
-	  X&nbsp;Window-Systems.  Selbst eine einfache Aufgabe wie das
-	  Lesen einer Manualpage benötigt neun Prozesse zum Filtern,
-	  Dekomprimieren und Betrachten der Datei.  Für die meisten
+	  kommen nochmals etwa 15 Prozesse beim Start von
+	  <application>&xorg;</application>.  Selbst eine einfache
+	  Aufgabe wie das Lesen einer Manualpage benötigt neun
+	  Prozesse zum Filtern, Dekomprimieren und Betrachten der
+	  Datei.  Für die meisten
 	  Benutzer sollte es ausreichen, <literal>maxusers</literal>
 	  auf 64 zu setzen, womit 1044 gleichzeitige Prozesse zur
 	  Verfügung stehen.  Wenn Sie allerdings den
@@ -2672,19 +2642,19 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	dass ein Wert von 1024 insgesamt 2&nbsp;Megabyte Speicher für
 	Netzwerkpuffer im System reserviert.  Wie viele Cluster
 	benötigt werden, lässt sich durch eine einfache Berechnung
-	herausfinden.  Wenn Sie einen Webserver besitzen, der maximal
-	1000 gleichzeitige Verbindungen servieren soll und jede der
-	Verbindungen je einen 16&nbsp;kB großen Puffer zum Senden und
-	Empfangen braucht, brauchen Sie ungefähr 32&nbsp;MB Speicher
+	herausfinden.  Ein Webserver, der maximal 1000 gleichzeitige
+	Verbindungen servieren soll, wobei jede der Verbindungen einen
+	6&nbsp;kB großen Sendepuffer und einen 16&nbsp;kB großen
+	Empfangspuffer benötigt, braucht ungefähr 32&nbsp;MB Speicher
 	für Netzwerkpuffer.  Als Daumenregel verdoppeln Sie diese
 	Zahl, so dass sich für <varname>NMBCLUSTERS</varname> der Wert
 	2x32&nbsp;MB&nbsp;/&nbsp;2&nbsp;kB&nbsp;= 32768 ergibt.
-	Für Maschinen mit viel Speicher sollten Werte zwischen
-	4096 und 32768 genommen werden.  Sie können diesen Wert
-	nicht willkürlich erhöhen, da dies bereits zu einem
-	Absturz beim Systemstart führen kann.  Mit der Option
-	<option>-m</option> von &man.netstat.1; können Sie den
-	Gebrauch der Netzwerkpuffer kontrollieren.</para>
+	Für Maschinen mit viel Speicher werden Werte zwischen
+	4096 und 32768 empfohlen.  Unter keinen Umständen sollten Sie
+	diesen Wert willkürlich erhöhen, da dies zu einem Absturz beim
+	Systemstart führen kann.  Verwenden Sie &man.netstat.1; mit
+	<option>-m</option> um den Gebrauch der Netzwerkpuffer zu
+	kontrollieren.</para>
 
       <para>Die Netzwerkpuffer können beim Systemstart mit der
 	Loader-Variablen <varname>kern.ipc.nmbclusters</varname>
@@ -2738,10 +2708,10 @@ device_probe_and_attach: cbb0 attach ret
 	  hauptsächlich eingehende Verbindungen verarbeiten (wie ein
 	  normaler Webserver) oder nur eine begrenzte Anzahl
 	  ausgehender Verbindungen öffnen (beispielsweise ein
-	  Mail-Relay).  Wenn Sie keine freien Portnummern mehr haben,
-	  sollten Sie die Variable
+	  Mail-Relay).  Wenn keine freien Portnummern mehr vorhanden
+	  sind, sollte die Variable
 	  <varname>net.inet.ip.portrange.last</varname> langsam
-	  erhöhen.  Ein Wert von <literal>10000</literal>,
+	  erhöht werden.  Ein Wert von <literal>10000</literal>,
 	  <literal>20000</literal> oder <literal>30000</literal> ist
 	  angemessen.  Beachten Sie auch eine vorhandene Firewall,
 	  wenn Sie die Bereiche für Portnummern ändern.  Einige
@@ -2874,8 +2844,8 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
     <title>Hinzufügen von Swap-Bereichen</title>
 
     <para>Egal wie vorausschauend Sie planen, manchmal entspricht ein
-      System einfach nicht Ihren Erwartungen.  Es ist leicht, mehr
-      Swap-Bereiche hinzuzufügen.  Dazu stehen Ihnen drei Wege
+      System einfach nicht den Erwartungen.  Es ist leicht, mehr
+      Swap-Bereiche hinzuzufügen.  Dazu stehen drei Wege
       offen:  Sie können eine neue Platte einbauen, den Swap-Bereich
       über NFS ansprechen oder eine Swap-Datei auf einer existierenden
       Partition einrichten.</para>
@@ -2883,7 +2853,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
     <para>Für Informationen zur Verschlüsselung von
       Swap-Partitionen, zu den dabei möglichen Optionen sowie
       zu den Gründen für eine Verschlüsselung des
-      Auslagerungsspeichers lesen Sie bitte
+      Auslagerungsspeichers lesen Sie
       <xref linkend="swap-encrypting"/> des Handbuchs.</para>
 
     <sect2 xml:id="new-drive-swap">
@@ -2938,10 +2908,9 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
       <title>Swap-Dateien</title>
 
       <para>Sie können eine Datei festgelegter Größe als Swap-Bereich
-	nutzen.  Im folgenden Beispiel werden wir eine 64&nbsp;MB
-	große Datei mit Namen <filename>/usr/swap0</filename>
-	benutzen, Sie können natürlich einen beliebigen Namen
-	für den Swap-Bereich benutzen.</para>
+	nutzen.  Im folgenden Beispiel wird eine 64&nbsp;MB große
+	Datei mit dem Namen <filename>/usr/swap0</filename>
+	benutzt.</para>
 
       <example>
 	<title>Erstellen einer Swap-Datei</title>
@@ -2951,8 +2920,8 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
 	    <para>Der <filename>GENERIC</filename>-Kernel unterstützt
 	      bereits RAM-Disks (&man.md.4;), welche für diese Aktion
 	      benötigt werden.  Wenn Sie einen eigenen Kernel
-	      erstellen, vergewissern Sie sicher, dass die folgende
-	      Zeile in ihrer Kernel-Konfigurationsdatei enthalten
+	      erstellen, vergewissern Sie sich, dass die folgende
+	      Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei enthalten
 	      ist:</para>
 
 	    <programlisting>device   md</programlisting>
@@ -3050,16 +3019,14 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
 	Energiesparfunktionen festlegt.  Die
 	<acronym>ACPI</acronym>-Funktionen können von einem
 	Betriebssystem gesteuert werden.  Der Vorgänger des
-	<acronym>ACPI</acronym>,
-	<quote>Advanced Power Management</quote>
-	(<acronym>APM</acronym>), erwies sich in modernen Systemen
-	als unzureichend.</para>
+	<acronym>ACPI</acronym>, <acronym>APM</acronym>, erwies sich
+	in modernen Systemen als unzureichend.</para>
     </sect2>
 
     <sect2 xml:id="acpi-old-spec">
       <title>Mängel des Advanced Power Managements (APM)</title>
 
-      <para>Das <emphasis>Advanced Power Management (APM)</emphasis>
+      <para>Das <emphasis><acronym>APM</acronym></emphasis>
 	steuert den Energieverbrauch eines Systems auf Basis
 	der Systemaktivität.  Das APM-BIOS wird von dem
 	Hersteller des Systems zur Verfügung gestellt
@@ -3112,8 +3079,8 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
 	<acronym>ACPI</acronym> sehen, ist das Modul geladen worden.
 	Das ACPI-Modul im laufenden Betrieb zu laden, führt oft nicht
 	zum gewünschten Ergebnis.  Treten bei Ihrem System Probleme
-	auf, können Sie <acronym>ACPI</acronym> auch komplett
-	deaktivieren.  Dazu definieren Sie die Variable
+	auf, kann <acronym>ACPI</acronym> auch komplett
+	deaktiviert werden.  Dazu definieren Sie die Variable
 	<literal>hint.acpi.0.disabled="1"</literal> in der Datei
 	<filename>/boot/loader.conf</filename>.  Alternativ können
 	Sie die Variable auch am &man.loader.8;-Prompt eingeben.
@@ -3197,11 +3164,9 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
       Fehler im <acronym>ACPI-CA</acronym>-Interpreter
       von &intel;.</para>
 
-    <para>Dieser Abschnitt hilft Ihnen, zusammen mit den Betreuern
+    <para>Dieser Abschnitt hilft Benutzern, zusammen mit den Betreuern
       des &os;-<acronym>ACPI</acronym>-Subsystems, Fehlerquellen
-      zu finden und Fehler zu beseitigen.  Danke, dass Sie diesen
-      Abschnitt lesen; hoffentlich hilft er, Ihre Systemprobleme
-      zu lösen.</para>
+      zu finden und Fehler zu beseitigen.</para>
 
     <sect2 xml:id="ACPI-submitdebug">
       <title>Fehlerberichte einreichen</title>
@@ -3212,7 +3177,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
 	  und die Firmware Ihres Controllers aktuell sind.</para>
       </note>
 
-      <para>Wenn Sie sofort einen Fehlerbericht einsenden wollen,
+      <para>Wenn Sie einen Fehlerbericht einsenden wollen,
 	schicken Sie bitte die folgenden Informationen an
 	die Mailingliste <link xlink:href="mailto:freebsd-acpi@FreeBSD.org">freebsd-acpi</link>:</para>
 
@@ -3278,9 +3243,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
 	verfolgen und lösen wir Probleme.  Senden Sie
 	bitte keinen <acronym>PR</acronym> ein, ohne vorher
 	den Fehlerbericht an die Liste &a.acpi.name; zu senden.
-	Wir benutzen die <acronym>PR</acronym>s als Erinnerung
-	an bestehende Probleme und nicht zum Sammeln aller
-	Probleme.  Es kann sein, dass der Fehler schon von
+	Es kann sein, dass der Fehler schon von
 	jemand anderem gemeldet wurde.</para>
     </sect2>
 
@@ -3358,7 +3321,7 @@ kern.maxvnodes: 100000</screen>
 	  <literal>hint.psm.0.flags="0x3000"</literal> in

*** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***



Want to link to this message? Use this URL: <https://mail-archive.FreeBSD.org/cgi/mid.cgi?201603011641.u21GfAlr044441>