Date: Sun, 9 Aug 2015 14:22:36 +0000 (UTC) From: Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org> To: doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org Subject: svn commit: r47186 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks Message-ID: <201508091422.t79EMaEp064515@repo.freebsd.org>
next in thread | raw e-mail | index | archive | help
Author: bhd Date: Sun Aug 9 14:22:36 2015 New Revision: 47186 URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/47186 Log: Update to r42018: Suppress some ugly memories in the Storage chapter: * Remove "RAID" section that only covers ccd(4) and ataraid(4). These may still work, but there are better solutions for new users. * Remove Backups to Floppies section. * Add SATA drive names. * Change CDROM to CD-ROM to match the FDP Primer word list. Approved by: bcr (mentor) Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml ============================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Sun Aug 9 12:03:22 2015 (r47185) +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/disks/chapter.xml Sun Aug 9 14:22:36 2015 (r47186) @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/disks/chapter.xml,v 1.187 2012/04/26 19:32:48 bcr Exp $ - basiert auf: r42014 + basiert auf: r42018 --> <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="disks"> <info><title>Speichermedien</title> @@ -59,18 +59,10 @@ </listitem> <listitem> - <para>Sie werden die Speichermedien, die Sie für - Backups einsetzen können, kennen.</para></listitem> - - <listitem> <para>Wie Sie die unter &os; erhältlichen Backup-Programme benutzen.</para></listitem> <listitem> - <para>Wie Sie ein Backup mit Disketten erstellen.</para> - </listitem> - - <listitem> <para>Was Dateisystem-Schnappschüsse sind und wie sie eingesetzt werden.</para> </listitem> @@ -106,42 +98,65 @@ <tbody> <row> <entry>IDE-Festplatten</entry> - <entry><literal>ad</literal></entry> + <entry><literal>ad</literal> oder + <literal>ada</literal></entry> </row> + <row> - <entry>IDE-CD-ROM Laufwerke</entry> - <entry><literal>acd</literal></entry> + <entry>IDE-CD-ROM-Laufwerke</entry> + <entry><literal>acd</literal> oder + <literal>cd</literal></entry> </row> + + <row> + <entry>SATA-Festplatten</entry> + <entry><literal>ad</literal> oder + <literal>ada</literal></entry> + </row> + + <row> + <entry>SATA-CD-ROM-Laufwerke</entry> + <entry><literal>acd</literal> oder + <literal>cd</literal></entry> + </row> + <row> <entry>SCSI-Festplatten und USB-Speichermedien</entry> <entry><literal>da</literal></entry> </row> + <row> - <entry>SCSI-CD-ROM Laufwerke</entry> + <entry>SCSI-CD-ROM-Laufwerke</entry> <entry><literal>cd</literal></entry> </row> + <row> <entry>Verschiedene proprietäre CD-ROM-Laufwerke</entry> <entry><literal>mcd</literal> Mitsumi CD-ROM und <literal>scd</literal> Sony CD-ROM</entry> </row> + <row> <entry>Diskettenlaufwerke</entry> <entry><literal>fd</literal></entry> </row> + <row> <entry>SCSI-Bandlaufwerke</entry> <entry><literal>sa</literal></entry> </row> + <row> <entry>IDE-Bandlaufwerke</entry> <entry><literal>ast</literal></entry> </row> + <row> <entry>Flash-Laufwerke</entry> <entry><literal>fla</literal> für &diskonchip; Flash-Device</entry> </row> + <row> <entry>RAID-Laufwerke</entry> <entry><literal>aacd</literal> für &adaptec; AdvancedRAID, @@ -236,380 +251,6 @@ <screen>&prompt.root; <userinput>mount /newdisk</userinput></screen> </sect1> - <sect1 xml:id="raid"> - <title>RAID</title> - - <sect2 xml:id="raid-soft"> - <title>Software-RAID</title> - - <sect3 xml:id="ccd"> - <info><title>Concatenated-Disk (CCD) konfigurieren</title> - <authorgroup> - <author><personname><firstname>Christopher</firstname><surname>Shumway</surname></personname><contrib>Original von </contrib></author> - </authorgroup> - <authorgroup> - <author><personname><firstname>Jim</firstname><surname>Brown</surname></personname><contrib>Überarbeitet von </contrib></author> - </authorgroup> - </info> - - - <indexterm> - <primary>RAID</primary> - <secondary>Software</secondary> - </indexterm> - <indexterm> - <primary>RAID</primary> - <secondary>CCD</secondary> - </indexterm> - - <para>Die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl von - Massenspeichern sind Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und - Preis. Selten findet sich eine ausgewogene Mischung aller - drei Faktoren. Schnelle und zuverlässige Massenspeicher - sind für gewöhnlich teuer. Um die Kosten zu senken, muss - entweder an der Geschwindigkeit oder an der Zuverlässigkeit - gespart werden.</para> - - <para>Das unten beschriebene System sollte vor allem - preiswert sein. Der nächst wichtige Faktor war - die Geschwindigkeit gefolgt von der Zuverlässigkeit. - Die Geschwindigkeit war nicht so wichtig, da über - das Netzwerk auf das System zugegriffen wird. Da alle - Daten schon gesichert sind, war die Zuverlässigkeit, obwohl - wichtig, ebenfalls nicht von entscheidender - Bedeutung.</para> - - <para>Die Bewertung der einzelnen Faktoren ist der erste - Schritt bei der Auswahl von Massenspeichern. Wenn Sie - vor allem ein schnelles und zuverlässiges Medium - benötigen und der Preis nicht wichtig ist, werden - Sie ein anderes System als das hier beschriebene - zusammenstellen.</para> - - <sect4 xml:id="ccd-installhw"> - <title>Installation der Hardware</title> - - <para>Neben der IDE-Systemplatte besteht das System - aus drei Western Digital IDE-Festplatten mit - 5400 RPM und einer Kapazität von je - 30 GB. Insgesamt stehen also 90 GB - Speicherplatz zur Verfügung. Im Idealfall sollte - jede Festplatte an einen eigenen Controller angeschlossen - werden. Um Kosten zu sparen, wurde bei diesem System - darauf verzichtet und an jeden IDE-Controller eine - Master- und eine Slave-Platte angeschlossen.</para> - - <para>Beim Reboot wurde das BIOS so konfiguriert, dass es - die angeschlossenen Platten automatisch erkennt und &os; - erkannte die Platten ebenfalls:</para> - - <programlisting>ad0: 19574MB <WDC WD205BA> [39770/16/63] at ata0-master UDMA33 -ad1: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata0-slave UDMA33 -ad2: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata1-master UDMA33 -ad3: 29333MB <WDC WD307AA> [59598/16/63] at ata1-slave UDMA33</programlisting> - - <note> - <para>Wenn &os; nicht alle Platten erkennt, ziehen Sie für - die ordnungsgemäße Einrichtung der Festplatte die - Dokumentation des Anbieters hinzu, und stellen Sie - sicher, dass der Controller von &os; unterstützt - wird.</para> - </note> - </sect4> - - <sect4 xml:id="ccd-setup"> - <title>Konfiguration von CCD</title> - - <para>Mit &man.ccd.4; können mehrere - gleiche Platten zu einem logischen Dateisystem - zusammengefasst werden. Um &man.ccd.4; - zu benutzen, muss das entsprechende Kernelmodul geladen - werden. Wird ein angepasster Kernel verwendet, muss die - folgende Zeile in der Kernelkonfigurationsdatei enthalten - sein:</para> - - <programlisting>pseudo-device ccd</programlisting> - - <para>Bevor &man.ccd.4; konfiguriert wird, nutzen Sie - &man.bsdlabel.8; um die Laufwerke mit einem Label zu - versehen:</para> - - <programlisting>bsdlabel -w ad1 auto -bsdlabel -w ad2 auto -bsdlabel -w ad3 auto</programlisting> - - <para>In diesem Beispiel wurden die Label - <filename>ad1c</filename>, <filename>ad2c</filename> und - <filename>ad3c</filename> erstellt, die jeweils das - gesamte Laufwerk umfassen.</para> - - <para>Im nächsten Schritt muss der Typ des Labels - geändert werden. Die Labels können - mit &man.bsdlabel.8; editiert werden:</para> - - <programlisting>bsdlabel -e ad1 -bsdlabel -e ad2 -bsdlabel -e ad3</programlisting> - - <para>Für jedes Label startet dies den durch - <envar>EDITOR</envar> gegebenen Editor, typischerweise - &man.vi.1;.</para> - - <para>Ein unverändertes Label sieht zum Beispiel - wie folgt aus:</para> - - <programlisting>8 partitions: -# size offset fstype [fsize bsize bps/cpg] - c: 60074784 0 unused 0 0 0 # (Cyl. 0 - 59597)</programlisting> - - <para>Erstellen Sie eine <literal>e</literal>-Partition - für &man.ccd.4;. Dazu können Sie normalerweise - die Zeile der <literal>c</literal>-Partition kopieren, - allerdings muss <option>fstype</option> auf - <userinput>4.2BSD</userinput> gesetzt werden. - Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen:</para> - - <programlisting>8 partitions: -# size offset fstype [fsize bsize bps/cpg] - c: 60074784 0 unused 0 0 0 # (Cyl. 0 - 59597) - e: 60074784 0 4.2BSD 0 0 0 # (Cyl. 0 - 59597)</programlisting> - - </sect4> - - <sect4 xml:id="ccd-buildingfs"> - <title>Erstellen des Dateisystems</title> - - <para>Nachdem alle Platten ein Label haben, kann das - &man.ccd.4;-RAID aufgebaut werden. Dies geschieht - mit &man.ccdconfig.8;:</para> - - <programlisting>ccdconfig ccd0<co xml:id="co-ccd-dev"/> 32<co xml:id="co-ccd-interleave"/> 0<co xml:id="co-ccd-flags"/> /dev/ad1e<co xml:id="co-ccd-devs"/> /dev/ad2e /dev/ad3e</programlisting> - - <para>Die folgende Aufstellung erklärt die - verwendeten Kommandozeilenargumente:</para> - - <calloutlist> - <callout arearefs="co-ccd-dev"> - <para>Das erste Argument gibt das zu konfigurierende - Gerät, hier <filename>/dev/ccd0c</filename>, - an. Die Angabe von <literal>/dev/</literal> ist - dabei optional.</para> - </callout> - - <callout arearefs="co-ccd-interleave"> - <para>Der Interleave für das Dateisystem definiert die - Größe eines Streifens in Blöcken, die normal - 512 Bytes groß sind. Ein Interleave von 32 ist - demnach 16384 Bytes groß.</para> - </callout> - - <callout arearefs="co-ccd-flags"> - <para>Weitere Argumente für &man.ccdconfig.8;. - Wenn Sie spiegeln wollen, können Sie das - hier angeben. Die gezeigte Konfiguration - verwendet keine Spiegel, sodass der Wert - <literal>0</literal> angegeben ist.</para> - </callout> - - <callout arearefs="co-ccd-devs"> - <para>Das letzte Argument gibt die Geräte des - Plattenverbundes an. Benutzen Sie für jedes - Gerät den kompletten Pfadnamen.</para> - </callout> - </calloutlist> - - <para>Nach Abschluss von &man.ccdconfig.8; ist der - Plattenverbund konfiguriert und es können Dateisysteme - auf dem Plattenverbund angelegt werden. Das Anlegen - von Dateisystemen wird in &man.newfs.8; beschrieben. Für - das Beispiel genügt der folgende Befehl:</para> - - <programlisting>newfs /dev/ccd0c</programlisting> - </sect4> - - <sect4 xml:id="ccd-auto"> - <title>Automatisierung</title> - - <para>Generell sollte &man.ccd.4; beim Start automatisch - aktiviert werden. Benutzen Sie dazu das folgende - Kommando, um die aktuelle Konfiguration in - <filename>/etc/ccd.conf</filename> zu schreiben:</para> - - <programlisting>ccdconfig -g > /etc/ccd.conf</programlisting> - - <para>Wenn <filename>/etc/ccd.conf</filename> existiert, wird beim - Reboot <command>ccdconfig -C</command> von - <command>/etc/rc</command> aufgerufen. Damit wird - &man.ccd.4; eingerichtet und die darauf - befindlichen Dateisysteme können angehängt - werden.</para> - - <note> - <para>Wird in den Single-User Modus gebootet, muss der - Verbund erst konfiguriert werden, bevor darauf - befindliche Dateisysteme gemountet werden können:</para> - - <programlisting>ccdconfig -C</programlisting> - </note> - - <para>In <filename>/etc/fstab</filename> ist noch ein Eintrag - für das auf dem Verbund befindliche Dateisystem zu - erstellen, damit dieses beim Start des Systems immer - angehängt wird:</para> - - <programlisting>/dev/ccd0c /media ufs rw 2 2</programlisting> - </sect4> - </sect3> - - <sect3 xml:id="vinum"> - <title>Der Vinum-Volume-Manager</title> - - <indexterm> - <primary>RAID</primary> - <secondary>Software</secondary> - </indexterm> - <indexterm> - <primary>RAID</primary> - <secondary>Vinum</secondary> - </indexterm> - <para>Der Vinum Volume Manager ist ein Block-Gerätetreiber, - der virtuelle Platten zur Verfügung stellt. Er trennt die - Verbindung zwischen der Festplatte und dem zugehörigen - Block-Gerät auf. Im Gegensatz zur konventionellen - Aufteilung einer Platte in Slices lassen sich dadurch Daten - flexibler, leistungsfähiger und zuverlässiger verwalten. - &man.vinum.4; stellt RAID-0, RAID-1 und RAID-5 sowohl einzeln wie - auch in Kombination zur Verfügung.</para> - - <para>Mehr Informationen über &man.vinum.4; erhalten Sie in - <xref linkend="vinum-vinum"/>.</para> - </sect3> - </sect2> - - <sect2 xml:id="raid-hard"> - <title>Hardware-RAID</title> - - <indexterm> - <primary>RAID</primary> - <secondary>Hardware</secondary> - </indexterm> - <para>&os; unterstützt eine Reihe von - <acronym>RAID</acronym>-Controllern. Diese Geräte - verwalten einen Plattenverbund; zusätzliche Software - wird nicht benötigt.</para> - - <para>Der Controller steuert mithilfe eines - <acronym>BIOS</acronym> auf der Karte die Plattenoperationen. - Wie ein <acronym>RAID</acronym> System eingerichtet wird, - sei kurz am Beispiel des Promise <acronym>IDE</acronym> - <acronym>RAID</acronym>-Controllers gezeigt. Nachdem - die Karte eingebaut ist und der Rechner neu gestartet wurde, - erscheint eine Eingabeaufforderung. Wenn Sie den Anweisungen - auf dem Bildschirm folgen, gelangen Sie in eine Maske, in der - Sie mit den vorhandenen Festplatten ein - <acronym>RAID</acronym>-System aufbauen können. - &os; behandelt das <acronym>RAID</acronym>-System wie - eine einzelne Festplatte. Andere - <acronym>RAID</acronym>-Level können entsprechend eingerichtet - werden.</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Wiederherstellen eines ATA-RAID-1 Verbunds</title> - - <para>Mit &os; können Sie eine ausgefallene Platte in - einem RAID-Verbund während des Betriebs auswechseln.</para> - - <para>Einen Ausfall erkennen Sie, wenn in der Datei - <filename>/var/log/messages</filename> oder in der - Ausgabe von &man.dmesg.8; Meldungen wie die folgenden - auftauchen:</para> - - <programlisting>ad6 on monster1 suffered a hard error. -ad6: READ command timeout tag=0 serv=0 - resetting -ad6: trying fallback to PIO mode -ata3: resetting devices .. done -ad6: hard error reading fsbn 1116119 of 0-7 (ad6 bn 1116119; cn 1107 tn 4 sn 11)\\ -status=59 error=40 -ar0: WARNING - mirror lost</programlisting> - - <para>Überprüfen Sie den RAID-Verbund mit - &man.atacontrol.8;:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>atacontrol list</userinput> -ATA channel 0: - Master: no device present - Slave: acd0 <HL-DT-ST CD-ROM GCR-8520B/1.00> ATA/ATAPI rev 0 - -ATA channel 1: - Master: no device present - Slave: no device present - -ATA channel 2: - Master: ad4 <MAXTOR 6L080J4/A93.0500> ATA/ATAPI rev 5 - Slave: no device present - -ATA channel 3: - Master: ad6 <MAXTOR 6L080J4/A93.0500> ATA/ATAPI rev 5 - Slave: no device present - -&prompt.root; <userinput>atacontrol status ar0</userinput> -ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: DEGRADED</screen> - - <procedure> - <step> - <para>Damit Sie die Platte ausbauen können, muss zuerst - der ATA-Channel der ausgefallenen Platte aus dem Verbund - entfernt werden:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>atacontrol detach ata3</userinput></screen> - </step> - - <step> - <para>Ersetzen Sie dann die Platte.</para> - </step> - - <step> - <para>Nun aktivieren Sie den ATA-Channel wieder:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>atacontrol attach ata3</userinput> -Master: ad6 <MAXTOR 6L080J4/A93.0500> ATA/ATAPI rev 5 -Slave: no device present</screen> - </step> - - <step> - <para>Nehmen Sie die neue Platte in den Verbund auf:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>atacontrol addspare ar0 ad6</userinput></screen> - </step> - - <step> - <para>Stellen Sie die Organisation des Verbunds wieder her:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>atacontrol rebuild ar0</userinput></screen> - </step> - - <step> - <para>Sie können den Fortschritt des Prozesses durch - folgende Befehle kontrollieren:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>dmesg | tail -10</userinput> -[output removed] -ad6: removed from configuration -ad6: deleted from ar0 disk1 -ad6: inserted into ar0 disk1 as spare - -&prompt.root; <userinput>atacontrol status ar0</userinput> -ar0: ATA RAID1 subdisks: ad4 ad6 status: REBUILDING 0% completed</screen> - </step> - - <step> - <para>Warten Sie bis die Wiederherstellung beendet ist.</para> - </step> - </procedure> - </sect2> - </sect1> - <sect1 xml:id="usb-disks"> <info><title>USB Speichermedien</title> <authorgroup> @@ -2063,111 +1704,6 @@ cd0</replaceable></userinput></screen> </sect2> </sect1> - <sect1 xml:id="backups-floppybackups"> - <title>Was ist mit Backups auf Disketten?</title> - - <sect2 xml:id="floppies-using"> - <title>Kann ich Disketten zum Backup meiner Daten verwenden?</title> - <indexterm><primary>Backup Disketten</primary></indexterm> - <indexterm><primary>Disketten</primary></indexterm> - - <para>Disketten sind kein geeignetes Medium für Backups aus - folgenden Gründen:</para> - - <itemizedlist> - <listitem> - <para>Disketten sind unzuverlässig, besonders - langfristig.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Speichern und Wiederherstellen ist sehr langsam.</para> - </listitem> - - <listitem> - <para>Sie haben eine sehr eingeschränkte Kapazität.</para> - </listitem> - </itemizedlist> - - <para>Wenn jedoch keine andere Möglichkeit zum Datenbackup - vorhanden ist, dann sind Disketten immer noch besser als gar - kein Backup.</para> - - <para>Wenn man gezwungen ist Disketten zu verwenden, dann sollte man - auf eine gute Qualität achten. Disketten, die schon einige Jahre - im Büro herumgelegen haben, sind eine schlechte Wahl. Ideal sind - neue Disketten von einem renommierten Hersteller.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="floppies-creating"> - <title>Wie mache ich ein Backup auf Disketten?</title> - - <para>Die beste Art eines Diskettenbackups ist der Befehl - &man.tar.1; mit <option>-M</option> (Mehrfachband-Option), - das es ermöglicht ein Backup über mehrere Disketten zu - verteilen.</para> - - <para>Ein Backup aller Dateien im aktuellen Verzeichnis - einschließlich aller Unterverzeichnisse wird durch den - folgenden Befehl als - <systemitem class="username">root</systemitem>) - veranlasst:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mcvf /dev/fd0 *</userinput></screen> - - <para>Wenn die erste Diskette voll ist, meldet sich &man.tar.1; - und verlangt das nächste Volume, was in diesem Zusammenhang - eine weitere Diskette bedeutet:</para> - - <screen>Prepare volume #2 for /dev/fd0 and hit return:</screen> - - <para>Dies wird mit steigender Volumenzahl wiederholt, bis alle - angegebenen Dateien archiviert sind.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="floppies-compress"> - <title>Können Diskettenbackups komprimiert werden?</title> - <indexterm> - <primary><command>tar</command></primary> - </indexterm> - <indexterm> - <primary><command>gzip</command></primary> - </indexterm> - <indexterm><primary>Kompression</primary></indexterm> - - <para>Leider unterstützt &man.tar.1; nicht - <option>-z</option> für Multi-Volume-Archive. Stattdessen - können alle Dateien mit &man.gzip.1; komprimiert, mit - &man.tar.1; auf die Disketten aufgespielt, und anschließend - mit &man.gunzip.1; dekomprimiert werden.</para> - </sect2> - - <sect2 xml:id="floppies-restoring"> - <title>Wie werden Diskettenbackups wieder hergestellt?</title> - - <para>Zur Wiederherstellung des gesamten Archivs verwendet man:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0</userinput></screen> - - <para>Eine Methode um nur bestimmte Dateien wieder her zu - stellen ist mit der ersten Diskette den folgenden Befehl - auszuführen:</para> - - <screen>&prompt.root; <userinput>tar Mxvf /dev/fd0 filename</userinput></screen> - - <para>&man.tar.1; wird dann die folgenden Disketten anfordern, - bis die benötigte Datei gefunden ist.</para> - - <para>Wenn man die Diskette kennt, auf der sich die Datei - befindet, kann man alternativ diese Diskette auch direkt - einlegen und den gleichen Befehl verwenden. Falls die erste - Datei eine Fortsetzung einer Datei von einer der vorigen - Disketten ist, wird &man.tar.1; eine Warnung ausgeben, dass - diese Datei nicht wiederhergestellt werden kann, selbst dann, - wenn dies gar nicht verlangt wurde!</para> - </sect2> - </sect1> - <sect1 xml:id="backup-strategies"> <info><title>Backup-Strategien</title> <authorgroup> @@ -2656,10 +2192,10 @@ device</replaceable> obs=20b</userinput> originale Installationsprogramm wird auf dem Bildschirm angezeigt werden. Legen Sie zuerst Ihr Land fest. Danach öffnen Sie das Menü - <literal>Fixit -- Repair mode with CDROM/DVD/floppy or start + <literal>Fixit -- Repair mode with CD-ROM/DVD/floppy or start a shell.</literal> und wählen den Eintrag - <guimenuitem>CDROM/DVD -- Use the live filesystem - CDROM/DVD</guimenuitem> aus. <command>restore</command> + <guimenuitem>CD-ROM/DVD -- Use the live filesystem + CD-ROM/DVD</guimenuitem> aus. <command>restore</command> und die anderen benötigten Programme, befinden sich dann im Verzeichnis <filename>/mnt2/rescue</filename>.</para>
Want to link to this message? Use this URL: <https://mail-archive.FreeBSD.org/cgi/mid.cgi?201508091422.t79EMaEp064515>