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Date:      Sun, 10 Apr 2016 21:14:00 +0000 (UTC)
From:      Bjoern Heidotting <bhd@FreeBSD.org>
To:        doc-committers@freebsd.org, svn-doc-all@freebsd.org, svn-doc-head@freebsd.org
Subject:   svn commit: r48559 - head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip
Message-ID:  <201604102114.u3ALE0gV056781@repo.freebsd.org>

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Author: bhd
Date: Sun Apr 10 21:14:00 2016
New Revision: 48559
URL: https://svnweb.freebsd.org/changeset/doc/48559

Log:
  Update to r42796:
  
  Remove slip, pppd, and 7.x from PPP chapter.

Modified:
  head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml

Modified: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml
==============================================================================
--- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml	Sun Apr 10 21:11:30 2016	(r48558)
+++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml	Sun Apr 10 21:14:00 2016	(r48559)
@@ -5,7 +5,7 @@
 
      $FreeBSD$
      $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/ppp-and-slip/chapter.xml,v 1.94 2012/02/16 20:12:54 bcr Exp $
-     basiert auf: r41154
+     basiert auf: r42796
 -->
 <chapter xmlns="http://docbook.org/ns/docbook" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" version="5.0" xml:id="ppp-and-slip">
   <info><title>PPP und SLIP</title>
@@ -32,7 +32,7 @@
       Verfügung, um Computer miteinander zu verbinden.  Der Aufbau
       einer Netzwerk- oder Internetverbindung mit Hilfe eines Einwahlmodems
       &ndash; für den eigenen oder für andere Rechner &ndash;
-      erfordert den Einsatz von PPP oder SLIP.</para>
+      erfordert den Einsatz von PPP.</para>
 
     <para>Nachdem Sie dieses Kapitel gelesen haben, werden Sie wissen:</para>
 
@@ -41,10 +41,6 @@
 	<para>Wie Sie User-PPP einrichten.</para>
       </listitem>
       <listitem>
-	<para>Wie Sie Kernel-PPP einrichten (nur für
-	  &os;&nbsp;7.X relevant).</para>
-      </listitem>
-      <listitem>
 	<para>Was zu tun ist, um <acronym>PPPoE</acronym> (PPP over
 	  Ethernet) einzurichten.</para>
       </listitem>
@@ -52,10 +48,6 @@
 	<para>Wie Sie <acronym>PPPoA</acronym> (PPP over
 	  ATM) einrichten.</para>
 	</listitem>
-      <listitem>
-	<para>Wie Sie einen SLIP-Client und -Server einrichten und
-	  konfigurieren ((nur für &os;&nbsp;7.X relevant)</para>
-      </listitem>
     </itemizedlist>
 
     <indexterm xml:id="ppp-ppp-user">
@@ -80,32 +72,9 @@
       </listitem>
       <listitem>
 	<para>die Grundlagen und den Zweck einer Einwahlverbindung sowie
-	  PPP und/oder SLIP kennen.</para>
+	  PPP kennen.</para>
       </listitem>
     </itemizedlist>
-
-    <para>Sie fragen sich vielleicht, worin denn der Hauptunterschied
-      zwischen User-PPP und Kernel-PPP liegt.  Die Antwort ist einfach:
-      User-PPP verarbeitet die ein- und ausgehenden Daten im Userland,
-      statt im Kernel.  Dies ist zwar aufwändig, im Hinblick auf
-      die Daten, die dadurch zwischen Kernel und Userland hin und her
-      kopiert werden müssen, doch es ermöglicht auch eine
-      PPP-Implementierung mit weitaus mehr Funktionen.  User-PPP verwendet
-      das Gerät <filename>tun</filename>, um mit anderen Rechnern
-      zu kommunizieren, während Kernel-PPP hierfür das
-      Gerät <filename>ppp</filename> benutzt.</para>
-
-    <note>
-      <para>In diesem Kapitel wird durchgängig vom Programm
-        <application>ppp</application> gesprochen, wenn damit User-PPP
-        gemeint ist. Ausnahmen werden gemacht, wenn eine
-        Unterscheidung gegenüber anderer PPP-Software, wie
-        <application>pppd</application> (nur unter &os;&nbsp;7.X),
-        notwendig wird. Soweit nichts
-        anderes angegeben ist, sollten alle Befehle, die in diesem
-        Kapitel erklärt werden, als <systemitem class="username">root</systemitem>
-        ausgeführt werden.</para>
-    </note>
   </sect1>
 
   <sect1 xml:id="userppp">
@@ -224,11 +193,9 @@
 	  <secondary>Konfiguration</secondary>
 	</indexterm>
 
-	<para>Sowohl <command>ppp</command> als auch <command>pppd</command>
-	  (die PPP-Implementierung auf Kernelebene, nur unter &os;&nbsp;7.X)
-	  verwenden die
-	  Konfigurationsdateien im Verzeichnis <filename>/etc/ppp</filename>.
-          Beispiele für User-PPP sind in <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename>
+	<para><command>ppp</command> verwendet die
+	  Konfigurationsdateien in <filename>/etc/ppp</filename>.
+          Beispiele sind in <filename>/usr/share/examples/ppp/</filename>
           zu finden.</para>
 
 	<para>Die Konfiguration von <command>ppp</command> erfordert,
@@ -1306,483 +1273,6 @@ ifconfig_tun0=</programlisting>
     </sect2>
   </sect1>
 
-  <sect1 xml:id="ppp">
-    <info><title>Kernel-PPP</title>
-      <authorgroup>
-        <author><personname><firstname>Gennady B.</firstname><surname>Sorokopud</surname></personname><contrib>Teile wurden ursprünglich beigetragen von </contrib></author>
-        <author><personname><firstname>Robert</firstname><surname>Huff</surname></personname></author>
-      </authorgroup>
-    </info>
-
-    
-
-    <warning>
-      <para>Der folgende Abschnitt ist ausschließlich
-	für &os;&nbsp;7.X relevant und gültig.</para>
-    </warning>
-
-    <sect2>
-      <title>Einrichtung von Kernel-PPP</title>
-      <indexterm>
-	<primary>PPP</primary>
-	<secondary>Kernel-PPP</secondary>
-      </indexterm>
-
-      <para>Bevor Sie PPP auf Ihrem Computer einrichten, sollten Sie
-        dafür sorgen, dass <command>pppd</command> im Verzeichnis <filename>/usr/sbin</filename> vorhanden ist und <filename>/etc/ppp</filename> existiert.</para>
-
-      <para><command>pppd</command> kann auf zweierlei Weise arbeiten:</para>
-
-      <orderedlist>
-	<listitem>
-	  <para>Als <quote>Client</quote> &ndash; Sie möchten
-	    Ihren Rechner mit einem Netz verbinden, indem Sie eine
-	    serielle PPP-Verbindung aufbauen.</para>
-	</listitem>
-
-	<listitem>
-	  <para>Als <quote>Server</quote><indexterm><primary>PPP</primary><secondary>Server</secondary></indexterm> &ndash; Ihr Rechner ist in
-	    ein Netzwerk eingebunden und stellt die PPP-Verbindung
-	    für andere Rechner im Netzwerk her.</para>
-	</listitem>
-      </orderedlist>
-
-      <para>In beiden Fällen werden Sie eine Datei mit den
-	benötigten Optionen erstellen müssen
-	(<filename>/etc/ppp/options</filename> oder,
-	wenn mehr als ein Benutzer PPP verwendet,
-	<filename>~/.ppprc</filename>).</para>
-
-      <para>Sie benötigen außerdem eine Software
-	(vorzugsweise <package>comms/kermit</package>), mit der
-        Sie seriell per Modem wählen und eine Verbindung zu dem
-	entfernten Host aufbauen können.</para>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <info><title>Verwendung von <command>pppd</command> als Client</title>
-	<authorgroup>
-	  <author><personname><firstname>Trev</firstname><surname>Roydhouse</surname></personname><contrib>Basierend auf Informationen von </contrib></author>
-	</authorgroup>
-      </info>
-
-      
-      <indexterm>
-	<primary>PPP</primary>
-	<secondary>Client</secondary>
-      </indexterm>
-      <indexterm><primary>Cisco</primary></indexterm>
-
-      <para>Die folgende Datei <filename>/etc/ppp/options</filename>
-        kann für einen Verbindungsaufbau mit PPP zu einem Cisco
-	Terminalserver verwendet werden.</para>
-
-      <programlisting>crtscts         # enable hardware flow control
-modem           # modem control line
-noipdefault     # remote PPP server must supply your IP address
-                # if the remote host does not send your IP during IPCP
-                # negotiation, remove this option
-passive         # wait for LCP packets
-domain ppp.foo.com      # put your domain name here
-
-:<replaceable>remote_ip</replaceable>      # put the IP of remote PPP host here
-                # it will be used to route packets via PPP link
-                # if you didn't specified the noipdefault option
-                # change this line to <replaceable>local_ip</replaceable>:<replaceable>remote_ip</replaceable>
-
-defaultroute    # put this if you want that PPP server will be your
-                # default router</programlisting>
-
-      <para>Um eine Verbindung herzustellen, sollten Sie:</para>
-
-      <indexterm><primary>Kermit</primary></indexterm>
-      <indexterm><primary>Modem</primary></indexterm>
-      <procedure>
-	<step>
-	  <para>Mit <application>Kermit</application> (oder einem
-	    anderen Modemprogramm) den entfernten Host anwählen
-	    und Ihren Benutzernamen sowie Ihr Passwort (oder was
-	    sonst nötig ist, um PPP auf dem entfernten Host
-	    zu aktivieren) eingeben.</para>
-	</step>
-
-	<step>
-	  <para><application>Kermit</application> beenden
-	    (ohne die Verbindung abzubrechen).</para>
-	</step>
-
-	<step>
-	  <para>Folgendes eingeben:</para>
-
-	  <screen>&prompt.root; <userinput>/usr/sbin/pppd /dev/tty01 19200</userinput></screen>
-
-	  <para>Achten Sie darauf, dass sie eine geeignete Geschwindigkeit
-	    wählen und das richtige Device verwenden.</para>
-	</step>
-      </procedure>
-
-      <para>Nun ist Ihr Computer mit Hilfe von PPP verbunden.  Wenn
-	die Verbindung nicht funktionieren sollte, können Sie
-	die Option <option>debug</option> in die Datei
-	<filename>/etc/ppp/options</filename> eintragen und die Ausgaben
-	auf der Konsole beobachten, um die Fehler zu finden.</para>
-
-      <para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppup</filename>
-	führt alle 3 Schritte automatisch aus:</para>
-
-      <programlisting>#!/bin/sh
-pgrep -l pppd
-pid=`pgrep pppd`
-if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
-        echo 'killing pppd, PID=' ${pid}
-        kill ${pid}
-fi
-pgrep -l kermit
-pid=`pgrep kermit`
-if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
-        echo 'killing kermit, PID=' ${pid}
-        kill -9 ${pid}
-fi
-
-ifconfig ppp0 down
-ifconfig ppp0 delete
-
-kermit -y /etc/ppp/kermit.dial
-pppd /dev/tty01 19200</programlisting>
-
-      <indexterm><primary>Kermit</primary></indexterm>
-      <para><filename>/etc/ppp/kermit.dial</filename> ist
-	ein <application>Kermit</application>-Skript
-	das den Einwählvorgang und alle notwendigen Autorisationen auf
-	dem entfernten Host durchführt (ein Beispiel für ein
-	solches Skript ist im Anhang zu diesem Dokument zu finden).</para>
-
-      <para>Verwenden Sie das folgende Skript
-	<filename>/etc/ppp/pppdown</filename>, um die PPP-Verbindung
-	abzubrechen:</para>
-
-      <programlisting>#!/bin/sh
-pid=`pgrep pppd`
-if [ X${pid} != "X" ] ; then
-        echo 'killing pppd, PID=' ${pid}
-        kill -TERM ${pid}
-fi
-
-pgrep -l kermit
-pid=`pgrep kermit`
-if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
-        echo 'killing kermit, PID=' ${pid}
-        kill -9 ${pid}
-fi
-
-/sbin/ifconfig ppp0 down
-/sbin/ifconfig ppp0 delete
-kermit -y /etc/ppp/kermit.hup
-/etc/ppp/ppptest</programlisting>
-
-      <para>Prüfen Sie, ob <application>pppd</application> immer
-        noch läuft, indem Sie
-        <filename>/usr/etc/ppp/ppptest</filename> ausführen.
-        Dieses Skript sollte folgendermaßen aussehen:</para>
-
-      <programlisting>#!/bin/sh
-pid=`pgrep pppd`
-if [ X${pid} != "X" ] ; then
-        echo 'pppd running: PID=' ${pid-NONE}
-else
-        echo 'No pppd running.'
-fi
-set -x
-netstat -n -I ppp0
-ifconfig ppp0</programlisting>
-
-      <para>Um die Modemverbindung abzubrechen, können Sie das Skript
-	<filename>/etc/ppp/kermit.hup</filename> verwenden, das Folgendes
-	enthalten sollte:</para>
-
-      <programlisting>set line /dev/tty01	; put your modem device here
-set speed 19200
-set file type binary
-set file names literal
-set win 8
-set rec pack 1024
-set send pack 1024
-set block 3
-set term bytesize 8
-set command bytesize 8
-set flow none
-
-pau 1
-out +++
-inp 5 OK
-out ATH0\13
-echo \13
-exit</programlisting>
-
-      <para>Hier ist eine alternative Methode, bei der <command>chat</command>
-	an Stelle von <application>Kermit</application> eingesetzt wird:</para>
-
-      <para>Die folgenden beiden Dateien reichen aus, um eine
-        Verbindung über <command>pppd</command> herzustellen.</para>
-
-      <para><filename>/etc/ppp/options</filename>:</para>
-
-      <programlisting>/dev/cuad1 115200
-
-crtscts		# enable hardware flow control
-modem		# modem control line
-connect "/usr/bin/chat -f /etc/ppp/login.chat.script"
-noipdefault	# remote PPP serve must supply your IP address
-	        # if the remote host doesn't send your IP during
-                # IPCP negotiation, remove this option
-passive         # wait for LCP packets
-domain &lt;your.domain&gt;	# put your domain name here
-
-:		# put the IP of remote PPP host here
-	        # it will be used to route packets via PPP link
-                # if you didn't specified the noipdefault option
-                # change this line to <replaceable>local_ip</replaceable>:<replaceable>remote_ip</replaceable>;
-
-defaultroute	# put this if you want that PPP server will be
-	        # your default router</programlisting>
-
-      <para><filename>/etc/ppp/login.chat.script</filename>:</para>
-
-      <note>
-	<para>Die folgenden Angaben sollten in einer Zeile stehen.</para>
-      </note>
-
-      <programlisting>ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' "" AT OK ATDT<replaceable>phone.number</replaceable>
-  CONNECT "" TIMEOUT 10 ogin:-\\r-ogin: <replaceable>login-id</replaceable>
-  TIMEOUT 5 sword: <replaceable>password</replaceable></programlisting>
-
-      <para>Wenn diese Dateien richtig installiert und modifiziert sind,
-	müssen Sie <command>pppd</command>, nur noch wie folgt
-	starten:</para>
-
-      <screen>&prompt.root; <userinput>pppd</userinput></screen>
-    </sect2>
-
-    <sect2>
-      <title>Verwendung von <command>pppd</command> als Server</title>
-
-      <para><filename>/etc/ppp/options</filename> sollte etwa Folgendes
-	enthalten:</para>
-
-      <programlisting>crtscts                         # Hardware flow control
-netmask 255.255.255.0           # netmask (not required)
-192.114.208.20:192.114.208.165  # IP's of local and remote hosts
-                                # local ip must be different from one
-                                # you assigned to the Ethernet (or other)
-                                # interface on your machine.
-                                # remote IP is IP address that will be
-                                # assigned to the remote machine
-domain ppp.foo.com              # your domain
-passive                         # wait for LCP
-modem                           # modem line</programlisting>
-
-      <para>Das folgende Skript <filename>/etc/ppp/pppserv</filename>
-	lässt <application>pppd</application> als Server zu arbeiten:</para>
-
-      <programlisting>#!/bin/sh
-pgrep -l pppd
-pid=`pgrep pppd`
-if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
-        echo 'killing pppd, PID=' ${pid}
-        kill ${pid}
-fi
-pgrep -l kermit
-pid=`pgrep kermit`
-if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
-        echo 'killing kermit, PID=' ${pid}
-        kill -9 ${pid}
-fi
-
-# reset ppp interface
-ifconfig ppp0 down
-ifconfig ppp0 delete
-
-# enable autoanswer mode
-kermit -y /etc/ppp/kermit.ans
-
-# run ppp
-pppd /dev/tty01 19200</programlisting>
-
-      <para>Verwenden Sie das Skript<filename>/etc/ppp/pppservdown</filename>,
-	um den Server zu beenden:</para>
-
-      <programlisting>#!/bin/sh
-pgrep -l pppd
-pid=`pgrep pppd`
-if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
-        echo 'killing pppd, PID=' ${pid}
-        kill ${pid}
-fi
-pgrep -l kermit
-pid=`pgrep kermit`
-if [ "X${pid}" != "X" ] ; then
-        echo 'killing kermit, PID=' ${pid}
-        kill -9 ${pid}
-fi
-ifconfig ppp0 down
-ifconfig ppp0 delete
-
-kermit -y /etc/ppp/kermit.noans</programlisting>
-
-      <para>Mit dem <application>Kermit</application>-Skript
-	(<filename>/etc/ppp/kermit.ans</filename>) lässt sich
-	die Funktion Ihres Modems, automatisch zu antworten, ein- bzw.
-	ausschalten.  Es sollte folgendermaßen aussehen:</para>
-
-      <programlisting>set line /dev/tty01
-set speed 19200
-set file type binary
-set file names literal
-set win 8
-set rec pack 1024
-set send pack 1024
-set block 3
-set term bytesize 8
-set command bytesize 8
-set flow none
-
-pau 1
-out +++
-inp 5 OK
-out ATH0\13
-inp 5 OK
-echo \13
-out ATS0=1\13   ; change this to out ATS0=0\13 if you want to disable
-                ; autoanswer mode
-inp 5 OK
-echo \13
-exit</programlisting>
-
-      <para>Ein Skript namens <filename>/etc/ppp/kermit.dial</filename> wird
-	für die Einwahl und Authentifizierung am entfernten Host verwendet.
-	Sie müssen es noch an Ihre lokalen Gegebenheiten anpassen.
-	Geben Sie in diesem Skript Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein.
-	In Abhängigkeit von der Reaktion Ihres Modems und des
-	entfernten Hosts, werden Sie auch noch die <literal>input</literal>
-	Anweisungen verändern müssen.</para>
-
-      <programlisting>;
-; put the com line attached to the modem here:
-;
-set line /dev/tty01
-;
-; put the modem speed here:
-;
-set speed 19200
-set file type binary            ; full 8 bit file xfer
-set file names literal
-set win 8
-set rec pack 1024
-set send pack 1024
-set block 3
-set term bytesize 8
-set command bytesize 8
-set flow none
-set modem hayes
-set dial hangup off
-set carrier auto                ; Then SET CARRIER if necessary,
-set dial display on             ; Then SET DIAL if necessary,
-set input echo on
-set input timeout proceed
-set input case ignore
-def \%x 0                       ; login prompt counter
-goto slhup
-
-:slcmd                          ; put the modem in command mode
-echo Put the modem in command mode.
-clear                           ; Clear unread characters from input buffer
-pause 1
-output +++                      ; hayes escape sequence
-input 1 OK\13\10                ; wait for OK
-if success goto slhup
-output \13
-pause 1
-output at\13
-input 1 OK\13\10
-if fail goto slcmd              ; if modem doesn't answer OK, try again
-
-:slhup                          ; hang up the phone
-clear                           ; Clear unread characters from input buffer
-pause 1
-echo Hanging up the phone.
-output ath0\13                  ; hayes command for on hook
-input 2 OK\13\10
-if fail goto slcmd              ; if no OK answer, put modem in command mode
-
-:sldial                         ; dial the number
-pause 1
-echo Dialing.
-output atdt9,550311\13\10               ; put phone number here
-assign \%x 0                    ; zero the time counter
-
-:look
-clear                           ; Clear unread characters from input buffer
-increment \%x                   ; Count the seconds
-input 1 {CONNECT }
-if success goto sllogin
-reinput 1 {NO CARRIER\13\10}
-if success goto sldial
-reinput 1 {NO DIALTONE\13\10}
-if success goto slnodial
-reinput 1 {\255}
-if success goto slhup
-reinput 1 {\127}
-if success goto slhup
-if &lt; \%x 60 goto look
-else goto slhup
-
-:sllogin                        ; login
-assign \%x 0                    ; zero the time counter
-pause 1
-echo Looking for login prompt.
-
-:slloop
-increment \%x                   ; Count the seconds
-clear                           ; Clear unread characters from input buffer
-output \13
-;
-; put your expected login prompt here:
-;
-input 1 {Username: }
-if success goto sluid
-reinput 1 {\255}
-if success goto slhup
-reinput 1 {\127}
-if success goto slhup
-if &lt; \%x 10 goto slloop         ; try 10 times to get a login prompt
-else goto slhup                 ; hang up and start again if 10 failures
-
-:sluid
-;
-; put your userid here:
-;
-output ppp-login\13
-input 1 {Password: }
-;
-; put your password here:
-;
-output ppp-password\13
-input 1 {Entering SLIP mode.}
-echo
-quit
-
-:slnodial
-echo \7No dialtone.  Check the telephone line!\7
-exit 1
-
-; local variables:
-; mode: csh
-; comment-start: "; "
-; comment-start-skip: "; "
-; end:</programlisting>
-    </sect2>
-  </sect1>
-
   <sect1 xml:id="ppp-troubleshoot">
     <info><title>Probleme bei <acronym>PPP</acronym>-Verbindungen</title>
       <authorgroup>
@@ -2491,745 +1981,4 @@ tun0: flags=8051&lt;UP,POINTOPOINT,RUNNI
         durchsuchen.</para>
     </sect2>
   </sect1>
-
-
-  <sect1 xml:id="slip">
-    <info><title>SLIP</title>
-      <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Satoshi</firstname><surname>Asami</surname></personname><contrib>Ursprünglich beigetragen von </contrib></author>
-      </authorgroup>
-      <authorgroup>
-	<author><personname><firstname>Guy</firstname><surname>Helmer</surname></personname><contrib>Mit Beiträgen von </contrib></author>
-	<author><personname><firstname>Piero</firstname><surname>Serini</surname></personname></author>
-      </authorgroup>
-    </info>
-
-    
-    <indexterm><primary>SLIP</primary></indexterm>
-
-    <warning>
-      <para>Der folgende Abschnitt ist ausschließlich
-	für &os;&nbsp;7.X relevant und gültig.</para>
-    </warning>
-
-    <sect2 xml:id="slipc">
-      <title>Einrichtung eines SLIP-Clients</title>
-      <indexterm>
-	<primary>SLIP</primary>
-	<secondary>Client</secondary>
-      </indexterm>
-
-      <para>Im Folgenden wird ein Weg beschrieben, SLIP auf einer
-	FreeBSD-Maschine für ein Netzwerk mit festen Hostnamen
-	einzurichten.  Bei einer dynamischen Zuweisung des Hostnamens
-	(das heißt wenn sich Ihre Adresse bei jeder Einwahl ändert)
-	wird die Einrichtung wahrscheinlich etwas komplexer aussehen.</para>
-
-      <para>Bestimmen Sie zuerst, an welcher seriellen Schnittstelle Ihr Modem
-	angeschlossen ist.  Viele Leute erzeugen einen symbolischen Link,
-	wie etwa <filename>/dev/modem</filename>, der auf den wirklichen
-	Gerätenamen <filename>/dev/cuadN</filename>	verweist.  Damit ist es Ihnen
-	möglich, vom eigentlichen Gerätenamen zu abstrahieren,
-	sollten Sie das Modem einmal an eine andere Schnittstelle
-	anschließen müssen.  Es kann ziemlich umständlich sein,
-	wenn Sie eine viele Dateien in <filename>/etc</filename> und
-	<filename>.kermrc</filename>-Dateien, die über das ganze System
-	verstreut sind, anpassen müssen!</para>
-
-      <note>
-	<para><filename>/dev/cuau0</filename> ist
-	  <filename>COM1</filename>, <filename>/dev/cuau1</filename>
-	  ist <filename>COM2</filename>, etc.</para>
-      </note>
-
-      <para>Stellen Sie sicher, dass Folgendes in Ihrer
-	Kernelkonfigurationsdatei steht:</para>
-
-      <programlisting>device   sl      1</programlisting>
-
-      <para>Dieses pseudo-device ist im <filename>GENERIC</filename> Kernel
-	enthalten.  Falls es von Ihnen nicht gelöscht wurde, sollten
-	Sie hier kein Problem haben.</para>
-
-      <sect3>
-	<title>Dinge, die Sie nur einmal erledigen müssen</title>
-
-	<procedure>
-	  <step>
-	    <para>Tragen Sie Ihren lokalen Rechner, das Gateway, sowie
-	      die Nameserver in Ihre Datei <filename>/etc/hosts</filename>
-	      ein.  Diese Datei sieht bei mir so aus:</para>
-
-	    <programlisting>127.0.0.1               localhost loghost
-136.152.64.181          water.CS.Example.EDU water.CS water
-136.152.64.1            inr-3.CS.Example.EDU inr-3 slip-gateway
-128.32.136.9            ns1.Example.EDU ns1
-128.32.136.12           ns2.Example.EDU ns2</programlisting>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Vergewissern Sie sich, dass in der Datei
-	      <filename>/etc/host.conf</filename> im Abschnitt
-	      <literal>hosts:</literal> <literal>files</literal> vor
-	      <literal>dns</literal> steht.  Ohne diese Reihenfolge
-	      könnten lustige Dinge passieren.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Editieren Sie die Datei
-	      <filename>/etc/rc.conf</filename>.</para>
-
-	    <orderedlist>
-	      <listitem>
-		<para>Ihren Hostnamen geben Sie an, indem Sie folgende Zeile
-		  bearbeiten:</para>
-
-		<programlisting>hostname="myname.my.domain"</programlisting>
-
-		<para>Hier sollte der vollständige Internethostname
-		  Ihres Rechners angegeben werden.</para>
-	      </listitem>
-
-	      <listitem>
-		<para>Den Defaultrouter<indexterm><primary>Defaultroute</primary></indexterm> geben Sie durch die Modifikation
-		  folgender Zeile an:</para>
-
-		<programlisting>defaultrouter="NO"</programlisting>
-
-		<para>wird zu:</para>
-
-		<programlisting>defaultrouter="slip-gateway"</programlisting>
-	      </listitem>
-	    </orderedlist>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Erstellen Sie die Datei
-	      <filename>/etc/resolv.conf</filename>, die Folgendes
-	      enthält:</para>
-
-	    <programlisting>domain CS.Example.EDU
-nameserver 128.32.136.9
-nameserver 128.32.136.12</programlisting>
-
-	    <indexterm><primary>Nameserver</primary></indexterm>
-	    <indexterm><primary>Domain Name</primary></indexterm>
-	    <para>Wie Sie sehen, werden hiermit die Nameserver angegeben.
-	      Natürlich hängen die tatsächlichen Domainnamen
-	      und Adressen von Ihren Gegebenheiten ab.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Legen Sie ein Passwort für <systemitem class="username">root</systemitem> und
-	      <systemitem class="username">toor</systemitem> (sowie für alle anderen Accounts
-	      die kein Passwort haben) fest.</para>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Starten Sie Ihren Rechner neu und überprüfen
-	      Sie, ob er mir dem richtigen Hostnamen startet.</para>
-	  </step>
-	</procedure>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Aufbau einer SLIP-Verbindung</title>
-	<indexterm>
-	  <primary>SLIP</primary>
-	  <secondary>Verbindungsaufbau</secondary>
-	</indexterm>
-	<procedure>
-	  <step>
-	    <para>Wählen Sie sich ein, geben Sie
-	      <command>slip</command> und am Prompt den Namen Ihres
-	      Rechners sowie Ihr Passwort ein.  Was Sie eingeben müssen,
-	      hängt von Ihren Gegebenheiten ab.  Wenn Sie
-	      <application>Kermit</application> verwenden, können Sie
-	      ein Skript ähnlich dem Folgenden verwenden:</para>
-
-	    <programlisting># kermit setup
-set modem hayes
-set line /dev/modem
-set speed 115200
-set parity none
-set flow rts/cts
-set terminal bytesize 8
-set file type binary
-# The next macro will dial up and login
-define slip dial 643-9600, input 10 =&gt;, if failure stop, -
-output slip\x0d, input 10 Username:, if failure stop, -
-output silvia\x0d, input 10 Password:, if failure stop, -
-output ***\x0d, echo \x0aCONNECTED\x0a</programlisting>
-
-	    <para>Natürlich müssen Sie hier Ihren Benutzernamen
-	      und Ihr Passwort eintragen.  Wenn Sie das getan haben,
-	      können Sie am <application>Kermit</application>-Prompt
-	      einfach <command>slip</command> eingeben, um sich zu
-	      verbinden.</para>
-
-	    <note>
-	      <para>Es ist generell eine <emphasis>schlechte</emphasis>
-		Idee, Ihr Passwort in einer unverschlüsselten
-		Textdatei irgendwo im Dateisystem zu speichern.
-		Tun Sie dies auf Ihr eigenes Risiko.</para>
-	    </note>
-	  </step>
-
-	  <step>
-	    <para>Belassen Sie <application>Kermit</application> so (Sie
-	      können es mit
-	      <keycombo>
-		<keycap>Ctrl</keycap>
-		<keycap>z</keycap>
-	      </keycombo> unterbrechen) und geben Sie als
-	      <systemitem class="username">root</systemitem> ein:</para>
-
-	    <screen>&prompt.root; <userinput>slattach -h -c -s 115200 /dev/modem</userinput></screen>
-
-	    <para>Wenn Sie mit <command>ping</command> Hosts auf der anderen
-	      Seite des Routers erreichen können, sind Sie verbunden!
-	      Wenn es nicht funktionieren sollte, können Sie versuchen
-	      <option>-a</option> statt <option>-c</option> als Argument
-	      für <command>slattach</command> zu verwenden.</para>
-	  </step>
-	</procedure>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Beenden der Verbindung</title>
-
-	<para>Um <command>slattach</command> zu beenden, geben Sie
-	  Folgendes ein:</para>
-
-	<screen>&prompt.root; <userinput>kill -INT `cat /var/run/slattach.modem.pid`</userinput></screen>
-
-	<para>Beachten Sie, dass Sie
-	  <systemitem class="username">root</systemitem> sein müssen, um dies
-	  durchführen zu können.  Kehren Sie zu <command>kermit</command>
-	  zurück (mit Hilfe von <command>fg</command>, wenn Sie es
-	  unterbrochen haben) und beenden Sie dieses Programm
-	  (<keycap>q</keycap>).</para>
-
-	<para>&man.slattach.8; gibt an,
-	  dass <command>ifconfig sl0 down</command> verwendet werden
-	  soll, um das Interface zu deaktivieren, doch das
-	  scheint keinen Unterschied zu machen.
-	  (<command>ifconfig sl0</command> gibt dasselbe aus).</para>
-
-	<para>Es kann vorkommen, dass Ihr Modem sich weigert, das
-	  Trägersignal zu beenden.  In diesem Fall starten Sie
-	  <command>kermit</command> einfach neu und beenden es wieder.
-	  Beim zweiten Versuch geht es meist aus.</para>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Lösungen bei Problemen</title>
-
-	<para>Wenn es nicht funktionieren sollte, können Sie
-	  an die Mailingliste &a.net.name; schreiben.  Über
-	  diese Dinge sind Benutzer bisher gestolpert:</para>
-
-	<itemizedlist>
-	  <listitem>
-	    <para>Nicht <option>-c</option> oder <option>-a</option> in
-	      <command>slattach</command> verwenden (Das sollte
-	      nicht entscheidend sein, aber einige Benutzer haben
-	      berichtet, dass dies ihre Probleme löst).</para>
-	  </listitem>
-
-	  <listitem>
-	    <para>Verwendung von <option>s10</option> statt
-	      <option>sl0</option> (bei einigen Schriftarten kann der
-	      Unterschied schwer zu erkennen sein).</para>
-	  </listitem>
-
-	  <listitem>
-	    <para>Probieren Sie <command>ifconfig sl0</command>,
-	      um den Status Ihrer Schnittstelle abzufragen.  Das Ergebnis
-	      könnte beispielsweise so aussehen:</para>
-
-	    <screen>&prompt.root; <userinput>ifconfig sl0</userinput>
-sl0: flags=10&lt;POINTOPOINT&gt;
-        inet 136.152.64.181 --&gt; 136.152.64.1 netmask ffffff00</screen>
-	  </listitem>
-
-	  <listitem>
-	    <para>Wenn &man.ping.8; die Fehlermeldung
-	      <errorname>no route to host</errorname> ausgibt, kann
-	      die Routingtabelle falsch sein.  Die Routen können Sie
-	      sich mit dem Kommando <command>netstat -r</command>
-	      ansehen:</para>
-
-	    <screen>&prompt.root; <userinput>netstat -r</userinput>
-Routing tables
-Destination      Gateway            Flags     Refs     Use  IfaceMTU    Rtt    Netmasks:
-
-(root node)
-(root node)
-
-Route Tree for Protocol Family inet:
-(root node) =&gt;
-default          inr-3.Example.EDU  UG          8   224515  sl0 -      -
-localhost.Exampl localhost.Example. UH          5    42127  lo0 -       0.438
-inr-3.Example.ED water.CS.Example.E UH          1        0  sl0 -      -
-water.CS.Example localhost.Example. UGH        34 47641234  lo0 -       0.438
-(root node)</screen>
-
-	    <para>Die Zahlen im Beispiel stammen von einer recht
-	      ausgelasteten Maschine.  Die Zahlen auf Ihrem System werden,
-	      je nach Netzaktivität, von den gezeigten
-	      abweichen.</para>
-	  </listitem>
-	</itemizedlist>
-      </sect3>
-    </sect2>
-
-    <sect2 xml:id="slips">
-      <title>Einrichtung eines SLIP-Servers</title>
-      <indexterm>
-	<primary>SLIP</primary>
-	<secondary>Server</secondary>
-      </indexterm>
-
-      <para>Dieses Dokument bietet Empfehlungen, wie Sie Ihr FreeBSD-System als
-        SLIP-Server einrichten.  Typischerweise bedeutet dies, Ihr System so zu,
-	konfigurieren, dass beim Login automatisch eine Verbindung für
-	entfernte SLIP-Clients aufgebaut wird.</para>
-
-      <!-- Disclaimer is not necessarily relevant
-      <para> The author has written this document based
-	on his experience; however, as your system and needs may be
-	different, this document may not answer all of your questions, and
-	the author cannot be responsible if you damage your system or lose
-	data due to attempting to follow the suggestions here.</para>
-      -->
-
-      <sect3 xml:id="slips-prereqs">
-	<title>Voraussetzungen</title>
-	<indexterm><primary>TCP/IP Netze</primary></indexterm>
-	<para>Dieser Abschnitt ist ausgesprochen technischer Natur, weshalb
-	  Hintergrundwissen erforderlich ist.  Wir gehen davon aus, dass Sie
-	  mit dem TCP/IP Protokoll, insbesondere mit
-	  Netzwerk- und Rechneradressierung, Netzwerkmasken, Subnetzen,
-	  Routing und Routingprotokollen, wie RIP, vertraut sind.
-	  Die Konfiguration von SLIP-Diensten
-	  auf einem Einwählserver erfordert die Kenntnis dieser Konzepte.
-	  Wenn Sie damit nicht vertraut sein sollten, lesen Sie bitte
-	  Craig Hunt's <emphasis>TCP/IP Network Administration</emphasis>
-	  publiziert von O'Reilly &amp; Associates, Inc. (ISBN Nummer
-	  0-937175-82-X) oder die Bücher von Douglas Comer über
-	  das TCP/IP Protokoll.</para>
-
-	<indexterm><primary>Modem</primary></indexterm>
-	<para>Wir gehen außerdem davon aus, dass Sie Ihr(e) Modem(s)
-	  eingerichtet haben und die entsprechenden Systemdateien so
-	  konfiguriert haben, dass Logins durch Ihr Modem zugelassen sind.
-	  Wenn Sie Ihr System dafür noch nicht vorbereitet haben,
-	  lesen Sie bitte <xref linkend="dialup"/>, um Ihre
-	  Einwahlverbindung zu konfigurieren.  Hilfreich sind auch die
-	  Manualpages &man.sio.4; mit Informationen zum Gerätetreiber
-	  der seriellen Schnittstelle &man.ttys.5;, sowie &man.gettytab.5;,
-	  &man.getty.8; und &man.init.8; für Informationen zur
-	  Konfiguration von Logins über ein Modem.  &man.stty.1; bietet
-	  Informationen zur Einstellung der Parameter der seriellen
-	  Schnittstelle (etwa von <literal>clocal</literal> für
-	  direkt angeschlossene serielle Geräte).</para>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Ein kurzer Überblick</title>
-
-	<para>Mit der normal verwendeten Konfiguration funktioniert der
-	  FreeBSD-SLIP-Server folgendermaßen: Ein SLIP-Benutzer
-	  wählt einen FreeBSD-SLIP-Server an und meldet sich mit einer
-	  speziellen SLIP-Login-ID ein, wobei
-	  <filename>/usr/sbin/sliplogin</filename> als Shell dieses
-	  besonderen Accounts dient.  Das Programm
-	  <command>sliplogin</command> durchsucht die Datei
-	  <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer
-	  passenden Zeile für diesen Account.  Falls ein
-	  Treffer erzielt wird, verbindet es den seriellen Anschluss mit
-	  einem verfügbaren SLIP-Interface und führt das
-	  Shellskript <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename>
-	  aus, um das SLIP-Interface zu konfigurieren.</para>
-
-        <sect4>
-	  <title>Ein Beispiel für ein Login eines SLIP-Servers</title>
-
-	  <para>Wenn beispielsweise die Kennung eines SLIP-Benutzers,
-	    <systemitem class="username">Shelmerg</systemitem> wäre, könnte der Eintrag des
-	    Benutzers <systemitem class="username">Shelmerg</systemitem> in der Datei
-	    <filename>/etc/master.passwd</filename> etwa so aussehen:</para>
-
-	  <programlisting>Shelmerg:password:1964:89::0:0:Guy Helmer - SLIP:/usr/users/Shelmerg:/usr/sbin/sliplogin</programlisting>
-
-	  <para>Wenn sich <systemitem class="username">Shelmerg</systemitem> anmeldet,
-	    wird <command>sliplogin</command> die Datei
-	    <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> nach einer
-	    übereinstimmenden Benutzerkennung durchsuchen.  So
-	    könnte etwa folgende Zeile in
-	    <filename>/etc/sliphome/slip.hosts</filename> stehen:</para>
-
-	  <programlisting>Shelmerg        dc-slip sl-helmer       0xfffffc00		  autocomp</programlisting>
-
-	  <para><command>sliplogin</command> wird die passende Zeile finden,
-	    den seriellen Anschluss mit dem nächsten verfügbaren
-	    SLIP-Interface verbinden und dann
-	    <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> wie hier
-	    dargestellt ausführen:</para>
-
-	  <programlisting>/etc/sliphome/slip.login 0 19200 Shelmerg dc-slip sl-helmer 0xfffffc00 autocomp</programlisting>
-
-	  <para>Wenn alles gut läuft, wird
-	    <filename>/etc/sliphome/slip.login</filename> ein
-	    <command>ifconfig</command> für das SLIP-Interface
-	    durchführen, mit dem sich <command>sliplogin</command>
-	    verbunden hat (in obigem Beispiel ist das slip 0,  der als
-	    erster Parameter in der Liste an <filename>slip.login</filename>
-	    übergeben wurde), um die lokale IP-Adresse
-	    (<systemitem>dc-slip</systemitem>), die entfernte IP-Adresse
-	    (<systemitem>sl-helmer</systemitem>), die Netzmaske
-	    des SLIP-Interface (<systemitem class="netmask">0xfffffc00</systemitem>) und
-	    alle zusätzlichen Optionen (<literal>autocomp</literal>)
-	    festzulegen. Wenn etwas schief laufen sollte, bietet,
-	    <command>sliplogin</command> normalerweise informative
-	    Meldungen durch den <application>syslogd</application>-Daemon,
-	    der die Meldungen standardmäßig nach
-	    <filename>/var/log/messages</filename> schreibt (sehen Sie
-	    hierzu auch in den Manual-Seiten für &man.syslogd.8;
-	    und &man.syslog.conf.5; nach).  Überprüfen Sie
-	    auch <filename>/etc/syslog.conf</filename>,
-	    um zu sehen, was <command>syslogd</command> aufzeichnet und
-	    wo es aufgezeichnet wird.</para>
-	</sect4>
-      </sect3>
-
-      <sect3>
-	<title>Kernelkonfiguration</title>
-	<indexterm>
-	  <primary>Kernel</primary>
-	  <secondary>Konfiguration</secondary>
-	</indexterm>
-
-	<para>Der Standardkernel von &os; (<filename>GENERIC</filename>)

*** DIFF OUTPUT TRUNCATED AT 1000 LINES ***



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